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Merl

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  1. Merl

    Druiden und Glaube

    Hallo Eleazar, ich gebe Dir ja recht. Für mich ist das Verbot auch absolut, da es für mich zum Balancing der Klasse gehört. Aber es steht auch dabei, das der Druide dies aus rituellen Gründen tut. Rituelle Gründe sind ein weit gestecktes Feld. Die Problematik ist nun, dass Midgard selbst versucht einen Regelmechanismus durch eine spielweltliche Erklärung zu veranschaulichen. Wie wir aus zahlreichen Regeldiskussionen wissen, führt das immer wieder zu unterschiedlichen Auslegungen. So auch hier. Grüsse Merl
  2. Merl

    Druiden und Glaube

    Hallo Abd, ich habe oben in meinem Posting doch bereits geschrieben, dass es durchaus Druiden geben mag, die sich nicht an die "rituellen Gründe" halten. Der Druide muss nur dann die Konsequenzen tragen. Das ist alles. Die Ausgestaltung dieser Konsequenzen bleibt der jeweiligen Spielgruppe überlassen. Wenn ich Dich bisher richtig verstanden habe, dann wird das bei Euch locker gehandhabt. Will heissen alle stimmen in etwa der folgenden vorgehensweise zu. "Druide hat keinen Bock auf schlechtes Gewissen" -> ok, dann halt nicht. Evtl. gibt es noch eine % Chance, dass der Zirkel was mitbekommen hat, thats it. Das ist nicht schlimm, da ihr es bei allen Klassen so spielt, egal ob Priester, w. Hexer, Tiermeister... Zu bedenken wäre, dass Klassen, die ohne gesellschaftliches Balancing konzepiert wurden, sind dann im Nachteil. Genau aus diesem Grund mag ich eigentlich kein gesellschaftliches Balancing. Wenn man die "Facts" hart auf den Tische legt (wer hat welchen Zauber usw.) dann fallen diese unter den Tisch. In den Spielrunden in denen ich bisher unterwegs war, haben die weichen (gesellschaftlichen) Einschränkungen immer eine Rolle gespielt. Jedem Spieler sind (meiner Ansicht nach) die Folgen klar. Wenn ich keine Lust auf "Abhängigkeiten" als Spieler habe, dann spiele ich einen grauen Hexer oder Magier. Warum mit dann mit einem Druiden rumschlagen, der eh eine geringere Spruchauswahl hat? Grüsse Merl
  3. Hallo Rolf, die Antwort bezieht sich auf den Zauber Druidentor. Dieser Zauber "erkennt" das verwandelte Metall. Genauso wie ein in Tiergestalt ausgeübter, beliebiger Zauber die verwandelten Spruchkomponenten erkennt. (zumindestens wäre das meine sicherlich unvollständige Erklärung dazu) Grüsse Merl
  4. Merl

