-
Gesamte Inhalte
7624 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Lukarnam
-
Ist Laetitias hervorragende und hilfreiche Erklärung schon in der Wikipedia aufgenommen worden?
-
ganzfein gemacht!
-
Ich finde den Schluß ebenso stimmig wie die Geschichte. Die allzu menschlich denkende und handelnde Krähe rettet erst die Liebste / die Freunde aus der Not und den Fängen des Schwarzmagiers - ganz den Gefühlen gehorchend. Nachdem die verbleibenden Freunde in Sicherheit, ist es für die Krähe höchste Zeit an sich und ihre eigene Rettung zu denken - der Vernunft und dem Naheliegenden gehorchend. Wiederhergestellt, so dies bald zu bewirken, ist der Barde noch seiner Bestimmung ausgesetzt, in Mitten eines weit hinaus berühmten Festes, das ursprüngliche Ziel der Reise. Hier kann er sich dem hingeben, was ihn als echten Barden ausmacht. Der Rheinhesse täte dazu "Weck, Worscht, Woib, ähm, Woi" sagen ... Zudem ist sein magisches Instrument irgendwo in der Stadt verblieben, dieses wird er sicherlich ebensowenig zurück lassen wollen. Seinen Freund den Krieger, gilt es auch aufzusuchen. Genügend Gründe, seiner Holden zunächst nicht nachzureisen. Wo er doch genau zu wissen glaubt, wo diese sich, ganz der Trauer hingebend, zunächst zurückziehen wird. Als langer Weggefährte ist er sich dessen ganz sicher seine Herzdame früher oder später wiederzufinden, gleich wie lange es dauern wird. Der Erfüllung dieses romantischen Traumes nachzugehen wird sein Ziel sein, die Motivation dazu sein Handeln bestimmen ... Die Alternative, den Schluß offen zu lassen, wäre allerdings auch eine Option gewesen. Doch hier, da bin ich mir ganz sicher, wäre jeder intuitiv logisch mitdenkende und mitfühlende Mensch letztlich zum gleichen beschriebenen Ende gekommen ... Rechtschreibfehler sammle ich später ein!
-
Yep, habe einmal gespielt, war davon mehr als begeistert - und mir gleich die Literatur dazu besorgt.
-
Wie wirkt Beschleunigen auf z.B. Balancieren?
Lukarnam antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Würde mich Shadow anschließen ... Wenn sich 'Beschleunigen' allein auf die Geschwindigkeit der Bewegung auswirkt, nicht jedoch auf die hier nötige Konzentration, sollte eine beschleunigte Figur mit Abzügen rechnen, wenn sie ein beschleunigtes Tempo vorgibt.- 16 Antworten
-
- balancieren
- beschleunigen
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
moderiert Vorabsprachen bei Cons (Fr-So)
Lukarnam antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Smalltalk
Wer keine Runde findet ist immer beim (nie abgesprochenen weil selbstverständlich stattfindenden) Life- Schwampf willkommen. Nur spielen kann ich auch zu Hause ... -
ich denke, eine Startseite sollte so gestaltet sein, dass die Neugier eines neuen Besuchers so geweckt wird, dass dieser Interesse an mehr Informationen hat und auf der Webpraesenz verbleibt. In der Fachsprache heisst die Startseite 'landing page', kommt zwar aus der Werbung - aber hat genau den Zweck, Besucher der Seite einzufangen. Ebenso gehoert fuer mich auf die Startseite - welches nicht die 'Homepage' sein soll - ein Status des Systems, Ankuendigungen von Neuigkeiten und andere Informationen, die noetig sind, sich einen schnellen Ueberblick zu machen ... z.B. ein Kalender mit Ereignissen, Benachrichtigung ueber PN, neue Eintraege in Abonemments usw. - dies klappt natuerlich nur, wenn die Seite Moeglichkeiten zur Personalisierung hat, z.B. Cookies. Ich taete das begruessen. Die Startseite des Forums nutze ich gar nicht, auser durch Versehen. Die 'Homepage' hier ist fuer mich die Uebersicht der Foren und Straenge. Mein Einstieg ist entweder der neueste Schwampf- Eintrag oder "Neue Beitraege", beide Verweise sind als Shortlinks im Browser hinterlegt.
