Nixonian
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Siranas 30. Geburtstag
Interessant ist, daß Kreol auf allen Fotos ziemlich grimmg schaut.... bis es ALLLOHOOOOOL gibt
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Probleme mit Gruppenzusammenführung
<span style='color:green'>Lieber HarryB Trotzdem die Suchfunktion nicht funktioniert, könnte man zumindest einmal die drei Seiten durchsehen, ob nicht etwas thematisch passendes schon vorhanden ist. Und wenn dann einer der Hauptposter im alten passenden thread man selber ist, sollte man einmal die Ohren kräftig mit Calgon durchspülen Daher wurde dein Thema natürlich verschmolzen. Ein service des schön langsam leidgeplagten und überarbeiteten Forumteams</span>
- Kurioses aus dem Netz
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Welchen Browser nutzt ihr denn so?
@Rosendorn Nope. Die engine bleibt ja unangetastet. Es ist einfach nur das, was der Zwischennetzerforscher dadurch, daß er schon hübsch eine Weile abgelegen ist, halt noch nicht hat. Also speziell tabbed browsing (wenn ich das "mehrere Webseiten gleichzeitig laden" richtig verstehe) und der "Popup-blocker" was nichts anderes als ein restriktiveres javascript-handling ist.
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Tang
Zubereitung Den Tangnektar kann man durch "Impfung" mit geeigneten Bakterien und Zusatz von klarem Trinkwasser zur Gärung bringen. Das Endprodukt ist das sehr begehrte und leicht (je nach Stärke/Wasserverhältnis etwa 2-5 % Alkohol) alkoholische "Tangbier". Eine Destillation kennen die Zavitayesen nicht. Der Tangnektar in seiner ursprünglichen Form wird zur Süßung von Speisen eingesetzt und in kleinen Mengen oft anderen, würzigen (sprich tangsalzigen) Speisen zugesetzt, um einen feineren Geschmack zu erreichen. Der Tangstaub ist überall dort einsetzbar, wo man ein Stärkehaltiges Produkt braucht: Kolikoï bezeichnet nicht nur den Tang selbst, sodern auch das einfachste Produkt, daß man mit dem Tangstaub herstellt: Wasser wird mit Tangstaub gemischt und mit den hie und da auf den Oberflächen der Flöße wachsenden Schlauchpilzen vermischt. Dadurch ergibt sich ein Teig, der dann in über der Feuerstelle hängenden Töpfen gebacken wird. Heraus kommt eine Art Fladenbrot, das eben auch Kolikoloï genannt wird. Das kann auch z.B. mit Fischen oder mit Frischtang und Krabben gefüllt, gegessen werden. Oft wird auch dem Teig bereits kleingehackte Shrimps, Tintenfische oder Muschelfleisch beigemengt. Tangkekse (auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen ) Eine Festtagsspeise, die nur selten kredenzt wird, aber klassischerweise Fremden gemeinsam mit Fischtee gereicht wird (man will ja gastfreundlich sein und zeigen, was man hat): Man nehme etwa vier Tassen Tangstaub, zwei Tassen ausgelassenes Störfett und zwei Tassen gut auskristallisierten Tangnektar. Dazu benötigt man noch 2-3 mittelgroße Möweneier und je nach Geschmack noch möglichst eine Festlandzutat, die man sich zumeist schwierig erhandelt hat (besonders beliebt sind hier Nüsse und/oder Gewürze). Den Tangstaub auf eine glatte Oberfläche häufen, oben eine kleine Mulde rein und die Möweneier darein schlagen. Das Störfett nach links häufen, den Tangnektar nach rechts. Eventuelle zusätzliche Zutaten nach vorne und hinten legen. Jetzt nehme man die Akurei-Muschelschale (diese besitzt einen scharfen relativ geraden Rand und wird etwa bis 40 cm lang, Anm. des Verfassers) und hacke in den Häufchen so herum, daß man alles dabei immer wieder zur Mitte schiebt. Kann man die einzelnen Bestandteile nicht mehr auseinanderhalten, nimmt man den Brocken in die Hände und knetet ihn, bis er sich so anfühlt wie ein junger Seehecht und formt ihn zu einer Kugel, die aussehen soll wie ein mittlegroßer Kugelfisch. Das ganze legt man hin und wartet, bis er aussieht wie ein Kugelfisch, der sich