
Henni Potter
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Wie wäre es mit einem gemeinsamen Beschwerdebrief? Den könnte einer derjenigen, die den Roman schon gelesen haben, möglichst wortgewaltig verfassen (Fällt Dir da jemand ein, Prados? ), und der Rest der Forumsgemeinde unterschreibt dann (egal, ob man den Roman selbst gelesen hat oder nur dem Werturteil der Rollenspielkollegen vertraut). Wenn wir den Brief auf der Spielemesse in Essen an allen Tagen und anschließend noch einmal auf dem SüdCon auslegen, sollten da doch ein paar hundert Unterschriften zusammenkommen. Die Sache ist es für meine Begriffe wert, um dem Verlag einmal vor Augen zu führen, was für schlechte Arbeit er geleistet hat. Schließlich hat man die Hauptzielgruppe für die Romanserie, die Midgard-Fans, jetzt schon vergrault, jedenfalls einen nachhaltig schlechten Eindruck hinterlassen. Nur mit massiver Kritik können wir auf ein besseres Verhalten in der Zukunft hinwirken. Vielleicht werden wir dann mit besseren Werken in der Zukunft entschädigt, so daß sich Sanders "Pionierleistung" zumindest in dieser Hinsicht gelohnt hätte. Ansonsten traue ich dem Blitz-Verlag durchaus zu, auch den Entwurf eines stilsicheren Midgard-Kenners wie Alex zu Tode zu lektorieren. Hendrik
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Aug. 22 2002,20:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sacht ma.... Wieviele außer den Leuten, die in Breuberg an HJ's Abenteuer beteiligt waren, haben denn jetzt noch ihr Interesse bekundet? Noch ein paar mehr und wir können eine Massenschlacht spielen. Titelvorschlag: Die Trompeten von Corrinis Oder "Als Corrinis brannte und Südalba fiel" <span id='postcolor'> Tja, das sind halt die Folgen des öffentlichen Aufrufs von Hiram! In Corrinis ist man sich wahrscheinlich noch gar nicht bewußt, was man mit der Gefangennahme Salams ausgelöst hat. Jetzt rottet sich die ganze Gemeinschaft der Abenteurer zusammen und übernimmt die Macht in Corrinis!!! Da definieren wir "Freie Baronie" ganz neu: Corrinis wird zur Heimstatt der Abenteurer, einem Paradies mit kostenloser Lebenshaltung, Umsonst-Lernmöglichkeiten, billigen Einkaufsmöglichkeiten, jeder Form von magischer Heilung ... Sind wir nicht alle ein bißchen Powergamer? Äh, HJ, die schaffst es doch, das alles umzusetzen? Ich habe schließlich gehört, daß Deine Abenteuer immer gut und glücklich für alle Beteiligten ausgehen! Hendrik
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Bogen für Elfen
Henni Potter antwortete auf Finwen Fuchsohr's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Legolas schenkte sie einen Bogen, wie ihn die Galadrim benutzen, länger und handfester als die Bögen von Düsterwald und bespannt mit einer Sehne aus Elbenhaar.<span id='postcolor'>aus: Der Herr der Ringe I/2, S. 453 Möchte man diese Anregung aufgreifen, heißt das zunächst einmal, daß die Elfenvölker sehr unterschiedliche Arten von Bögen haben können. Besonders gute Bögen könnten aber bei allen Elfen mit (um im Midgard-Sprachgebrauch zu bleiben) "Elfenhaar" bespannt sein: Dabei handelt es sich um normale Bogensehnen, die zusätzlich mit dem magischen Haar besonderer Elfenpersönlichkeiten umwunden sind. Sie verleihen dem Bogen eine besondere Zugkraft (Bonus von +1, ganz selten von +2 auf den Schaden), ohne daß die normalerweise erforderliche Stärke für derartig zugkräftige Bögen beim Spannen aufgebracht werden muß. Stattdessen ist ein Mindestgeschick von 81 (96) erforderlich. Die Sehne hat keine dämonische Aura, weil ja auch die Elfen selbst nach Jahrhunderten auf Midgard ihre Aura verloren haben. Die Sehne ist aber magisch, kann also mit Erkennen von Zauberei identifiziert werden; der sagenkundige Abenteurer erkennt sie aber auch mit bloßem Auge an dem Schimmer der eingearbeiteten Haare (haselnußbraun, kastanienrot oder - selten - mattgolden). Verschossene Pfeile haben keine magische Wirkung, so daß Wesen, die nur mit magischen Waffen verletzt werden können, weiterhin immun sind. Hendrik -