-
Fachchinesisch bzw. Verwendung von Akronymen
Lukarnam antwortete auf Alrik's Thema in Neues im Forum
Gerade zu IMHO hat jemand vor ein paar Jahren sogar ein eigenes Thema aufgemacht, um zu fragen, was das wohl heißen mag. Und es stellte sich heraus, dass er nicht der einzige war, der es nicht wusste - er war nur derjenige, der sich zu fragen traute. Ich halte es für arrogant, wenn die Nerds das Internet immer noch als "ihren Raum" betrachten und von allen anderen erwarten, sich ihrem degenerierten Sprachgebrauch anzupassen. Ja, ich schreibe bewusst degeneriert. Grüße Bruder Buck Wie war das noch gleich mit beleidigenden Ausdrücken. Wenn Deutschland auf einmal mehr Türken (nur ein Beispiel) als Deutsche haben sollte, dann müssen wir auf einmal alle türkisch sprechen? Nee, die Sprachen vermischen sich bestimmt zu Tuertsch. Oder Tuertschlisch, wenn wir Italiener dazu nehmen. Dazwischen englische Ausdruecke, etwas chinesisch, nicht zu vergessen franzoesisch, spanisch, indisch und ... wie immer die anderen paar tausend Dialekte heissen ... Globalisierte Sprache. Ganz viel frueher, vor der Turmbau, hiess dies doch Babylonisch, oder? ps: oh, ich habe einen slavischen Vertreter vergessen, pardon!- 554 Antworten
-
- abkürzungen
- akronyme
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Fachchinesisch bzw. Verwendung von Akronymen
Lukarnam antwortete auf Alrik's Thema in Neues im Forum
kein Problem, Du weisst doch, fuer jede noch so gut gemeinte Behauptung findet sich garantiert bald ein Besserwisser- 554 Antworten
-
- abkürzungen
- akronyme
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Fachchinesisch bzw. Verwendung von Akronymen
Lukarnam antwortete auf Alrik's Thema in Neues im Forum
a very lovely Good Morning from London City, dear all. you might replace the term computer by the german word Rechner, if you really want, my dear Brother Buck.- 554 Antworten
-
- abkürzungen
- akronyme
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
<unqualifizierte Bemerkung>WAFFELN!!!!</unqualifizierte Bemerkung>
-
moderiert Grundsätzliches Rollenspielverständnis
Lukarnam antwortete auf Bruder Buck's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich stimme Bruder Buck hier einmal vorbehaltlos zu. Auch für mich ist ein Rollenspiel- Abend nichts weiter, als ein Anlaß, mich mit netten Leuten, lieben Freunden, interessanten Menschen weltweit zu treffen, um mit ihnen Zeit zu verbringen und gemeinsam Spaß zu haben. Ob dieser Anlaß nun Rollenspielen (hier: MIDGARD), Kino, Kneipe (Stammtisch; Bunter Hund), Oper, Musical, Urlaub, Kochen oder etwas ganz anderes ist, das ist mir wirklich furchtbar gleich. Ganz im Gegenteil, wenn es nur das Rollenspiel ist, das einen verbindet, dann ist dies furchtbar viel zu wenig. Wenn es MIDGARD sein soll, dann bin ich davon überzeugt, daß ich mit einem fetten, trunkenen, lüsternen und raffgierigen Barbaren / Heiler - Elfen, der mitten im Schlachtenwahnsinn herausfordernd Kampflieder gröllend sein bluttriefendes Schlachtbeil einhändig schwingt, als regelwidrige Spielfigur mehr Spaß im Rollenspiel habe, als mit einer strikt nach dem Kodex ausgearbeiteten 08/15 Spielfigur, die letztlich wie alle anderen nach dem gleichen - für mich recht langweiligen - Schema gestrickt sind. Da ist es eben vorgegeben, daß - ohne Ausnahme - alle abermillionen Zwerge auf dieser fantastischen, allein durch die Phantasie der Mitspieler begrenzten Welt, der- und gleichermaßen wasserscheu sind, daß sie ausschließlich Bier trinken. Und so muß es wohl sein. Aber gut, das ist persönliche Geschmacksache - man sollte blos nicht verbissen sein, wenn andere unter Spaß eben etwas ganz anderes verstehen. Dann laßt das Spielen Spielen, Regeln Regeln sein und - schwampft! -
Phantasie ist das, was in den Regelbüchern steht
-
Erst wird jahrelang gejammert, daß es keinen Schirm gibt - nun gibt es einen und es wird auch gejammert ... das soll mal einer verstehen! Ihr hattet doch lange genug Zeit, selbst einen zu erstellen! Warum habt ihr das nicht?
