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Camlach

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Alle Inhalte von Camlach

  1. Richtig... aber lieber wäre mir Valian so um 1560-1600 nL... - am besten mit einem kleinen MCS... Sorry sollte vielleicht MCS erklären: Massive Combat Simulator - Midgard hat zwar eine nette Simulation von kleineren Scharmützeln, aber keine Schlachtsimulation - ich wäre für einfach, schnell, aber trotzdem "realistisch"...
  2. Ein KTP Quellenbuch ohne KTP Regeln macht genau so viel Sinn wie ein Spähren Quellenbuch ohne Sphärenregeln Grundsätzlich bin ich jemand, der gerne alles (in der Spielwelt) (offiziell) abgedeckt haben will. Daher sind mir QB zu Regionen, die bislang nicht abgedeckt wurden wichtiger als Updates auf neue (Regel)Editionen. Wobei ich zugeben muss, der Update 4->5 macht doch irgendwiue sinn weil M5 (leider) viel (unnötig) am Spielsystem herumgeschraubt hat (Zumindest was die Stufenbalance und Sprüche betrifft, aber nicht nur) Ein Ranking? - Da Alba ziemlich im Zentrum der Spielwelt (der Autoren) steht, denke ich man sollte prioritär den "Kontinent" Vesternesse" vervollständigen. ein Clanngadarn QB könnte aber durchaus auch Fuardain (inkl. Byd Gawr) und Ywerddon mitumfassen. Erainn ist im Wesentlichen abgedeckt und Chryseia kann man auch ohne auf Thalassa/Nyktoros einzugehen machen. Aber da wir den Weltenband ja irgendwann doch haben werden, sind mir die QBs jetzt weniger wichtig als neue Abenteuerbände ... Das Thema welche QBs man jetzt als nächstes umarbeiten sollte, kann man aber auch dadurch einfach umgehen, dass wir alle morgen aus der Dusche kommen und M5 war nur ein (Alb)Traum...
  3. Camlach

    Hundewagen

    Jup! Auf wirklich guten Strassen wird das kein "Problem" sein - fragt sich nur WO diese Strassen sind...
  4. Dickes Dankeschön von mir....
  5. Da gibt es andere Meinungen... Zum Bestiarium - In unserer Runde gibt es ein M4 Best, es ist zu Umfangreich - zu viele nicht wirklich oft verwendete Einträge. Daher hoffe ich auf ein wesentlich abgeschlanktes M5 Best. Notwendig wäre es, da M4 "Wesen" nicht in "gutem Verhältnis" zu M5 Charakteren stehen... Aber auch die bereits umgemodelten Wesen aus Kodex etc scheinen nicht immer "richtig" ausgewogen (Skelette und Zombies sehen z.B schon gegen Stufe 1 Abenteurer wie Witzfiguren aus - ... (sie würden zumindest mehr LP brauchen
  6. Camlach

    Hundewagen

    https://www.sennenhunde.at/grosser-schweizer/04.html
  7. Camlach

    Hundewagen

    Ich bin neugierig was Tierschützer / Tierärzte zu den hier genannten Zugleistungen sagen würden... Eine kurze (sehr kurze) recherche zu "Schlittenhunden" ergibt dass diese "meist" so ein Gewicht um die 30 kg haben Molosser dürften allerdings schwerer sein - und die sind ja anscheinend eine der verwendeten Hunderassen... Verschiedene Quellen deuten eine Zugleistung von bis zum 10-fachen des Körpergewichts an... Hinweisen möchte ich trotzdem , dass da in den meisten Fällen eine Zuglesitung auf der Ebene und auf guten Strassen unterstellt sein dürfte. Im Abenteuersetting wird aber das meist nicht gegeben sein. Daher würde ich mal diese Maximalleistung kräftig reduzieren. Ein "heutiger" Bollerwaken wiegt so um die 10 kg (?) Geht man von einem Modell aus dass etwas größer ist und so 20kg wiegt (1x0,5x0,5 m) und die Zuladung bis zum 4-fachen des Eigengewicht liegt sind wir bei einer Zugleistung von 100kg - sind wir Gnädig und nehmen das Gewicht eines Zughundes so um die 30 kg an (=Schlittenhund) und gönnen wir dem armen tier doch einen Gefährten, dann sollten wir dort sein wo der Hund (die Hunde) auch in schwierigerem gelände die Belastung dauerhaft aushalten können (falls wir sie füttern) Da sind wir beim "Problem": Soll der Hund mit auf expedition müssen wir Jagen (Zeit, erfolg) oder Futter mitnehmen. Ein 30 kg hund braucht (heutzutage) etwa 360g Futter am tag - wenn er arbeiten muss wahrscheinlich "mehr" 2 Hunde also mid. 720 g /Tag - das reduziert den Einsatzradius bzw die "Zuladung" - trotzdem - eine Expedition von 1 Monat dauer dürfte da gut reinpassen ...
  8. Camlach