    Druiden und Glaube

    Hmm, ich verstehe die Beschreibung im DFR so: Druiden tragen aus rituellen Gründen keine Metallrüstungen. Im Nachsatz steht noch etwas zu ihrer Überzeugung. Aber eigentlich ist es völlig egal. Die Kernaussage ist "Druiden tragen keine Metallrüstungen". Das ist absolut. Es mag konstruierte Fälle geben, wo es doch passiert (z.B. unter Zwang etc.), in diesen Fällen können sie kein Dweomer zaubern. Ich denke in dem Moment, wo sich ein Druide freiwillig (auch zur möglichen Weltrettung etc.) in eine Metallrüstung begibt, verstösst er mindestens gegen ein rituelles Verbot. Ein Druide wird evtl. später die Zirkelältesten aufsuchen und "beichten". Ich denke in einem drudischen Zirkel gibt es durchaus bekannte Fälle dazu. Oder er wird dies nicht tun und mindestens ein schlechtes Gewissen haben. Grüsse Merl
  5. Hallo Dracosophus, Vorweg ich mache mal einen Versuch anhand Deiner Formulierung das exemplarisch durchzuspielen. (ja ich weiss, das du das eigentlich nicht willst, es dient mir selbst eher zur Entscheidungsfindung) Ausgangssituation: Ich denke widerstehe oder resistiere ist besser als ignorieren. Auch sollte es erfolgsabhängig sein, da ja auch ein resistieren stattfindet , wenn man es versemmelt. (der Auftrag wird erfüllt) Weiterhin darf es keine doppelter Auftrag sein, also schmeiss ich "und jegliche Magie" raus. Das wären 2 Aufträge. Anschliessend muss man noch beachten, dass nach der bisherigen Formulierung bereits nach dem ersten erfolgreichen WW der Auftrag erfüllt ist, deshalb ist es gut eine Zeitspanne einzubauen. Sagen wir mal 1 Jahr. Deshalb fomuliere ich mal um. Hier steht, dass alles was noch nicht länger als 6 Tage wirkt resistiert werden soll. Daraus folgt, jeder Zauber ist betroffen. Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten: 1. Erfolg beim Resistenz -> Friede Freude Eierkuchen. Auftrag läuft weiter 2. Misserfolg beim Resistenz -> Auftrag unterbrochen. Erst danach wird geprüft, ob es sich um Geistesmagie, wie Wahnsinn etc. handelt, welche vom Auftrag abhält und man erhält ein Zauberduell. Das passt aber irgendwie nicht, da der Aufrag zu diesem Zeitpunkt schon unterbrochen ist und bereits wieder aufgenommen, da man ja durchaus in der Lage ist den nächsten WW durchzuführen. Das Zauberduell kommt gar nicht zu stande. Ich formuliere noch mal um. Blöd ist bei dieser Formulierung nur, dass magische Gegenstände, die man dauerhaft am Körper hat Probleme bereiten. Dafür ist mir noch nichts eingefallen. 1. Erfolg beim Resistenz -> Friede Freude Eierkuchen. Auftrag läuft weiter 2. Misserfolg beim Resistenz -> Auftrag unterbrochen, da nun Magie wirkt. Die Magie muss nun "abgestellt" werden. Nun wird geprüft, ob es sich um Geistesmagie, wie Wahnsinn etc. handelt, welche vom Auftrag abhält und man erhält ein Zauberduell. Handelt es sich z.B. um den Zauber Versteinern, Blitze schleudern etc. erhält man kein Zauberduell und der Auftrag ist unterbrochen. Handelt es sich z.B. um den Zauber Wahnsinn, dann prüft man ob dies den Auftrag verhindert. Ja in der Tat, der Geaste ist nicht mehr Herr seiner Sinne, er kann sich nicht mehr auf seinen Auftrag konzentrieren. Man erhält also ein Zauberduell. Bis hierher habe ich aber noch gar keinen Vorteil aus einem Geas mit obiger Formulierung, gegenüber irgeneinem anderen Geas. Geas wirkt immer gegen diese Zauber. Der Auftrag hätte also auch lauten können. "Verhindere die Versklavung Albas". Schauen wir uns mal andere Zauber Geisteszauber an. z.B. Erscheinungen. Hält der Zauberspruch Erscheinungen von der Erfüllung des Auftrages ab? Ich bin mir nicht sicher, die Magie wirkt zwar auf den Geasten und er bei einem Misserfolg ist der Auftrag unterbrochen, aber wenn er nicht mehr hinschaut (was er meist willentlich tun kann) dann hat er seinen Auftrag, dass keine Magie auf ihn wirkt wieder erfüllt. Alternativ wartet er bis zu Ende der Wirkungsdauer. Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt eine Formulierung gibt, die das erfüllt was du willst. Mir fällt sie nicht ein. Ausserdem sollte man als Risiko betrachten, wenn ein Spieler der das Geas ausspricht, stirbt, dann kann er es nicht mehr so leicht zurücknehmen. Grüsse Merl p.s. Ich bin bei Deiner Fragestellung am Anfang davon ausgegangen, dass du jemandem positive WM auf seinen normalen Resistenzwurf verschaffen willst. Da hatte ich Dich völlig missverstanden. Jetzt sehe ich auch das du das nie geschrieben hast. Dies wäre meiner Ansicht evtl. durch ein entsprechendes Geas möglich.
  6. Hallo Dracosophus, ok, nehmen wir mal an der Zauberer macht das "nicht leichtfertig" in einem Weltrettungsszenario. Ich denke dies wird nicht allzu häufig vorkommen. Für eine einmalige Gelegenheit, wäre es nicht zu stark. Allerdings würde auch die neuerliche Formulierung nicht diese positiven WM rechtfertigen. Ich glaube eine passende Formulierung zu finden, ist ziemlich schwer. Ich befürchte einem Zauberer würde es auch so gehen, vor allem, falls er unter Zeitdruck steht (normalerweise warten so wichtige Aufgaben nicht). Er würde es ja erst im Ernstfall merken oder in dem er seine Gruppenmitglieder im wahrsten Sinne in den Wahnsinn treibt ... Aber selbst falls dies gelingen sollte. Wenn der Auftrag das Widerstehen gegen Geistesmagie ist. Wäre er nicht dann zu Ende, wenn dies einmal erfüllt ist? Mir ist auch immer noch nicht klar, wie du das "zu stark" in der Spielwelt umsetzen willst. Grüsse Merl p.s. mein posting hat sich zeitlich mit mehreren anderen postings überschnitten. es kann also überschneidungen geben.
  7. Hallo, da war noch eine Frage offen: Was verstehst du nun unter einem positiven/negativem Verbot. Wie sieht die konkrete Formulierung für das Geas aus, dass du für zu stark hälst. Prados hat glaube ich schon angedeutet, dass die obige beispielhafte Formulierung nicht ausreicht. Mich würde auch Deine innerweltliche Begründung für "zu stark" interessieren. Also wie du den Regelmechnismus "zu stark" auf der Spielwelt umsetzt. Ich empfinde es nicht als zu stark. Vermutlich aber deswegen, weil ich den Satz aus der Spruchbeschreibung ", denn ein Geas wird nicht leichten Herzens ausgesprochen, " als gewichtig empfinde. Die bisherige Beschreibung der Situation liefert dazu keine, wenige Informationen. Im Gegenteil es ist eher anzunehmen, dass der Zauberer "leichten Herzens" einen Gruppenvorteil erwirken will. Grüsse Merl
  8. Merl