-
AEP für "Rettung vor dem Tod" durch Fertigkeiten
Lukarnam antwortete auf death_Phobos.'s Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Beim Einsatz von Zaubersprüchen (vorwiegend Heilsprüchen) erhält der den Zauber oder die Wundertat Wirkende die ungeheuerlich hohe Summe von 2 * AP des dem Tode entrissenen ... Warum diese Regelung nicht auch für den zweckdienlichen Einsatz von Fertigkeiten und anderen Fähigkeiten einführen? -
Wird hier, in dieser beinahe oder gerade noch offiziellen Ankündigung der Veranstalter, etwa geschwampft?
-
Zauberer möglichst schadlos zauberunfähig machen und halten
Lukarnam antwortete auf Lukarnam's Thema in Spielsituationen
Irgendwie finde ich es ganz schön armseelig, daß kaum einer der vielen Spieler mit langjähriger Erfahrung beim Einsatz von Spielregeln einen pragmatischen Einfall hat, der meiner ursprünglichen Fragestellung gerecht wird - dafür aber schnell den Einsatz von "Großer Magie" (nicht unbedingt im Regelsinne), unbeschreiblichen einzigartigen Artefakten oder vereinzelt verfügbaren Spezialfähigkeiten aus Sonderquellenbücher vorgeschlagen wird. Das sind vermutlich dann genau die Voraussetzungen, die jeder Durchschnittsbewohner - nicht nur Durchschnittsabenteurer - auf der MIDGARD Spielwelt mitbringen muß, um eine beinahe simple Aufgabe zu lösen ... verstehe. Vermutlich verlangt eine solche Welt voller Powerinhabitants eben verstärkt nach Powergamer. Enttäuschend - für mich. Die von Bro vorgeschlagene Kochtopf- Lösung scheint mir bisher die einzig normale und sinnvollste Lösung. -
Zauberer möglichst schadlos zauberunfähig machen und halten
Lukarnam antwortete auf Lukarnam's Thema in Spielsituationen
Na ja, Einsi, selbst wenn ich den anderen Strang davor gefunden und damit gelesen hätte, wäre ich geneigt gewesen, diesen hier neu zu öffnen. Ich habe den angewiesenen mal hurtig quergelesen. Meine Intention - damit mag ich auch die Frage Arenimo beantworten - ist zunächst, Zauberkundige zauberunfähig zu machen. Das mag verwandt mit kampfunfähig einhergehen, doch eine Abgrenzung dazu findet sich bereits im Namen, oder? Ich suche eine Lösung, einen Zauberkundigen nachhaltig zauberunfähig zu machen. Daß er kurzerhand reif für den Heiler geschlagen werden kann oder mit Zauberwirkungen beharkt, das hilft für den Augenblick, aber nicht über Stunden hinweg. Innerhalb einer halben (oder ganzen) Stunde hat eine solche habhaft gemachte Figur wieder Ausdauerpunkte regeneriert - allein durch Nichtstun - und könnte handeln, z.B. mittels Gedankenzauber ("Entfesseln", H&D). Ich finde zu Recht, daß alleine eine solche Möglichkeit nicht nur beim einfachen Volke Angst und Schrecken verbreitet und dieses einem (vermeintlich) Zauberkundigen deswegen lieber den Garaus macht, als das Risiko eingeht, einer Zauberwirkung ausgesetzt zu sein. Nicht nur der Pöbel mag so handeln, auch der schlaue Bauer, sicherheitsbedachte Krieger oder herrschende Fürst, jeder, der sich mit vor einer ihm unbekannten und nicht kontrollierbaren Situation schützen oder vorsehen