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Kazzirah

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Alle Inhalte von Kazzirah

  1. Das ist nicht richtig. (Unten im Infokasten auf der rechten Seite.) Wenn man unterwegs ohne Wiki aus der Erinnerung schreibt. What ever. In jedem Fall war der Modus damals anders als aktuell.
  2. Schwer, aber nicht unmöglich. Immerhin hat Lordi mit 2006 gewonnen... Liebe Grüße Saidon Damals war a) m.W. noch ein reiner Jury-modus und b) waren das Finnen. Die sind Ost und West zugleich.
  3. Moldawien! Meine Favoriten! Die warn schon mal dabei. Immer wieder Spaß! Georgien. Die ham mir (oh Wunder) auch gut gefallen. Was aber auch irgendwie klar ist, wenn man die oben genannten Zahlen berücksichtigt. Um bei einem solchen "Querschnittswettbewerb mit Publikumspreis" vorne zu liegen, muss man eben über verschiedene regionale Vorlieben hinweg den größten gemeinsamen Nenner treffen. Verquere oder künstlerisch wertvolle, gar innovative Songs haben es da nun mal natürlicherweise schwer.
  4. Der diesjährige Gewinner ist in der Punktewertung wohl auch eher niedrig. Wichtig (wenn man gewinnen will), scheint dabei die Erkenntnis: Die Höchstwertungen sind nicht kriegsentscheidend, da diese sich weitgehend neutralisieren. Wichtig ist, dass du überall halbwegs ankommst und überhaupt Wertungen bekommst. Für Aserbaidschan gab es im Schnitt knapp über 5 Punkte von jedem anderen Land.
  5. Stefan Niggemeier hat die Ergebnisse übrigens recht gut statistisch ausgewertet. Europa ist demnach musikalisch recht zweigeteilt. Ost- und Westeuropa verfolgen recht unterschiedliche Musikstile. Interssant war aber auch, dass die "Nachbarschaftswertungen" eigentlich kaum eine Rolle spielten. Dafür aber waren Italien und Aserbaidschan in ost wie west in den TOP3.
  6. Das ist dein persönliches gutes Recht, das anders zu sehen. Dir haben allerdings bereits drei Moderatoren geantwortet, dass wir diese Infragestellung nicht teilen. Natürlich hätte er dir auch bereits im Deutschlandstrang antworten können, aber das ist hier nicht zwingend notwendig.
  7. Er hat sie nicht verboten, sondern auf den korrekten Strang für weitere Diskussionen verwiesen. Ich hatte dich allerdings, muss ich zugeben, ähnlich wie BruderBuck verstanden. Du kannst es also im genannten Strang gerne ausführen, wie du den Punkt genau anders gemeint hast, als wir das anscheinend verstanden haben.
  8. Göttlicher Blitz sollte m.E. nicht als profaner Allzweckwaffenzauber angesehen werden. Der gehört dezidiert nicht in eine normale Kampfsituation. Das ist ein Zauber, der wegen des Effekt nach außen angewandt gehört. Er dokumentiert (für mich) die Bestrafung für ein Sakrileg. Die Situation sollte es daher wert sein, diesen m.E. besonderen Zauber einzusetzen. Daher ist es nur zu angemessen, dass es mit Nachteilen verbunden ist, wenn man den Zauber in Kampfsituationen einsetzt. In Nahkampsituationen gehört er gar nicht. Der Mechanismus unterstützt das m.E.. Im Übrigen wurde auf die Sinnhaftigkeit, die Kultwaffe hier als Thaumagral zu verwenden, hingewiesen. Auch das unterstützt die besondere Außenwirkung dieses Zaubers. Fluff is everything hier.
  9. Kazzirah