Das liest sich hier, als wollte eine wirre Meute völlig idiotischer, sich selbst überschätzender Abenteurer in einer ungeplanten Chaosaktion wider weltliche und geistliche Gewalten eine Menge Ärger veranstalten, um sich selbst unnötigerweise unter enormem Aufwand an Zeit, Kraft, (Bestechungs-) Geld und Zaubermaterial in Lebensgefahr zu bringen ... <span style='font-size:37pt;line-height:100%'>GEIL!!!</span> Da will ich dabei sein! Falls Euch also zufällig in den übleren Vierteln von Corrinis so ein häßlicher Südländer mit aufgequollenem Kindergesicht und einer Vorliebe für Ouzo über den Weg laufen sollte, der sich trotz seines Auftritts mit verschlissener Lederrüstung und Kurzschwert als "Zauberer" ausgibt: Nehmt ihn mit! Hendrik
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@ HJ: Brennt ein Amulett aus, so kommt der Zauber durch, falls dem Opfer nicht sein WW: Resistenz gelingt (Arkanum S. 231). Das liegt daran, daß der PW: ABW normalerweise gewürfelt wird, bevor der magische Gegenstand wirkt. Deiner Auslegung nach hieße das, das Amulett würde gegen keinen einzigen der 10 Blitze Schutz bieten, wenn nur ein PW mißlänge. Das würde ich als SL anders regeln: Auch wenn die Blitze gleichzeitig auftreffen, würde ich solange würfeln, bis das Amulett ausgebrannt ist und erst den Blitz, der zum Ausbrennen führt, und die folgenden durchkommen lassen. Das widerspricht zwar dem Regelwerk, gefällt mir persönlich aber besser, weil es mir ausgewogener erscheint. Gruß, Hendrik
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Naturvölker und Einsatz von Giften
Henni Potter antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich handhabe das als SL etwa wie folgt: Die Verwendung von Giften ist in fast allen Kulturen Midgards verpönt (DFR4 S. 145). Vom irdischen Vorbild her ist es wahrscheinlich angemessen, daß Minangpahit eine der Ausnahmen darstellt (HJ wird das am besten wissen, weil er sich da etwas schlau gemacht hat). Ein Minangpahiti wird daher persönlich keine Skrupel haben, Gifte zu verwenden. In fremden Ländern muß er aber sehr vorsichtig sein, weil hier drastische Strafen auf ihn warten. Als SL verhänge ich drakonische Strafen allein schon für den Besitz von Giften. Gut, SpF werden selten durchsucht, aber wenn, dann geht´s ihnen schlecht. Und es mag auch Feinde der Gruppe geben, die unter dem Einsatz zu leiden hatten und den zuständigen Leuten mal einen Tip geben. Als Spieler handhabe ich das so: Meine SpF (normalerweise aus einer Gifte ächtenden Kultur) wird auf den Giftmischer einwirken und versuchen, ihn nach dem Motto "andere Länder, andere Sitten" von dem Einsatz abzuhalten, schon um ihn vor einer Strafverfolgung zu bewahren. Läßt die SpF auch nach längerer Zeit und ausgiebigem Rollenspiel nicht überzeugen, muß man sich halt trennen; denn eine SpF, die den Einsatz von Giften für unmoralisch hält, wird sich nicht mit einem Giftmischer zusammentun und an deren verwerflichen Taten mitwirken. Hinter all dem steht übrigens meine persönliche Ablehnung von Giften beim Rollenspiel durch SpF, die auf zwei Gründen beruht: 1) Gifteinsatz macht Kämpfe einfacher und damit langweiliger. 2) Gifteinsatz war in der irdischen Historie in der Tat verpönt, weil die Gesellschaft Angst vor diesem heimtückischen, nicht erkennbaren Todesmittel hatte. Gifte galten als gemeingefährlich, der Mord mit ihnen als feige und unehrenhaft. Das ist alles nicht, was ich mit "Heldentum" in Verbindung bringe. Etwas anderes wäre das nur in Abenteurergruppen von durchweg niedriger moralischer Gesinnung, in denen ich allerdings nicht gerne spiele. Das ist meine höchst subjektive Handhabung, die ich aber niemandem zur Nachahmung aufzwingen möchte. Hendrik -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 21 2002,17:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] das problem ist und bleibt aber, was der spruch wirklich kann. es steht leider in jeden satz der spruchbeschreibung immer wieder dieser blöde zusatz "gegen den zauberer oder die gruppe". [...]