möchte. Damit kann ich die bislang oft nur beiläufig erwähnten und ebenso leichtfertig überlesenen Textpassagen endlich wirklich verstehen, die vom Volk berichten, welches einen ihnen Angst einjagenden und Mißtrauen sähenden Zauberkundigen von ungewisser Macht lieber verbrennen (unschädlich machen), als ihn "nur" zu fesseln oder irgendwo einzusperren. Einsperren oder fesseln hingegen reicht bei einem einfachen Kämpfer ohne Zaubertalent. Der kann sich nicht befreien, wenn die Fesseln eng liegen und sein Gefängnis mit "dicken Mauern versehen", d.h. stabil ist. Die Hinweise auf diverse Zauberutensilen sind sicherlich nett gemeint, doch mag ich davon ausgehen, daß nicht jeder genau das passende Artefakt in rauhen Mengen parat hat, um sich Zauberkundigen wirklich sicher vom Leibe zu halten und derer mit Gewißheit habhaft zu bleiben. Ich suche da lieber nach Lösungen, die auch der einfache - zauberunkundige - aber pragmatische Bewohner einer magiebefähigten Spielwelt praktisch jederzeit, überall und mit geringem Aufwand anwenden kann. Hier finden meine (Nicht-)Spielerfiguren bisslang immer noch für die Lösung "Scheiterhaufen" sehr effektiv. Und genau hierfür suche ich Alternativen, die ich mit logisch Hintergrund glaubhaft in einer Spielwelt einsetzen kann. -
Zauberer möglichst schadlos zauberunfähig machen und halten
Lukarnam erstellte Thema in Spielsituationen
Aber hallo, ihr Vermutenden und Wissenden Letztens begegnete uns im illustren Kreise einer Spielrunde die Frage, wie entziehe ich einer (Nicht-)Spielerfigur die Ausdauerpunkte, um sie so weitgehend handlungsunfähig zu machen, ohne sie dabei körperlich ernsthaft zu verletzten, sprich - ihr gleichzeitig Lebenspunkte zu rauben. Nicht das Letzteres die eine oder andere Spielerfigur großartig stören müßte, doch möge sich der geneigte Überlegende gerne spielleitergegebene Situationen vorstellen, in denen das natürliche Bedürfnis oder unbändige Verlangen entstehen mag, der Figur eines Gegen- oder gar Mitspielers nicht gleich nach dem Leben, aber sehr vehement nach dessen Handlungsfähigkeit zu trachten - so zum Beispiel, um einem Zauberkundigen die Möglichkeit zum Zaubern zu nehmen. In der - zugegeben kurzen - Brainstormingphase während der Spielzeit ist uns quasi kein regeltechnisches Mittel eingefallen, um einer Kreatur, nennen wir diese mal Opfer, alle Ausdauerpunkte - ganz gleich, wie viele diese noch besitzen mag - möglichst effektiv und nachhaltig zu entziehen und so das Risiko, diese Kreatur handlungsfähig (zaubernd) zu belassen, zu minimieren, am besten vollständig auszuschließen. Sämtliche Einfälle - wie nachdrückliches Knuffen (d.h. mal ordentlich zuhauen) oder Auswirkungen diverser Zauber (z.B. Schmerzen) - hinterlassen Nachwirkungen, die zugleich mit einen LP Verlust einhergehen oder bewirken gar nur Teilerfolge beim Mindern der Ausdauer. Der primäre Fokus meiner Nachfrage ziehlt vor allem darauf, Zauberkundige an ihrem arkanen Handeln zu hindern, gleich welcher Art. Gesten- oder verbale Zauber lassen sich zwar mit Fessel