    Essen

    Welchen Film gibbet denn dies mal ? ... Thor (3D) Der Film ist doof. Echt. Ich war enttäuscht. Geh lieber zum Stammtisch. Kann nicht bestätigt werden. :-)
  10. Ich glaube, Ironie und Übertreibung sind in hitzigen Diskussionen einfach nicht die richtigen Mittel. Sie führen zu leicht zu grundlegenden Mißverständnissen zwischen den Beteiligten.
  11. Ich sag auch mal Danke all denen, die ich bei meinem Kurzbesuch am Samstag traf und auf die Nerven gehen konnte. Jakob war vom Zuschauen bei der schneif'schen Gruppe auf der Jagd nach ein klein wenig Kultur für den Flötenspieler höchstbegeistert. Wenn der Termin halbwegs passt, will er nächstes Jahr unbedingt auch hin.
  12. 500 GS für eine "Brille von der Stange" scheint mir auch angemessen. Je nach Region wäre die aus Beryll, Bergkristall o. ä. Das die dann eine Fehlsichtigkeit komplett aufhebt, wäre aber unwahrscheinlich. Es darf auch mit Nebenwirkungen wie vermehrte Kopfschmerzen zu rechnen sein. Spezialanfertigungen dürften reichlich teurer sein, dann aber mehr Tragekomfort bieten. Da böten sich auch Alltagsartefakte an.
  13. Und genau da ist der Gap zwischen uns. Ich sehe eben nicht, dass es einfacher wäre, einen dummen Charakter zu spielen. Im Gegenteil, mir fällt das wenn, wesentlich schwerer. Zumindest, wenn es nicht in reines Klischee verfallen soll, wie man sich halt so vorstellt, das das wäre. Es ist doch prinzipiell nie notwendig, etwas voll zu erfassen. Rollenspiel ist ja eben doch "nur" simulieren des Verhaltens. Du kannst jede Figur nur simulieren. Ich denke, das Problem ist, wenn man sich Intelligenz als einen Strahl vorstellt, wo jeder Level abwärtskompatibel wäre. Das kann ich aber nicht so sehen. Es ist immer nicht mehr als ein Spiegeln dessen, nie aber die eigentliche Intelligenzleistung. Sorry, ich behaupte, dass ein strunzdummer Spieler, der tagtäglich nur unter, sagen wir mal Nobelpreisträger unterwegs wäre, es ungleich einfacher hätte, In100 angemessen darzustellen als ein hochintelligenter Spieler, der nie mit dummen Menschen zu tun gehabt hat, eine Figur mit In21. Meiner Erfahrung nach kann man das aber eben auch bei allen anderen Eigenschaften erleben. Wir können nur halbwegs angemessen darstellen, was wir kennen. Und zwar kennen im Sinne von: Unser Gehirn hat das in sein eigenes Erklärmodell eingepasst und als mögliches erkennbares Verhaltensmuster abgespeichert. Erst (und nur) dann können wir ein Verhalten "nachvollziehen".
  14. Was ich meinte, ist eben, dass viele anscheinend meinen, dass allein die In bie Denkwege einer Spielfigur beeinflussen. Das ist aber eben normalerweise nicht so. Die St spielt da eben genauso mit hinein. Zwischen Spielfigur und Spieler herrscht zwangsweise eh immer ein Gap. Ich kann immer noch nicht erkennen, wo sich hier ein signifikanter Unterschied zu anderen Fällen besteht. Es ist doch völlig irrelevant, wie der Spieler zur Erkenntnis seiner Figur kommt. Relevant ist allein das Ergebnis. Und da hat der Spieler aufgrund seiner Außensicht eh schon mal einen Vorteil gegenüber selbst der intelligentesten Spielfigur.
  15. Ich sehe nicht, dass es einfacher wäre, z.B. eine extrem starke Figur angemessen darzustellen, als eine besonders intelligente. (Oder auch umgekehrt). Im Gegenteil denke ich, dass es immer schwer ist, eine Figur angemessen auszufüllen, die nicht weitgehend der eigenen Eigenschaften entspricht. Jede Eigenschaft, auch jede Fertigkeit, die eine Figur beherrscht, beeinflusst natürlich auf die eine oder andere Weise deren Weltsicht, deren Wahrnehmung der Welt. Wie genau, hängt von vielen Faktoren ab, aber letztendlich ist jede Eigenschaft, egal welchen Wertes, signifikant in ihrer Auswirkung auf die Verhaltensweisen, auf die Weltsicht einer Spielfigur. Das Problem des Spielers ist letztlich das gleiche, vor dem ein guter Schauspieler steht. Er muss sich in die Figur hineinversetzen, die Welt der Figur verstehen lernen. Je weiter eine Figur von einem entfernt ist, desto schwerer fällt das einem. Man benötigt Rolemodels, an denen man sich orientieren kann. Es ist also weniger das Problem einer besonderen Intelligenz. Hat man eine Anzahl Rolemodels zur Verfügung, also z.B, mit vielen Menschen zu tun gehabt, die über eine gewisse Intelligenz verfügen, so ist man eher in der Lage eine Figur hoher Intelligenz zu spielen, als wenn man selten bis nie unter diesen zu tun hat. Genau das gleiche Problem besteht aber, wenn es gilt, z.B. einen Hafenarbeiter angemessen auszuspielen. Es hat einen Grund, warum sich Schauspieler, wenn sie sich auf eine wichtige Rolle vorbereiten, oft versuchen, in die Lebenswirklichkeit der Figur einzusteigen, wenn sie z.B. einen Börsenmakler spielen sollen, eine Zeitlang sich ins Millieu von Börsenmaklern begeben, für eine Rolle im Rotlichtmillieu dagegen eben in selbiges einzutauchen versuchen, oder zumindest intensiv Kontakt zu Menschen suchen, die Erfahrungen dort haben. Wir können nur eine Figur gut darstellen, wenn wir zuvor bereits ein Bild davon haben. Und dieses Bild bekommen wir vor allem durch praktisches erleben.
  16. Kazzirah

