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Bis jetzt habe ich nicht einmal einen Zweituser-Login gebraucht. Man muss die Fragen eben nur richtig stellen... :biggrin: Marek
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 4:47 pm am Aug. 20, 2001 Naja... Charaktere mit Stärke 100 braucht ja jetzt eine höhere Stärke damit sie auf den alten Schadensbonus kommen. Es soll ja nicht schlechter werden. Nach Diktat auf der Flucht hj p.S. Wehe das nimmt jetzt einer Ernst!</span> Die Sekretärin wurde soeben erschossen aufgefunden Marek
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@Sliebheinn Man kann auch den Schadensbonus für St2678946 und Ge567329 ausrechnen. Wie sinnvoll das ist, bleibt den SpL überlassen. Die Regeln sind dazu eindeutig. Marek
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Jaja, Werte von 100 bringen in den neuen Regeln nicht mehr so viele Vorteile wie noch in der 3. Edition. Ich finde das auch voll in Ordnung, weil damit diese Diskussion von wegen zu hohen Werten usw. einfach in den Hintergrund rückt. Marek
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Dazu müssten sie eigentlich erst das Bildnis als das des Drais identifizieren. Ich glaube nicht, dass der durchschnittliche Albai da informiert ist. Allerdings könnte ein Or/PRI des Xan/Irindar da den SpF auf die Schliche kommen, mit den entsprechenden Folgen... Denn ich denke, dass die Diener der Dheis Albi genau ihre Gegner aus dem Norden kennen. Einige peinliche Fragen und vielleicht ein nettes Verhör sind da immer drin... :biggrin: Marek
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So, die [thread=356] Imagomantie[/thread] wurde wegen Fehlplatziergeung verschoben. Marek
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#Moderation Mode Leider das falsche Forum... Marek Hierhin verschoben
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Das ist die Herausforderung an den SpL im ersten Abenteuer: Die verschiedensten und gegensätzlichsten SpF zusammen zu bringen. Beispiel: In der Stadt werde ich kaum ein Abenteuer mit einem Waldläufer beginnen können, aber vielleicht in einem einsamen Landgasthaus, das in der Nacht überfallen wird... Der Rest sollte sich von allein ergeben. Marek
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Es wird dabei bleiben, dass alle EWs auf Fähigkeiten, die zur Grundausbildung eines Abenteurers gehören (Reiten, Schwimmen) nur in kritischen Situationen eingesetzt werden. Es bleibt dem SpL überlassen,ob er die Situation als kritisch erachtet. Ich denke auch, dass die Kampffähigkeiten erst in der Praxis überprüft werden müssen. Bei bK werde ich gleichzeitig mit zwei W20 würfeln, wenn es nötig ist. Marek
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Hmmh, in unserer Gruppe zogen ein BN, ein PRI, zwei Or und eine Hl durch die Gegend. Alle drei Kulte zuzgl. der des Barbaren waren grundverschieden. Die Heilerin gehörte zu den Nathirmädels... Klar, dass es da hie und da gekracht hat, besonders als der BN meinte, dass Laran schon so verstaubt sei, dass er mit den Göttern Ta-Mekets konkurrieren könnte... Aber ich denke, die Gruppe hat sich sehr gut verstanden, alle waren aufeinander eingespielt und sehr fähig (am Schluß alle so zwischen Grad 8 und 10). Die Motivation ergab sich mit der Zeit dadurch, dass die leute sich paar Mal gegenseitig das Leben gerettet haben und einige unserer Gegner überlebten... Ich denke, wir hätten noch Jahre spielen können, der SpL hääte uns immer wieder eine Motivation geboten. Marek
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Wissen von der Magie wurde abgeschafft. Die Fähigkeit Zaubern+x steht jetzt dafür. Marek
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Kurzer Kommentar zu Kampf in Vollrüstung: Der Wert wird immer dann zusätzlich überprüft, wenn jemand in VR etwas Ungewöhnliches tun will: Schwimmen, Akrobatik, Balancieren... usw. Bei Reiten nur in extrem kniffligen Situationen. Marek
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@Sliebhein Ja, es wird EWs auf alle von Dir zitierten Fähigkeiten geben, auch wenn es aufgrund fehlender Kampfsituationen nicht unbedingt gleich in einer "Würfelorgie" ausartet (Himmelskunde, Atletik usw.). Ich persönlich bin für EWs, da die Situationen präziser abgehandelt werden können. @Alle Es geht hier auch nicht um mehr Würfe sondern um Stringenz. Für Neuanfänger ist eine klare Linie im Regelwerk wichtig. Ich sehe vielleicht auch ein paar Probleme im Mehraufkommen von Würfen. Aber wenn das Handling einleuchtend ist, dauert das doch kaum zusätzliche Zeit. Denn dann kann der SpL aufgrund einfacher Standardwürfe alles bestimmen. Das wird m.E. schneller sein, als das Vergleichen von PW:RW und der Bestimmung eines Prozentwurfes zum Lösen aus dem Handgemenge. Marek