    Druiden und Glaube

    Ich bleibe dabei, das Thema hat hier nichts verloren. Oder glaubst du die xte Diskussion zu Spielleiterbefugnissen unter einem anderen Blickwinkel (hier: Druide und Glaube) kommt zu einem anderem Ergebnis?
  9. Was verstehst du unter einem positivem Verbot oder respektive negativem Verbot? Meines Wissens kennt das Regelwerk dazu keine Unterscheidung.
  10. Merl

    Druiden und Glaube

    Hallo Abd, bitte lass dieses Thema aussen vor. Dafür gibt es eine ganze Menge anderer Threads. In Midgardregelwerk gibt es keine entsprechende Vorgabe. Grüsse Merl
  11. Nun bei dieser Formulierung handelt es sich meiner Ansicht nach um ein Verbot. Wurde es einmal gebrochen, dann lässt es sich nicht wieder rückgängig machen (vgl. Ark S 125). Der Geasgeber sollte das Geas also als Gebot formulieren.
  12. Merl

    Druiden und Glaube

    Nun die verschiedenen Faktoren liessen sich in einer Tabelle abbilden, auf die man würfeln kann. Meist weiss man ja selbst nicht, was das Unterbewusstsein so macht. Dies könnte natürlich auch passieren.
  13. Im Zauber Geas steht, dass der Spruch die Fähigkeit hat die Willenskraft des Verzauberten zu stärken. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass ein entsprechend speziell gegen Geistesmagie formuliertes Geas noch grössere Effekte als die im Spruch beschriebenen hat. Die Konsequenzen eines "Verstosses", falls doch einmal ein Zauber durchkommt, sind ja denke ich auch bekannt.
  14. Merl