und Knebel verhindern, aber sprunghafte Gedankenhandlungen bleiben dennoch sehr frei einsetzbar. Nach einem gezielter Hieb mit komatöser Folge mag die Länge des unfreiwilligen Aufenthalts im Traumland besagten Opfers kürzer sein als das Aufmerksamkeitspotential eines - zauberunkundigen - Aufpassers. Sehr endgültig wäre es, den gerne unschädlich gesehenen Zauberkundigen gleich und ohne Umwege seinen Altvorderen zuzuführen - eine Variante, die meine aktuellen Spielfiguren durchaus als effektivstes Risikomanagement im Umgang mit oppositionellen Zauberkundigen ernsthaft in Erwägung ziehen. Eine solche Methode hat jedoch auch ihre Nachteile, das sollte ich nicht verschweigen, so mögen z.B. die Erfolgsaussichten bei vorgesehenen Befragungen im Anschluß unbefriedigend gering sein! Aber dies nur eine von vielen anderen, der Sicherheit wegen, in Kauf zu nehmende Unannehmlichkeiten. Um jedoch den tief im Innersten [Kern] friedfertigen Charakter meiner nur unglücklich blutrünstig wirkenden Finsterhexer* besser ins rechte Licht zu rücken, möchte ich gerne Eure wertvollen Anregungen und Antworten hier sammeln, sie nachlesen und darüber recht bald zu sinnieren. Diese sehr gerne auch mit womöglich vorhandenen Verweisen zu Quellenangaben. Ich bedanke mich dafür schon einmal im Voraus und überlasse euch nun eurer freien Entfaltung. L. [*] Nein, nicht wirklich, aber der Dramatik wegen hier erwähnte theoretische Möglichkeit! -
Warum darf / kann man sich als Mitglied bei eiligem Bedarf nicht selbst löschen? Ein Knopfdruck, am besten gar keine weitere dämliche, zum Nachdenken oder Selbstreflektion anregende Sicherheits- Nachfrage dazu und *schwupps* schon ist man draußen, hat es hinter sich, ist die fürchterlichen Freaks mit einem schnellen Click los, den ganzen Schwampf dazu! Mit dieser schnellen Lösung kommt man doch gar nicht erst in die Verlegenheit, die Zeit zwischen PN- Versand und der spurlosen Löschung, diese nervenzerreibende Wartezeit, dazu zu nutzen, einen mehr oder minder langen und wehmütigen Abschiedsbeitrag zu schreiben, letzte Abrechnungen loszutreten oder ... Oh! Unvorstellbar, während dieser unsäglichen, bestimmt viel zu langen Wartezeit kommt man in die Versuchung, den einen oder anderen mehr oder minder verstohlenen Blick in den einen oder anderen Strang zu werfen und - Achtung! - sich ob eines neuen Themas gar umzuentscheiden und den angedachten virtuellen Suizid zu reklamieren! Möglichkeiten! Wahl der Qual! Wurde denn irgendwo ein SLA festgeschrieben, in dem verbindlich festgelegt, daß der PN Versand - die Anforderung - widerrufbar ist? Oder wie lange es vom PN Versand bis zur Löschung dauern darf? ... L.
-
Anfänger!
-
@Eriol: eine gültige Liste zur Zimmerbelegung erwarten manche Con- Producer als gesonderte EMail an die dafür vorgesehene Kontakt- Adresse. Der Strang hier ist nicht verbindlich für die Zimmerbelegung und so mancher Veranstalter - z.B. meiner einer - guckt hier nur zur eigenen Belustigung 'rein.
-
moderiert Zu viele und verschiedene Meinungen / Ansprüche?