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Diese neue Regel ergab sich aus der Problematik, alle Fertigkeiten auf Erfolgswürfe umzustellen. JEF will keine Fähigkeiten wie Athletik, Beidhändiger Kampf oder Himmelskunde mehr im System, die keinen EW erfordern. Ich verstehe Deine Aufregung nicht ganz. Nach der bisherigen Durchsicht des Regelwerkes habe ich festgestellt, dass viele Prüfwürfe jetzt ausfallen. Deine Kritik "Würfelorgie" verstehe ich da nicht ganz. Sich jetzt nur am beidhändigen Kampf aufzuhängen, ohne die anderen Veränderungen gesehen zu haben, finde ich voreilig. Marek
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 10:24 am am Aug. 15, 2001 Bitte bitte Marek sage mir, dass das ein Scherz von Dir ist. </span> Nein. Marek
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Der Abzug bleibt immer -4, aber der EW:bK kann natürlich gesteigert werden... Ich finde es prinzipiell gut, dass sozusagen von vier Gängen früher (-4 bis -1) auf viele Gänge (den Anfangswert habe ich nicht im Kopf und die neuen Regeln zuhause...) umgestellt wird. Die Varianz wird jetzt viel größer. Marek
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Scheinbar sollte ich nicht vor 12 Uhr posten... :biggrin: Es muss natürlich heißen: Erreicht der Spieler mit seinem Wurf inklusive des -4 Malus die 16, darf er einen EW:bK ausführen... Sorry, heute ist scheinbar nicht mei Tag... Marek
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Oups Fehler im Beispiel: Natürlich ist der erste Angriff von Kurgan (18) mit dem -4 Malus versehen. Der zweite jedoch nicht.... Marek
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Neue Regel für beidh. Kampf: Der Beidhändige Kampf hat jetzt einen EW. Erwirbt eine SpF beidhändigen Kampf, so kann sie mit einem EW:Angiff-4 beidhändig abgreifen. Erreicht der Spieler beim EW:Angriff mindestens einen Wert von 16, so folgt ein EW:bK. Gelingt dieser, darf der Spieler den -4 Malus ignorieren. Gelingt er nicht, gilt der Abzug. Beispiel: Kurgan, der Schlächter greit mit zwei Äxten an. Beim ersten Hieb erreicht der Spieler beim EW:Angriff eine unmodifizierte 18. Da sein anschließender EW:bK gelingt, darf er den Angriff als gelungen mit einerm Gesamtergebnis von 22 angeben. Wäre der EW:bK mißlungen, hätte Kurgan erst gar nicht getroffen. Beim zweiten Hieb heißt das unmodifizierte Gesamtergebnis des EW.Angriff 25. Da der anschließende EW:bK mißlingt, gilt der Angriff so, als hätte der Spieler eine 21 erreicht Soviel einmal zu den neuen Regeln. Marek
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Satir am 11:34 am am Aug. 14, 2001 Marek und Admin, das ist ungefähr so wie den Wolf zum Schäfer zu machen. Also ein Hoch auf den neuen Dungeon Master!</span> Pfui, Deibel! Wie schallt's von der Höh'? Freistaatler-Geschwätz! :biggrin: Marek
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Heigh-Ho! Marek
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@Odur Vielleicht zum besseren Verständnis: Wenn Du bei der Ausarbeitung natürlich die Ziele Djahars unabhängig von Satis besonders heraushebst, dann kann man ihn schon als grau einstufen. Für mich kam aber bei Deiner ersten Charakterisierung der göttliche Aspekt zu stark heraus, so dass sich darauf meine Kritik bezog. Also schlage ich vor, ihm mehr Eigenleben bezüglich seiner persönlichen Absichten (neben der Stärkung der alten Götter Ta-Mekets) einzuhauchen... Marek
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@Wiszang Das ist natürlich die andere Möglichkeit. Marek
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@Sagittarius: Da Pegasus auch andere Produkte von MIDGARD vertreibt, die scheinbar zur Zufriedenheit abgesetzt werden, scheint mir eine alleinige finanzielle Abhängigkeit vom Regelwerk eher unwahrscheinlich... Jetzt aber einmal Schluss mit diesen Vermutungen, die dann doch bloß wieder Grundlage für irgendwelche dummen Gerüchte sind. Es war, soweit ich informiert bin, mit PEGASUS so abgesprochen. Letztes Jahr Arkanum, dieses Jahr neuen Regelwerk. Wo liegt das Problem? Das seit längerem darüber beraten wird, ist kein Geheimnis, aber wir wollen hier ja Qualität statt Schnellschuss. Außerdem sind die Veränderungen teilweise so, dass schon ein gewisse Zeit für die konsequente Umstellung der daraus resultierenden Regelumstellungen verloren geht. Schließlich wollen wir alle, dass sich auch MIDGARD weiter entwickelt. Außerdem wird es ein[/] Regelwerk geben, und nicht fünfzig Folgebände. Das bedarf einfach guter Recherche und eines aufmerksamen Lektorats. Dieses Werk soll j schließlich wieder zehn Jahre halten... Marek
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Leider widerspricht sich die Klassifizierung "grauer Mentor" mit den vorzugsweise von ihm gelehrten Heilzaubern. Ein Blick in die Lernliste eines grauen Hexers zeigt - glaube ich - da Diskrepanzen. Ich würde ihn aufgrund seiner pro-Satis-Orientierung als "weißen Mentor" einstufen, seine Hexer wären demnach auch "weiß". Marek