    Druiden und Glaube

    Vermutlich wäre es am ehesten das eigene Unterbewusstsein des Druiden, das zu solch drastischen Maßnahmen greift.
  15. Das obige Posting war eine ehrlich gemeinte Frage meinerseits und nicht als Unterstellung gemeint. Und nun zu Deinem Hinweis: Da wo ich mich geirrt habe, habe ich es auch zugegeben. Ich habe damit kein Problem, da ich nie auslerne und es selbstverständlich möglich ist, dass etwas falsches gepostet wird. Gerade bei Midgard gibt es doch immer wieder überraschende Regeln. Nun zu Deiner Unterstellung: Nein da liegst du komplett falsch. Ich denke für weitere Diskussionen zu diesem Thema ist die PN der richtige Platz.
  16. Hallo Dracosophus, Du schreibst in Deinem ersten Posting, dass Du den "Rächer" vorstellen willst. Mit anderen Worten die "Schwarmintelligenz" ist gar nicht gefragt. Ist das korrekt? Grüsse Merl
  17. Zu bedenken wäre: Beim Zauber Tiergestalt werden z.B. Spruchkomponenten mitverwandelt. Der Zauberer kann seine Zauber voll einsetzen. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/23165-Tiergestalt-und-Zaubern?highlight=Tiergestalt Wenn der Zauberer nun zaubert, kann er auf die Spruchkomponenten zugreifen. Ich gehe also stark davon aus, dass sie verbraucht werden. Sie sind also nach der Rückverwandlung nicht mehr da. Magie (zumindestens die von Tiergestalt) scheint also fähig zu sein trotz Verwandlung von Gegenständen zu "Wissen", was sich da verwandelt hat. Selbiges Verfahren könnte man auch auf ein Druidentor anwenden. Auch dort könnten wie im Spruch beschrieben die metallischen Gegenstände einfach zurückbleiben. Die Magie weiss einfach, dass Metall an Bord ist. Grüsse Merl
  18. Ursprungsthema: Warum wird oft zuerst nach Regeln gefragt und nicht nach dem, was mehr Spaß macht? Und ich verstehe Rosendorns Frage so, dass es ihm so vorkommt, als ob nicht wenige Leute hier im Forum eben nich nach dieser Maxime entscheiden.Ich meine, es gibt unterschiedliche Formen des Spielspaßes, die nicht immer von allen als solche erkannt werden. Oder glaubst Du ernsthaft, manche Leute entscheiden sich bewusst für einen Weg, der ihnen keine Freude bereitet? Selbst Masochisten verspüren beim Ausleben ihrer Neigungen eine Form der Freude. Aus diesem Grund halte ich Abds Entscheidungsfindung gerade nicht für "einen anderen Weg", sondern genau die Art und Weise, welche von den meisten Diskutanten hier vertreten wird - nur eben mit unterschiedlichen Ergebnissen. @Rosendorn: Ja, bezüglich der Beratung gebe ich Dir vollauf Recht. Hier wird meines Erachtens häufig zu wenig auf die Bedürfnisse des Anderen eingegangen. Allerdings kann man eben auch leichter vom eigenen Standpunkt aus berichten, was einem selbst beim Rollenspiel wichtig ist und Spaß macht. Liebe Grüße, Fimolas! Dieses Posting halte ich für sehr wichtig. Es enthält endlich mal einen Ansatz mit mehr als nur einer Wahrheit. Im Vordergrund steht - so denke ich - für jeden der Spielspass. Ich frage mich warum ausgerechnet hier im Forum darüber so undifferenziert diskutiert wird, wo doch jeder weiss, dass der Begriff Spielspass etwas ganz individuelles ist. Aus dem hier oft Gelesenem stelle ich fest, dass es eine Spielergruppe gibt, die jede Idee pro Spieler auslegt. Zumindestens macht das hier im Forum so den Anschein. Ich frage mich wird tatsächlich so gespielt, oder wird eher provokant "Stellung bezogen". Ausserdem wird regelmäßig festgestellt, dass es eine Spielergruppe gibt, die für den Spieler negative Entscheidungen aus den Regeln ableiten. Hier frage ich mich, ob diese Spieler tatsächlich so eindimensional entscheiden. Ich für meinen Teil sehe mich weder in der einen noch in der anderen Gruppe und komme genau aus dem Grund regelmäßig in unseelige Diskussionen. Wie ich mich entscheide, hängt nicht nur von diesen beiden Extremen ab. Ich beachte die Situation, den bisherigen Verlauf, bisherige Entscheidungen, evtl. Zufallslisten, die innerweltliche Logik, die Auswirkungen auf den weiteren Spielverlauf und vermutlich noch ein paare weitere Faktoren. Wenn ich nun eine Entscheidung sagen in eine Richtung getroffen habe, dann versuche ich sie für mich zu erklären. Und genau dabei helfen mir dann die Regeln. Grüsse Merl