nicht fürchtet. Danach wird er mit einem geeigneten Mittel plattgedrückt bis er nicht dicker ist als eine Flunder und danach in kleinere Teile geschnitten. Sehr beliebt ist hierbei auch das Ausstechen mithilfe von Modeln aus Holz, die häufig den Fischotter, aber auch Fische und andere Tiere darstellen. Danach werden die ausgestochenen Formen in einen geeigneten flachen, mit Störfett gut ausgeschmierten, Topf gelegt und dieser Topf inmitten von im Feuer erhitzten Steinen (zur Not reicht auch die Glut eines Feuers) platziert. Dann heißt es aufpassen, speziell in der Glutvariante: Die Kekse müssen dauernd beobachtet werden und wenn sie sich zu bräunen beginnen, sofort vom Feuer nehmen. Die Tangkekse halten sich recht lange, sofern sie trocken gelagert werden. Guten Appetit
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Tang
Tang ist in Zavitaya reichlich vorhanden, aber was kann man (und muß man als Zavitayese) daraus alles machen? Da die Bucht im Brackwasserbereich liegt und noch dazu von den Menschen direkt (Fischabfälle etc.) und indirekt (Fäkalien) sowie auch von den wesentlich überdurchschnittlich vorhandenen anderen Tieren (speziell Otter und Möwen) dauernd überdüngt wird, ist das Algenwachstum gewaltig und die Bucht würde möglicherweise sogar "ersticken" wenn die Zavitayesen diesen Tang nicht vielseitig nutzen würden. Als altes Schlemmermaul habe ich mir einmal Gedanken darüber gemacht, wie man Tang ißt oder eß/genießbar macht. Interessant wäre aber auch z.B. Tang als Bau- oder Werkmaterial (was kann man alles daraus machen? Seile? Festere Konstruktionen?) o.ä. Aber gut, wie erwähnt zuerst: Der Tang als Speise Tang ist eines der Grundnahrungsmittel in Zavitaya. Es gibt sehr viele verschiedene Tangarten, die auch unterschiedlich verwendet werden können, doch die häufigste Form in der Bucht der tausend Flöße ist das Kolikoloï, was nichts anderes heißt als "tägliches Essen". Ob sich das allerdings darauf bezieht, daß sehr viele Speisen in Zavitaya diese Tangart als Grundstoff in verschiedener Form verwenden, oder ob gemeint ist, daß diese Speise täglich verfügbar ist, weil sie immer in ausreichender Menge nachwächst, ist unklar. Das Kolikoï bildet große, Wald- oder Riesengrasartige Flächen zustande und kann bis zu mehreren Zehnermetern hoch im Wasser wachsen. Die Verarbeitungsarten Kolikoloï kann frisch verzehrt werden (so wie einige andere Tangarten) und wird so auch manchmal genutzt. Häufiger ist jedoch, den Tang zu ernten, danach aufzulegen und das überflüssige Wasser herauszupressen. Danach kann man Kolikoloi als eine Art "Blätterteighülle" für Fische, zum Füllen derselben oder als "Knabberei" für Zwischendurch verwenden. Auf diese Weise ist der Tang einige Tage haltbar. Doch am häufigsten wird es zu "Tangstaub" verarbeitet. Dies ist eine recht aufwändige Methode, doch dadurch kann man es länger haltbar machen, und vor allem zu Sachen verarbeiten, die mit dem Urprodukt wenig zu tun haben. Herstellung von "Tangstaub" Zuerst werden die Tangblätter geerntet, das überflüssige Wasser ausgepreßt, und die Blätter danach zum Trocknen aufgelegt. Wenn sie eine relativ trockene Konsistenz erreicht haben, werden sie zerrieben und dann weiter in Säcken in den Hütten aufbewahrt (möglichst trocken). Nach etwa einer Woche sind daraus "Raschelblätter" geworden. Diese werden nun weiter in Mörsern zerstampft, bis es ein feiner Staub geworden ist. Dieser wird in Bottichen mit klarem Trinkwasser eingestreut und nach etwa einer Stunde "waschen" wieder herausgezogen. Der starke Tanggeschmack (und speziell das jodig-salzige) ist nun zum Großteil verschwunden und man kann, nach erneuter Trocknung (den jetzt eher block- oder Ziegelartigen) Tangstaub, der inzwischen ein stark Stärkehaltiges Material geworden ist, zu weiteren Sachen verarbeiten. Für die Rezepte: Siehe unten. Tangnektar Dies