    München

    Ich hoffe, dass ich es nicht verdränge. Wo ich da mal nicht unterwegs bin.
  17. In etwa das meinte Tellur ja eben, im Normalfall reguliert sich das von alleine. Und wenn nicht, reicht eben doch ein kurzer Hinweis, dass die Signatur gegenwärtig vielleicht verbessert werden sollte. Dann findet sich eben in der Regel immer ein Weg, wie verschiedene Ansichten überein gebracht werden können. Es kann aber nicht sein, dass etwas, nur weil es bisher nie beanstandet worden ist, nun sakrosankt ist. Auch die Einschätzung dessen, was akzeptabel ist, hat sich in der Forumsgeschichte hier des öfteren gewandelt. Das muss m.E. nicht in feste Form gegossen werden. In der Regel halten sich die Leute eben intuitiv daran. Und wer es nicht tut, wird eben nicht sofort abgestraft, sondern darauf hingewiesen mit der Bitte um Berücksichtigung. Es macht keinen Sinn, für extrem seltene Fälle ausgefeilte Regeln aufzustellen, die dann in dem Moment eben doch wieder unzureichend sind, weil sie zwangsweise irgendwelche Lücken haben werden. Es ist ja eben durchaus möglich, mit uns zu diskutieren, aber das setzt ein Mindestmaß von Respekt voraus und die grundsätzliche Bereitschaft, zu sehen, dass jemand eine andere Sicht haben kann.
  18. Ach, die Speere dürften dem Sonnenorden in Sachen Fanatismus nicht wirklich nachstehen. Sie sind halt nicht ganz so konservativ. Dafür aberganz klassische Questenritter nach Art eines Parcival.
  19. Es ist ja nicht ganz auszuschließen, ja sogar wahrscheinlich, dass die Eroberung, wie so viele andere auch, aufgrund eines gewissen Bevölkerungsdrucks, vulgo: Überbevölkerung mit damit verbundener Nahrungsknappheit, stattgefunden hat. Ein paar härtere Winter, verregnetere Sommer als gewohnt hintereinander, und soziale Spannungen dürften vorhersehbar sein. Insbesondere, wenn es zu einem Überschuss bei den jungen Kriegern gekommen sein sollte. In dem Fall wäre es aus aus ideologischer Sicht sogar durchaus im Sinne der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts, wenn man einen Teil dieser potentiellen (vermutlich gar realen) Unruhestifter "outsourced", indem man sie in Richtung Süden aufbrechen lässt, wo sie dann ihren eigenen Lebensunterhalt sicher können. Dass die Leute, die da losziehen nicht zwingend die besten Aushängeschilder ihrer Kultur sind, sollte evident sein. Selbst unter druidischen Gesichtspunkten.
  20. @ Bro: Ne, is meist mehr als nötig... die Meldung an sich war jedenfalls völlig okay.
  21. Ein Thunderhawk hat eine Kapazität von 2 Rhinos bzw. einen Land Raider samt Ausrüstung, oder zwei typische Space Marine Trupps. (Taktischer Trupp = 10 / Terminatoren = 5). Das ist immerhin die doppelte Kapazität der Landungskapseln. (Quelle: Lexicanum) Das würde für die Einsätze in dem Rahmen auch vollkommen ausreichen. Andere Kanonenboote kenne ich W40k eigentlich nicht. Und ich würde die schon annehmen. Schließlich können die ja auch sehr unterschiedlich konfiguriert werden. Ein Inquisitor könnte also durchaus entsprechende Räume in "seinem" Thunderhawk haben. Die werden halt nicht zwingend groß sein.
  22. Nein, mach ich nicht mehr, aber ich geb zu, das Modul-Programmieren hat auf Dauer mehr Spaß gemacht als das eigentliche Spielen. Gab da ein paar sehr nette Erweiterungen.
  23. Im Schwampf mögen die Grenzen niedriger sein, aber totale Narrenfreiheit gilt da nicht. Es wurde dort ja auch durchaus des öfteren moderiert. Ja, wir rufen eigentlich auch immer wieder dazu auf, Fälle dort zu melden. das ist natürlich nie eine Garantie, dass wir Mods das genauso einschätzen. Aber ich sehe nicht, dass allein das Melden bereits unzulässig wäre. Wenn das jemand als Grund für Hänseleien oder ähnliches nimmt, wäre es wichtig, dass wir davon erfahren. Jeder Mensch hat da eine andere Grenze, und die ist, soweit möglich, auch im Schwampf zu berücksichtigen. Und nein, gerade das Lästern über nicht anwesende im schwampf ist regelmäßig Anlass zu Kritik.
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