<span id='postcolor'> Das ist nicht richtig. Zunächst heißt es im abstrakten Teil der Spruchbeschreibung ganz einfach </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Auf diese Weise verzauberte Menschen greifen nicht an, solange sie nicht direkt bedroht werden.<span id='postcolor'> Dann wird auch bei den Beispielen, die sich zunächst nur auf Abenteurer beziehen, zum Schluß auf den "Meuchelmörder, der ein Opfer gegen Bezahlung umbringen will" abgestellt. In dem Beispiel wirkt Besänftigen zwar nicht, aber nur deshalb nicht, weil der Meuchelmörder bei klarem Verstand und nicht in Gefühlsaufwallung agiert. Die Tatsache, daß es sich um "irgendein" Opfer handelt, steht m. E. der Anwendung in diesem Beispiel nicht entgegen. Der bereits zitierte Satz, daß der Verzauberte überzeugt wird, der Zauberer und dessen Begleiter seien Freunde, hat keinen Ausschließlichkeitsanspruch. Es fehlt das Wort "nur" oder ein anderer Zusatz, der diese Wirkung als die einzig mögliche Spruchwirkung festlegen würde. Bereits aus dem folgenden, von mir oben zitierten Satz erkennt man aber, daß der Verzauberte auch "allgemein" beruhigt wird und nicht mehr angreift. Dafür spricht auch der allererste Satz der Spruchbeschreibung, der ganz allgemein von einer beruhigenden Wirkung auf die Anima spricht. Du siehst, Einskaldir, wir benötigen gar keine erweiternde Auslegung, um zu der naheliegenden (und wohl allgemein als angemessen empfundenen) Regelung zu gelangen; der Wortlaut genügt dazu völlig. Hendrik
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Aug. 20 2002,20:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Frage zu Macht über die Sinne: Ich habe bei mir in der Gruppe einen Magier, der vor jedem Kampf mit MüdS sich in seinen Gruppenkameraden "verwandelt"; einen Waldläufer. Er nimmt also ab sofort das Aussehen seines Freundes an und kämpft mit dessen Angriffswert und Schaden. Das erreicht er mit 1 AP. Er hat dadurch einen um 3 höheren Erfolgswurf, höheren Schaden etc. [...]<span id='postcolor'> Es kommt nicht darauf an, ob die Gefährten an den Spruch glauben, sondern das "Opfer", also derjenige, gegen den Magier kämpft. Das Opfer glaubt auch nur dann an die höheren Werte des Waldläufers, in den sich der Magier verwandelt hat, wenn er dessen Werte genau kennt. Ich als SL würde es dafür nicht genügen lassen, daß er den Waldläufer im Moment ebenfalls kämpfen sieht, weil für solche Detailanalysen im Kampfgetümmel keine Zeit ist. Hendrik
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Liniensicht vs. Erkennen der Aura
Henni Potter antwortete auf Professore's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Aug. 20 2002,20:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich hatte eigentlich nie Probleme damit, daß der EdA auch auf Orte angewendet werden kann, praktisch als sehr große Objekte... Da man mit dem Zauber eh nicht zielen kann, braucht man ja auch keine Zielperson bzw. -gegenstand. Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Das ist auch korrekt: Angewendet wird der Zauber auf Orte (Wb: Kegel). Aber erkannt werden innerhalb des Wb nur Gegenstände und Wesen mit einer Aura. Beispiel: Innerhalb eines Tempels hätte nicht die ganze Umgebung (sozusagen als "heiliger Boden") eine Aura, sondern spezielle, geweihte Gegenstände wie die Heiligenstatue, der Altar usw. Hendrik -
So, nachdem ich vom Straflernen zurückkomme, stelle ich fest, daß ich noch nicht einmal recht hatte! Odysseus, ich leiste Abbitte, die Spruchbeschreibung ist tatsächlich widersprüchlich. Man sollte weiterlesen als nur bis zum 2. Absatz! Da im 4. Absatz von einer "nennenswerten" bzw. "spürbaren" Aura die Rede ist, könnte man fast vermuten, daß "nicht mächtige" schwarze Magie oder Wundertaten unterhalb der Großen Magie zwar eine Aura haben, diese aber mit EdA nicht erkannt werden kann. Was das dann soll, verstehe ich allerdings nicht. Heute abend verstehe ich sowieso die ganze Spruchbeschreibung nicht mehr! Vielleicht sollte man jemand fragen, der sich damit auskennt ... Hendrik
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große Wesen & Bonus wg. Angriff v. oben