ist eine aufwendige, nichtsdestotrotz für Sachen wie "Tangbier" unerläßliche Prozedur. Hiebei werden, ähnlich wie bei Tangstaub, Raschelblätter erzeugt und dann vermahlen. Dieses Mahlgut wird aber nun nicht einfach gewaschen, sondern es wird mit (möglichst heißem) Wasser übergossen und dann gewartet und dann mit schweren Steinen gedrückt, sodaß aus dem Tuch eine weißliche Flüssigkeit in die darunter liegende Schale rinnt. Diese Flüssigkeit, die annähernd reine Stärke beinhaltet, wird nun getrocknet, bis nur mehr der eingetrocknete Stärkekuchen übrigbleibt. Diesem werden nun kleingeschnittene Rennschnecken (im Magen der Rennschnecken befinden sich Bakterien, die Hochmolekulare Polysaccharide in simple mono- und disaccharadie umsetzen, oder einfacher gesagt: Stärke zu Zucker wandeln) und klares Trinkwasser zugesetzt. Innerhalb weniger Tage haben die Bakterien große Teile der Stärke umgewandelt und man erhält "Tangnektar" (so zumindest nennen es die wenigen Besucher von Zavitaya, der originale Name "Koliko-Mataëmanoi-kiritaga" bedeutet nämlich Tang-(tägliches Essen)Rennschnecken-Bauchschleim und das klingt nicht so appetitilich) Das Endprodukt ist eine eher zähflüssige, süße Masse, die eingedickt in Tongefäßen aufbewahrt und zum Süßen von Speisen verwendet werden kann. Es ist meist nur in kleinen Mengen in Haushalten vorhanden, und gesüßte Speisen (oder gar Süßspeisen) sind äußerst hohen Festtagen vorbehalten. (Die Schneckenstücke werden übrigens nicht entfernt, sondern dienen als so etwas ähnliches wie Rosinen oder kandierte Früchte und werden abgeschöpft und als zuckerhaltige Delikatesse anderen Speisen, wie z.B. den gefüllten Kolikoï (s.u.) in kleinen Mengen beigegeben, wenn es besonders lecker schmecken soll)
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Totemtiere - mehr als die im Regelwerk
Zumindest Wahrnehmung zeugt von einer großen Erfahrung und guter kombinatorischer Erfassung der Umgebung. Also eher das, was ich von "weisen Leuten" erwarte. Und meine Spieler brauchen den Geistesblitz... naja, öfter. Und es ist nicht gerade ein Zeichen von Weisheit, wenn sie den brauchen. Ist oft nur der letzte Strohhalm, und darum finde ich, daß Geistesblitz definitiv nichts mit Weisheit zu tun hat.
- Totemtiere - mehr als die im Regelwerk
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FARBENTEST
Hat aber mit dem anderen Farbtest nix zu tun (und somit bleibt der andere Farbtest übersichtlicher) Und Testthreads werden ohnehin selten verschmolzen. <span style='color:#EEEEEE'>Ein Test</span> <span style='color:#FEFEFE'>Zwei Test</span> <table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="0" cellspacing="0"><tr><td>Code </td></tr><tr><td id="CODE"> Ein Test Zwei Test @mystic.x Quelltext anschauen hilft Und das kann jeder browser. Oben beide postingfarben. Ach ja: Grün ist zwar hier alles im Forum, aber das ist definitiv ungrün. Grau ja. Grün nein.
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Midgard-Besonderheit(en)
d.h. bei Engel gibt es keine Steigerung. Was soll jetzt daran besser sein? Bei Traveller gab es auch keine Steigerung. (ich weiß gar nicht, wie das seit GURPS-Zeiten ist) Das ist aber kein "anderes System". Sondern überhaupt keines. Das Cthulu-System.. nun gut. Aber flexibel ist das nicht. Warum darf ich nie etwas anderes lernen, als das, was ich schon kann? Feng Shui: Wozu gibt es Charakterklassen, wenn es dann keine Auswirkungen auf das Spiel hat? Und wenn dir Geschwindigkeit alles bedeutet... okay. Nur hat das nichts mit einem "besseren" System zu tun.
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Midgard-Besonderheit(en)
Also ich brauche schon immer 1-2 Stunden, weil ich immer so unentschlossen bin, was mein Char jetzt lernen soll. Aber du hast recht, Eike. Wenn die Entscheidung gefallen ist, dann ist das eine Sache von wenigen Minuten.