    Hundewagen

    Egal, ob das Hundegespann nun als "arme Leut" Gefährt gilt, oder nicht (Die meisten "negativen" Interpretationen beziehen sich nicht aufs Gefährt, sondern den gemalten Truhenhund bzw sind aus der Bergmannsprache), gebe ich zu bedenken, dass jedes Gefährt im Prinzip "strassengebunden" ist, d.h je weiter man sich von gut ausgebauten Strassen bzw. Wegen entfernt, desto schwieriger ist das vorankommen mit einem "Radfahrzeug". Gelände das für Reit- und Tragtiere geeignet ist dürfte für Bollerwagen unpassierbar sein - schon einfache Bachläufe in der "Ebene" stellen schwierige Hindernisse dar (zumindest umkippen und Schaden durch Nässe). Da aber Zug und Lasttiere sollten vorhanden sein - wobei ich - im mittelalterlichen Setting - Pferde eher als Reittiere der gehobenen Schichten sehen und die Transport-/Arbeitsfunktion in Richtung Ochse/Esel (und ähnlichem) sehe. Da der Hund wahrscheinlich das am längsten domestizierte Tier ist, liegt es nahe, dass bereits frühe Kulturen auch Hunde herangezogen haben. ICh würde hier ein Hundegespann aber nicht als "Sozialen" Indikator sehen, sondern simpel als Alternative bei "geringen" Lasten, oder bei solchen die "Schnell" Transportiert werden müssen. Also der Händler der schwere Stoffballen transportiert wird wahrscheinlich ein Ochsengespann verwenden. Der Hausiere, der mit Messern, Nadeln u.ä. handelt eher ein Hundegespann (oder viellericht sogar nur einen Hund mit Tragegestell) - Man liefert ja auch keine Pakete mit dem 7,5 Tonner aus, sondern verwendet einen Lieferwagen
  9. Mit dem ersten Abatz geb ich dir recht Wenn ich mir die Diskussionen hier anschaue gehe ich aber NICHT davon aus, dass die "Kritik" an Midgard mit M5 "abgeebbt" ist. Wie es mit Kritik von aussen aussieht kann ich aber nicht beurteilen Andererseits nur durch (konstruktive) Kritik kann man sich weiterentwickeln... Apropos Weiterentwickeln - Wo bleibt der Weltenband ??? PS: Bestiarium? Ist da was geplant?
  10. ICh würde ehrliches Interesse nicht als "Unmut" abkanzeln ... Auch geht es nicht darum das Projekt von aussen zu beschleunigen, sondern simpel um Informationsbedürfnis... Wie ich schon angedeutet habe nichts ist schlimmer als Ungewissheit. Und natürlich verstehe ich "den Verlag" wenn er lieber nichts sagt, als dass er mit "Unmut" wegen Verspätung konfrontiert wird. Aber halt - warum wurde dann im Zusammenhang mit einem Trauerfall der Weltenband überhaupt "bestätigt"? Wäre es nicht "ehrlicher" und würde es nicht Sinn machen nach so einer Ankündigung etws mehr Info zu genben. Ich spekulier jetzt mal ins "Unreine": "In Kürze" hat ursprünglich Weihnachten 2018 bedeutet. Und möglicherweise weit hergeholt (oder auch nicht ???) - Der Todesfall hat etwas mit dem Delay zu tun? Wenn das so war - Warum macht man ein geheimnis darum Wenn nicht, warum gibt man nicht die tatsächlichen Gründe an...? Meinerseits z.B. Besteht die Absicht sowohl den Weltenband als auch die Module "mit dem Band" zu erwerben (Super, dass es die gibt nebenbei) - aber bislang "warte" ich noch mit dem Erwerb - in Ösiland sind halt Versandgebüren fällig. Es würde mich simpel furchtbar ärgern, wenn ich 2x (3x) Versandgebühren zu zahlen hätte - und ich nur "ein wenig" zu warten gehabt hätte und alles auf einmal bekommen hätte. Also sind es (zumindest) bei mir auch hadfeste "ökonomische" Beweggrunde, die im Hintergrund meiner "Fragerei" stehen. Ja und indirekt betrifft das auch die "ökonomie" des Verlags. (Wenn ich zuwarte, dann ist der "Umsatz" geringer - ja ich bin nur einer, aber ich kenne "mehr" Spieler, die genau so agieren - und bei der "Auflage" von Midgard sind schon geringe ZAhlen wahrscheinlich nicht unbedeutend für den Verlag) Daher "verzeiht" wenn ich immer wieder "Nachfrage".... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...