  19. Das habe ich gemerkt. Bitte frage dann doch zuerst nach, bevor du ein unpassendes Posting absetzt. Hallo Rosendorn, ich hätte ja gerne gefragt, wenn ich vorher gewusst hätte, das ich Dich nicht verstanden habe. Leider war dem nicht so, also habe ich gepostet ... Von daher ist Dein Hinweis durchaus berechtigt, jedoch die Umsetzung von vorneherein unmöglich gewesen. ### Jetzt hast du Dich jedenfalls besser ausgedrückt. Aber genau in dem Bespiel des Rächers kannst du ganz gut sehen, das das nicht immer klappt. Ich und andere haben mehrfach nachgefragt, was er mit diesem Zauberer überhaupt will. (siehe meine erste Frage). Da er darauf mehrfach nicht eingegangen ist, bleibt einem nicht viel anderes übrig als das bestehende "Balancing" der Regeln als Grundlage zu nehmen. Weiterhin habe ich tatsächlich von Rosinenpikerei gesprochen und auch unter den gegebenen Umständen gleich eine "Lösung" angeboten. Will sagen: "Rosinen sind schon ok, sofern sie ausbalanciert werden." Es spricht natürlich nichts dagegen mit Brainstorm eine tolle Charakterklasse gemeinsam zu erarbeiten. Dafür ist aber eine ergebnisoffene Diskussion notwendig. Ob die Rächer-Diskussion vom Strangersteller ergebnisoffen geführt wird, das mögen andere beurteilen. In die richtige Richtung ging die folgende Diskussion. Ich hatte hier eindeutig das Gefühl, dass die Anregungen die gegeben werden, durchaus wahrgenommen und gewichtet werden. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31779-Dämonenritter Kurzum, der Strangersteller beeinflusst maßgeblich den Verlauf einer Diskussion. Grüsse Merl
  20. Hallo Rosendorn, ich verstehe Dein Ansinnen nicht. Genau diese Funktion nimmt doch die "Hausregeldiskussion" ein. Irgendjemand ist unzufrieden mit einer bestehenden Regel "Beispiel: 2w6+7 Tage". Er eröffnet einen Thread mit einem Vorschlag (oder einer Frage) und diese/r wird der Schwarmintelligenz unterzogen. Grüsse Merl
  21. Da stösst jedes Regelwerk an seine Grenzen. Woher soll ein Regelwerk wissen, was Dir langfristig Spass macht? Grüsse Merl
  22. Hallo, wenn du genau hinschaust bezieht sich die Einschränkung "Metallrüstung" nicht auf Wundertat, sondern auf Totem. Die Einschränkung des Zauberentzugs kommt nicht vor. Vermutlich deshalb, weil ein Spielleiter dem Spieler vorher sagt: Du bist ein Fruchtbarkeitspriester erklär mir doch bitte einmal, warum die Folter der Dir Schutzbefohlenen ein gottgefälliger Akt sein soll? Es gibt also Einschränkung die mit (Glaubens-)Regeln verbunden sind, die es zu beachten gilt. Wo sind die bei Dir? Wenn du Dir die Priester genau anschaust: Sie haben alle ähnliche Grundzauber. Zusätzlich haben sie "Spzialisierungen" die zum Typ passen. PW: Informationszauber/Erkenntniszauber PK: Kampfzauber PT: Zauber mit Agens Reagens Eis PM: Zauber mit Agens Reagens Wasser PH: Feuerzauber usw. Mit anderen Worten es steckt ein für mich nachvollziehbares Schema dahinter. So ein Schema kann ich beim "Rächer" nicht erkennen. Grüsse Merl p.s. So dala ich habe mein Feedback nun wiederholt versucht zu "spezifizieren". Mehr gibt es von meiner Seite aus dazu nicht zu sagen. Letztendlich musst du das mit Deinen Spielern abmachen.
  23. Hallo Dracosophus, der regeltechnische Vorteil "Wunder wirken" wird, wie Hop schon sagte durch diverse Nachteile ausgeglichen. 1. Grundzauber sind auf bestimmte Gruppen eingeschränkt, die die Ziele der Charakterklasse unterstützen. (Also Entweder Kampfzauber oder Informationszauber oder Naturzauber oder oder). Leider fehlen diese Ziele dem "Rächer". 2. Kritische Fehler bei Wundertaten führen zu -4,-8 usw. 3. Der Nutznieser ist durch die wundergebende Gottheit eingeschränkt und abhängig von ihr, was bis zum Entzug der Zauber reichen kann, wenn der Zauberer nicht im Sinne der Gottheit / des Totems handelt. Der regeltechnische Vorteil "Totem" wird ebenfalls durch diverse Nachteile ausgeglichen. 1. Vor und Nachteile im "Sozialverhalten" gegenüber Totemtieren. 2. Tragen von metallischen Rüstungen ist verboten. 3. Gibt als Hauptrichtung Naturzauber vor (d.h. andere Zauber schaffen es seltener in die Grundzauber). Grüsse Merl
  24. danke - offensichtlich drücke ich mich zu kompliziert aus ....
  25. Hallo Dracosophus, in der Tat ich hatte mir den Schamanen als mit göttlicher Aura gedanklich abgespeichert, weil sein Totem ja quasi auch durch ihn zaubert. Das war falsch. Somit ist gegen die Aura-Sache nichts zu sagen. Deshalb noch ein abschliessendes Feedback: Ich stelle mal fest, was in dieser Klasse so alles drinnen ist. Druide, Schamane, kampforientierter Priester und last but not least ist es noch ein super toller Zauberer. Das klingt doch alles in allem sehr ausgewogen. Ich würde nichts daran ändern ... Ich hoffe das hilft Dir weiter und ist in Deinem Sinne. Merl
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