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Schildkrötenkrieger
Gefällt mir gut. Mit den Fischotterkriegern als wahre Elite möchte ich widersprechen. Ich finde nicht, daß es Fischotterkrieger geben sollte, da die Fischotter keine wehrhaften Tiere sind und sich eher durch Schläue und Gewandtheit auszeichnen. Wenn es sowas gäbe, dann wäre das eher sowas wie die "SEALS" auf Zavitayesisch und dafür haben wir doch schon die Paenobek als ganz eigenständige Truppe. Außerdem finde ich, daß die Schildkrötenkrieger ein besonderes Ritual abhalten, bevor sie angreifen: Sie trommeln sich mit den Fäusten bzw. Stöcken auf die Brust, was dumpfe, trommelnde Töne hervorruft. Zusammen mit ihrem schrecklichen, fast deformierten Aussehen hat das bereits psychologische Wirkung auf eventuell auftretende Gegner.
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Die erste Platte/CD
Juhuuuuu! Ein thread der Peinlichkeiten und ich habe etwas beizutragen Also: Meine erste Musik-MC war zwar so ein Hitmix (wie ich ihn mir sowieso vom Radio aufgenommen habe), aber meine erste selbstgekaufte MC war: Hey, ich war 13 damals Obwohl... dem live is life-gegröle kann man sich auch heute schwer entziehen. Dagegen ist DJ Ötzi ja Bierzelt für Arme Aber bereits meine zweite selbstgekaufte MC hat schon mehr von meinem heutigen Geschmack: Dire Straits: Brothers in Arms. LPs habe ich mir, soweit ich weiß, keine gekauft, sondern immer schenken lassen, selbst gekauft habe ich hauptsächlich MCs. Meine ersten CDs (mit dem CDPlayer gemeinsam erstanden) waren: Vivaldi: Die vier Jahreszeiten (eine Billigaufnahme mit dem später bekannt gewordenen Vladimir Spivakov) und Phil Collins: Face Value Da war ich aber auch schon 19 und mein Geschmack schon gefestigter.
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Siranas 30. Geburtstag
Und ich wollte schon sagen: Herrlich getroffen, eine typische Bucki-Schnute...
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Siranas 30. Geburtstag
Rosendorn hat geknuddelt!!!!1 Ui, schöne Bilder.
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Lange Beiträge
Die neue Software macht das automatisch inline in den Editor. Vorteil: Man braucht nicht 2 mal den Beitrag aufrufen, um die entsprechende Inline-Ansicht zu haben, was für erfahrene Benutzer einen Klick und eine Ladezeit weniger bedeutet. Ein Nachteil ist, daß man dadurch sofort sauberer mit seinen Texten und den gequoteten umgehen muß, um diese nicht zu vermischen und die entsprechenden Tags zu setzen.
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[Suche] Smaskrifter
Hi, deine Anfrage gehört unter "Biete/Suche" denn es hat mit dem Abenteuer nicht direkt etwas zu tun. Wenn du diesen Forumsteil ansiehst, wirst du erkennen, daß dein Begehr schon mehrere Leute geteilt haben. Ich habe es von einem kleinen Rollenspielshop bekommen und Elsa Franke hat(te) noch Exemplare lagernd. <span style='color:green'>Ins richtige Forum verschoben. Ein Service des freundlichen Forumteams.</span>
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Niederreiten ohne Reiter
So, wie es derzeit diskutiert wird, ist es keine Regelfrage. Die spanische Hofreitschule und ihr Gestüt in Lipica mag interessant sein, hat aber direkt mit den Midgard-regeln nichts zu tun. Das ist schon eher eine Regelfrage. Und da meine Vorschläge per messenger wohl ungehört verhallt sind, und ich reinen Widerspruch ohne Grundlage nicht so toll finde, muß ich halt selber wieder einmal in die Regelforen posten. Pferde beherrschen, laut Bestiarium als natürliche Angriffsart die Stampede. Ausdrücklich nicht das Niedertrampeln. Die Stampede jedoch ist eine in Panik in Herden vorkommende Fluchtart, bei der die einzelnen Tiere keine Chance mehr haben, Hindernissen auszuweichen. Das DFR sagt, daß Tiere auch im Rahmen ihrer Intelligenz Tricks erlernen können, so sie dazu abgerichtet sind. Um diese Tricks auszuführen, ist jeweils ein EW: Abrichten erforderlich. Also sehe ich es aus den Regeln so, daß: Pferde generell niemanden (ohne Reiten könnenden Reiter) niederreiten, auch Schlachtrösser nicht. Allerdings könnte man diesen wohl den "Trick" jemanden per Niederreiten anzugreifen beibringen, wozu aber jeweils ein EW: Abrichten notwendig wäre. Ich hoffe, daß das ein Anstoß ist, wieder von den Midgard-Regeln und nicht von der spanischen Hofreitschule auszugehen. Disclaimer: Nachdem ich nicht sehr regelfest bin, und ich mich auch mit dieser speziellen Thematik nicht beschäftigt habe, erhebe ich keinerlei Anspruch auf Richtigkeit. Wäre ich in der angegeben Situation SpL hätte ich aber so, wie oben beschrieben, entschieden.