  11. Nichts für ungut aber... ausreichend nicht, aber wenigstens eine Reaktion
  12. Na Ja - wieder sind 2 Monate ins Land gegangen, ohne, dass ein "Weltenband" erschienen ist. Ich will nicht motzen, aber könnte @Branwen eventuell mal eine kurze Info "leaken" wie der Stand der Dinge ist. Mir wär z.B. lieber es heisst, dass es noch x-Monate(Jahre) dauert, die Ungewissheit ist schlimmer... Danke im Voraus - und seins nur ein kleines "wird schon"...
  13. Na Ja Saulus -> Paulus scheint unwiderlegbar, aber auch er verfolgte die "Christen" nicht wel sie Christen waren, sondern "nur" diejenigen die als "Heiden" (=nichtJuden)Christen sich nicht "beschneiden" liesen... Unser Bibelwissen erzählt ja auch nicht immer die ganze Geschichte, also unterstelle ich hier, dass es keine "totale" Umkehr war... Muad'Dib - ich hab nur den ersten Teil gelesen, aber eine Umkehr fand ja nie statt - er ist von Anfang an seiner Berufung gefolgt... Jamie Lannister - wer ist das? Terminator - Kein terminator hat sich von sich aus gewandelt - er wurde umprogrammiert, zählt also nicht...
  14. Lieber LarsB - du verweist zwar in deiner Argumentation auf verschiedene Seiten der Midgard Wiki , etc., aber WELCHE Fakten dieser Seiten dich welche Schlüsse ziehen lassen, das kommt nicht so klar heraus. Daher bitte - klär uns auf. Soweit ich es verstanden habe, sind in etwa das deine Hauptargumente: 1. Rhadamatus hat sich zu Zmaragdus "verschliffen" 2. Vraidos war Seemeister 3. Vraidos taucht zu dem Zeitpunkt auf als Rhadamantus verschwindet Zu 1. - Ausser der Endsilbe -us und einigen gemeinsamen Buchstaben kann ich da wenig Gemeinsamkeiten erkennen - zudem ist auch nirgends gesichert, das Zmaragdus tatsächlich der "Eigenname" von "Vraidos" war (Ich verweise da auch auf ALB5 - Seite 99 - "Wie Vraidos zu seinem Namen kam" - nach diesem Text (auch kein hard fact ich weiss) war es tatsächlich eine Verschleifung : nämlich aus Ver Aiden Sor = Geehrter Aiden, Zauberer - wurde Vraidos) Zu. 2. - Die Quelle ist soweit ich sehen die Midgard Wiki Seemeister Liste - dort wird er aber auch nur mit Fragezeichen aufgeführt - Kenntnisse über die Seemeister, ihre Magie und Valian generell könnte Vraidos daher auch über seine Beziehung zur Seemeisterin (? auch nicht gesichert allerdings) Myra erhalten haben. Wenn sie eine der wenigen überlebenden Grauen Meister war, so wird sie sicher Einfluss genug gehabt haben um Vraidos zugang zu allem nötigen Seemeisterwissen zu gewähren (Vielleicht nicht wichtig, aber laut ALB 5 kannten die Toquiner weder Elementarwesen, Dämonen, noch Beschwörungsmagie (ALB 5 Seite 31) Zu. 3. - Stimmt R. verschwand 1600 die Toquiner inklusive "Vraidos" kamen 1603 (ALB 5, Seite 19) - es wäre also möglich, dass R. nach Toquine "gewechselt" ist und den Namen Aiden/Vraidos/Zmaragdus angenommen hat und mit der Flotte nach Ljosgard zurückgewechselt ist (womöglich hat er den Wechsel erst verursacht???). Aber - würde es nicht auffallen, dass dieser - Vraidos - Magie beherrscht, die kein anderer Toquiner kennt? Zudem würde doch irgendjemand seine ungewöhnlichen Haare auffallen (Seemeister haben ja bekanntlich gebleichte Haare). Und hätte nicht zumindest Myra Vraidos als Rhadamantus wiedererkennen müssen - den FEIND... Nur so zum Nachdenken...