Lukarnam antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Mich hier einmischend, möchte ich folgende Anregungen hierzu beitragen: Eine Diskussion hat eine Thema zum Anlaß, welches der Eröffnende gerne erörtert haben möchte. Er stellt eine nicht alltägliche Frage [1], er schildert ein Problem - es ist utopisch anzunehmen, daß diese Person gerade eine komplexere Frage so unmißverständlich formulieren kann, daß jeder Lesende diese auf Anhieb eineindeutig versteht. Dazu bedarf es einer für alle gemeinsamen Sprachebene (nicht Sprache!) mit identischem Begriffsverständnis, gleicher Pragamatik, usw., sprich - der gleichen Verwendung und Deutung vorhandener Kommunikationsmittel. Dabei ist nicht nur ein gemeinsamer Fachjargon unerläßlich, auch die gleiche Verwendung der unzähligen umgangssprachlichen Begriffe und Füllwörter, die den Ton der Sprache ausmachen. Und schließlich spielt das gefühlte Befinden aller Mitstreiter eine Rolle, unterschiedliche Gemütslagen, Begierden, Ungeduld, Respekt, Höflichkeit, Schlagfertigkeit, Wortschatz, Interessen ... Eine Diskussion entsteht schon alleine durch die "Orientierungsphase" - diverse Nachfragen, aus dem Bestreben der daran Beteiligten, die Problematik zu verstehen - oder bis deren Glaube, sie verstanden zu haben, ihr Gefühl der Unsicherheit verdrängt. Erst danach - nach der Festlegung eines gemeinsamen "Scopes" (Handlungsrahmens mit Abgrenzung) und Akzeptanz desselben - wird aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Problematik angegangen, Fakten in den Raum geworfen, erläuternde Beispiele genannt. Das ist die "Klärungsphase" - es entsteht eine Debatte, ein Geben und Nehmen, ein Fragen, Antworten und Rückfragen - die Beteiligten versuchen, Für- und Widerargumente zu be- und entkräften, um letztlich alle in einer gemeinsamen Ausrichtung zu einem überzeugenden Ergebnis oder Konsens heranzuführen. Immer wieder wird der eine und der andere zwischendurch mehr oder minder erstaunt feststellen müssen, daß der Kern der Problematik, die ursprüngliche Fragestellung, ganz anders verstanden wurde, als ursprünglich felsenfest überzeugt angenommen. Die Orientierungsphase findet erneut einen Anfang. Dies macht eine lebendige Diskussion aus, unterstützt von kleinen Ablenkungen zwischendurch, die alleine der Aufrechthaltung der guten Laune sorgen, auf das die Aussprache nicht eskaliert. Sollte einer dieser Aspekte unterbunden werden, gerät eine Diskussion in's Stocken, die Lust daran verfliegt, ebenso sehr schnell das Interesse an dem Thema. Insofern möchte ich mich ebenso für eine moderate Moderation der Diskussion aussprechen, die nur dann eingreift, wenn sich die Beteiligten im Ton vergreifen (Respektlosigkeit, mangelnde Höflichkeit) und nur dort eingreift, wo vom Thema ohne erkennbaren Zusammenhang abgewichen wird. Bei einem erkennbarem Faden vom Exkurs zum ursprünglichen Thema verweise ich auf die bekannte Szene im "Club der toten Dichter", bei der deutlich wird, daß man nach einem unerwarteten Positionswechsel plötzlich einen ganz anderen Blickwinkel auf eine Angelegenheit erhält. Eine wesentlich wichtigere Aufgabe der Moderation ist es, den nach der Orientierungsphase den "Scope" zu betonen und nach der "Klärungsphase" das Ergebnis festzuhalten. Dazu kann - und soll, meiner Meinung nach - ein eigener Strang [2] eröffnet werden, der genau diese beiden Punkte enhält - die bereinigte Eröffnungsfrage und das abschließendes Ergebnis. Dazu den Hinweis (Verweis) auf die Diskussion. Die Suchmaschine widerum soll nur den aufbearbeiteten Strang indizieren, nicht die Diskussion. So kann ein am Thema interessierter Leser oder der formale Purist schnell eine adäquate Antwort im Forum finden [3]. Bei Bedarf kann er und jeder andere die kreative, lebendige Diskussion verfolgen, darf sie jederzeit neu aufgreifen und gegebenfalls mit neuen Aspekten zu einer neuen Erkenntnis führen, die wünschenswerterweise wiederum eine Anpassung der Ergebnisniederschrift zur Folge hat, im geringsten Fall nur jemand anderen darauf hinweist. [1] simple Fragen, z.B. das Erfragen einer Seite im Regelwerk, bieten keine Diskussionsgrundlage! [2] oder Wiki oder Glossar oder ... [3] mit Verlaub, aber die Suche hier taugt (für mich) nicht. Ich habe darüber noch nie gefunden, was ich gesucht habe und bin kein "Neuling" in diesem Forum. Sie einem Neuling zuzumuten, mag ich auch nicht. Ebenso bin ich mir 101% sicher, daß selbst ein professioneller Rechercheur damit auch nichts finden kann. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Rechtschreibfehler suche ich später, der Schwampf ruft, und dann die A³ ... Gerne kann auch ein geneigter Moderator, so er mag und es nicht lassen kann ...