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Niederreiten ohne Reiter
<span style='color:green'>Nachdem diese Diskussion nichts mehr mit dem Thema gemein hat, habe ich mir erlaubt, abermals den Titel anzupassen. Außerdem hat dieser thread mit Regelfragen nichts mehr zu tun. Die Debatte, ob eine bestehende Regel (ich verweise hier auf die von Prados zitierte Regelpassage) realistisch ist, oder nicht, ist selten zielführend. Ein Service des freundlichen Forumteams.</span>
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Figuren aus TV oder Film als NSC
Also ich liebe es, solche Figuren einzubauen (auch wenn meine Spieler meistens davon nichts merken ) z.B. reist meine Gruppe gerade auf einem Schiff, die von zwei moravischen, eher glücklos agierenden Händlern geführt wird. Diese Zwei sind ein dicker, mit kleinem Schnauzbart namens Oleg Hardasch und einem langen, dünnen, der sich ständig verzweifelt am Kopf kratzt, namens Stanilov Lorev. Ich hoffe, das Vorbild ist klar? Und jetzt gerade befinden sie sich auf der Suche nach zwei Kan-Thai: der drahtige Cha-Qui und sein dicklicher, aber hochbeweglicher Kumpel Sam-Mo. Diese beiden sollten den Eastern-Fans auch hinreichend bekannt sein. Von irgendwelchen "Superhelden" als Gegner oder sonstige NSC habe ich aber abgesehen, obwohl diese durchaus noch auftreten könnten. Ich mag eher die kleinen Anspielungen.
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Breuberg-Con 2004
Sonst nichts. Es passiert im Grunde genommen genau das, was du vorher angekündigt hast. Deine email-Adresse wird dabei auf dem server abgelegt und ist nicht in Klartext sichtbar (somit nicht von harvestern erfaß- und damit spambar) Es ist einfach, sowohl in deinen postings ein button, wie auch in deinem Profil unter "Email" ein link zu deiner Mailadresse.
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Daimonomikon
Das hat es. Diese Geschichte ist im Arkanum, S.256 nachzulesen, wenn es dich sooooo brennend interessiert und du dir unbedingt den möglichen Spielspaß (ich nehme ja an, daß dein SpL dir das Buch aus gutem Grund nicht zu durchsehen überlassen hat) ruinieren willst. Das Arkanum ist in seiner zweiten, korrigierten Auflage im Handel zu haben. <span style='color:green'>Auszugweises zitieren, nur um des Zitats willen ist nicht gestattet, siehe dazu den thread: Urheberrecht und Copyright im Forum Ich bitte daher auch alle, die hier posten, nicht "aus Freundlichkeit" den entsprechenden Absatz hier hereinzustellen, da er gelöscht werden müßte. Ein Service des freundlichen Forumteams. </span>
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Das neue Forum ist zum testen bereit
Ach so. Ich dachte, das wäre eins von den Dingen, das auch nicht ginge.
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Das neue Forum ist zum testen bereit
Damit ist im Tesforum das Forum "Kritik am neuen Forum" gemeint´ Zu dem Datum: Das ist ein Fehler und bereits gemeldet. Viele Grüße hj Naja, ganz falsch ist es nicht. Nachdem du keinen "letzten Besuch" hattest, steht in der Datei wahrscheinlich einfach Null drin. Und Null Sekunden "Unix-Zeit" sind eben der 1.1.1970. Im Prinzip ein Datenbankfehler. Es sollte einfach ein leeres Feld sein, was aber wahrscheinlich nicht erlaubt ist.