  15. Ich denke, dass es gerade "umgekehrt" ist. Wenn nur wenige Personen (eine) vergöttlicht werden, dann spricht das dafür, dass ir es mit einem komplizierten und quasi unmöglichen Prozess zu tun haben. ICh gehe also davon aus, dass bereits geringe Unterschiede im generellen Umfeld den Vergöttlichungsprozess beeinflussen. Sozusagen Rhadamatus war der Schlüssel der ins Schloss von Myrkgard passte - aber nicht in dasjenige von Ljosgard.
  16. Kurze Antwort - weil ich kann Lange Antwort Weil - und das is so seit M2 - ich die "Klasse/Typ" Seefahrer gerne gespielt habe, und die "Begründung" von M5 das ganze (System) zu streamlinen (= weniger Typen) sowieso nicht verstanden habe. Zudem finde ich eigentlich die "Lernschemata" unter M5 auch nicht SOOOO berauschend. M5 hat viel von dem was richtig war falsch gemacht (aber auch einiges richtig) Charaktererstellung und Lernschema sind (meiner bescheidenen Meinung nach - fdas kann jeder sehen wie er will) eher "verunglückt". LG - Camlach who wants back too the roots
  17. Moment - hab ich das richtig verstanden? M4 hatte Seefahrer als Klasse M5 nicht Man kann M4->M5 ummodeln und der umgemodelte Se bleibt Se Damit kann man - theoretisch - den M5 Se simulieren, indem am einen aus M4 erstellt, ihn "konvertiert" und dann unter M5 weiterverwendet...
  18. UNtote hatten "nur" APs, - wenn ich mich richtig erinnere brauchte man schwere Treffer um die zu reduzieren - im Endeffekt derselbe Mechanismus, aber jetzt ist es "logischer" - finde ich
  19. Da ich direkt von M2 auf M5 gesprungen bin, (mit - kurzem - Regelstudium M4 vor einigen Jahren - kurz VOR M5), muss ich sagen, dass das "Spielgefühl" sich eigentlich NICHT geändert hat. Es kommt vielmehr auf die "Gruppenchemie" und Gruppeneinstellung an, als auf "Spielmechaniken". Trotzdem ist für mich M5 das "schlechtere" System. Warum? 1. Weniger Fähigkeiten bedeutet für mich - weniger Wahlmöglichkeit zum Individualisieren der "Spielerfigur" und das obwohl die Spielerfigur grundsätzlich nur zum kleineren Teil durch ihre Fähigkeiten definiert wird als durch ihre Backstory. Aber je weiter eine Figur aufsteigt desto schneller nähert sie sich anderen - eigentlich ganz verschiedenen - Spielerfiguren an. 2. Währen ich den Eindruck hatte, dass von M2 zu M4 die Zahl der "spielbaren" "Abenteuerertypen" zugenommen hat, so wurde in M5 initial ein Kahlschlag vorgenommen - nur um dann in den Erweiterungsbänden noch "Sonderklassen" einzuführen. Ich z.B vermisse die verschiedenen Barbaren und die spezialisierten "Priester" - heute kommen mir diese "klassen" eher wie ein unbefriedigender "Einheitsbrei" vor. Die "Schwemme" an "zauberkundigen Kämpfern" (im Vergleich zu M2) empfinde ich als "Einladung zum Powergaming". 3. Magiesystem - während ich "früher" den Eindruck hatte, dass man davon Ausging - "Was soll der Spruch können" und dann bestimmte wer ihn anwenden konnte, wird heutzutage die "Schule" (Quelle) der Magie in den Vordergrund gestellt und bei "gleichen" Wirkungen gibt es eine Vielzahl von Sprüchen , die sich ausser im Namen nicht wirklich unterscheiden (böse Menschen würden hier unterstellen, dass man die Seitenzahl erhöhen wollte). Hier fand im Gegensatz zu den Fertigkeiten kein "Streamlining" statt sondern ein "Aufblähen" der "Blase" - Kurz ich mag die "neue" Magiephilosophie nicht. 4. Charaktererstellung + Lernsystem - finde ich etwas undurchsichtig - liegt aber vielleicht an mir - kluge Menschen haben mir wiederholt versichert, dass es jetzt viel besser ist, allein ich kanns nicht nachvollziehen 5. Stufeninflation - Ja und Nein - sprich ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll... Was mir allerdings auffällt: Kämpfe dauern länger (mehr AP / LP(?)- manche "Gegner" wurden anscheinend nicht "angepasst" - sind daher im Verhältnis "schwächer" als in alten "Versionen" Ich will jetzt nicht jedes Detail auflisten, aber zusammen finde ich dass Midgard vom Spielgeschehen grundsätzlich gleich geblieben ist - manche "mechaniken" sind (leider) in eine Richtung entwickelt worden, die mir nicht "liegt". Einiges ist ber auch "besser geworden" (LP/AP bei Untoten z.B.) PS Ich will mein M2 zurück ... PPS Ich will einen Weltenband (Sorry musste sein)...
  20. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich erst jetzt dazu komme mir das "Ordensland" durchzulesen. Erster Eindruck (wenige Seiten): Schön durchdacht und ausgearbeitet. MV scheint eine gute "heimatbasis" für eine Abenteuergruppe zu sein (durch die "Söldner/Spezialisten" kann man auch "fremde" gut integrieren". Alles sehr klein und übersichtlich. Wenn ich die drei "Städte" in meinen Bevölkerungskalkulator stecke käme ich auf eine "gesamtbevölkerung" von 60-70.000 - Laut QB sinds 50.000 - passt also "sehr gut" zusammen (eventuell muss MV Lebensmittel importieren ;)) Einige Fragen sind doch aufgetaucht: MV ist unabhängig oder Teil Leonessas? (mir scheint ersteres der Fall zu sein) Wenn MV unabhängig ist, stellt sich die Frage - gibt es in den Küstenstaaten noch weitere von den bekannten Staaten unabhängige Kleinstaaten, oder ist das ein Sonderfall? Die guascondischen Familien (Clans ?) gibt es nur in MV, oder sind sie in ganz Lidralien verbreitet (oder "nur" am Nordrand der KAF Berge und sind sie in den jeweiligen Bevölkerungszahlen inkludiert oder kommen sie oben drauf? Vorbild für die Guasconder? Basken/Korsen??? Ansonsten - bitte mehr von den Küstenstaaten.
  21. Camlach

    Turonsburgh

    Danke Hiram Noch ein "fact", aus der "Timeline" 1158 Matilda's son, King Henry II visited Shrewsbury and instructed that the Castle be rebuilt with stone. Das könnte auch bedeuten, dass die Burg vorher aus Holz (erdwall) bestand Ist ja für eine Motte z.B nicht ungewöhnlich - allerdings bin ich nicht sicher ob Shrewsbury von dem Typ gewesen sein könnte...
  22. Camlach

    Turonsburgh

    Ja hab ich auch gesehen - allerdings liegen dazwischen doch 640 jahre (Die Belagerung war 1138 !!!!) Wales selbst wurde "endgültig" (?) 1283 erobert (Edward I) - bis 1409 gab es ernstzunehmende Revolten - vel Zeit also zum Mauerbau (die Zeit von 1066 bis 1138 ist da relativ "kurz"
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