Henni Potter antwortete auf MasterHonk's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Eike: Von Deinem Standpunkt aus hast Du recht. Ich vermute auch, daß JEF mit dem +2 Bonus von oben keineswegs auch größergewachsene Wesen bevorteilen wollte. Ich habe bloß von der Logik her Probleme, einem größeren Wesen den Bonus zu verwehren, wenn er bei einem höheren Stand den Regeln nach zu vergeben ist. Vielleicht sollte man die Regel ganz streichen. @ MasterHonk: Deine Bemerkungen sind gerechtfertigt. Allerdings ist es sehr schwer, diese Vorgaben alle umzusetzen, ohne Midgard durch zu viele Details unspielbar zu machen (was übrigens auch so bereits geschehen ist - aber das ist ein anderes Thema und nur die Meinung eines alternden Nörglers, der im Examensstreß vergeßlich und dünnhäutig wird ). Hendrik -
Liniensicht vs. Erkennen der Aura
Henni Potter antwortete auf Professore's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Der gesunde Menschenverstand sagt, eine Kraftlinie ist ein Gegenstand oder ein Wesen? Nun gut, ich respektiere Deine Meinung, erlaube mir aber, eine andere zu haben. Von meinem Standpunkt aus habe ich dann zur Problemdiskussion in diesem Strang nichts mehr beizutragen. Hendrik -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Aug. 20 2002,16:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich lasse solche Reststrahlung nur dort auftreten, wo Große Magie gewirkt wurde... Dieses Sprüche scheinen ja die einzigen zu sein, welche eine eigene Aura besitzen. Best, der Listen-Reiche<span id='postcolor'> Odie, alter Junge, was ist los? Setzt Dir die Hitze zu? Erst verweist Du korrekt auch in diesem Strang auf die Spruchbeschreibung, und dann hast Du sie plötzlich selbst nicht parat! Eine Aura hat laut Arkanum S. 112/113 "Magie, die in enger Verbindung zu Elementarwesen, Dämonen, Naturgeistern oder Göttern steht. Hierzu gehören insbesondere von Priestern vollbrachte Wundertaten und alle schwarzmagischen Sprüche." Da ich jetzt weder Zeit noch Muße haben, alle bisher in diesem Strang aufgestellten falschen Behauptung zu korrigieren, verweise ich alle einfach auf die Regellektüre. Ich selbst gehe jetzt erst einmal und bestrafe mich selbst für meinen erneuten Anfall von Besserwisserei. Aber das war´s mir wert! Hendrik
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Liniensicht vs. Erkennen der Aura
Henni Potter antwortete auf Professore's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Liest hier eigentlich noch irgendjemand die Spruchbeschreibung nach (seufz)? @ Hornack: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Zauberer spürt, wenn sich im Wirkungsbereich ein Wesen oder ein Gegenstand mit einer übernatürlichen Aura befindet. (Arkanum S. 112) <span id='postcolor'> Soviel zu Deiner These ... @ Rana: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Kann der Zauber auf mehrere Dinge gleichzeitig ansprechen, die auch noch verschiedene Auren haben, so spricht er nur auf das nächstgelegene an. Der Zauberer erfährt nur etwas über die Art der Aura und die ungefähre Entfernung zur Quelle der Ausstrahlung. (Arkanum S. 112)<span id='postcolor'> Dieses Zitat ergänzend zu Odies Erläuterungen! Hendrik -
große Wesen & Bonus wg. Angriff v. oben
Henni Potter antwortete auf MasterHonk's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Hier geraten jetzt einige Regeln durcheinander! Wir diskutieren eigentlich gerade über den Bonus von +2, den man laut DFR4 S. 224 erhält, wenn der Angreifer mindestens 70 cm höher steht als sein Gegner. Prados und inzwischen auch mir erscheint es gerechtfertigt, "höher stehen" auch auf Wesen anzuwenden, die von Natur aus größer sind. Nicht hierhin gehören irgendwelche Gedanke, daß eine geringe Größe des Verteidigers sich negativ auf den Angriff oder positiv auf die Abwehr auswirkt. Eine derartige Regel ist mir nicht bekannt; sie mag exisiteren, hat in diesem Zusammenhang aber nichts zu sagen. Die Tatsache, daß man einen Bonus beim Angriff von oben erhält, hat nämlich nichts mit der Größe des Ziels zu tun. Die Trefferfläche ist beim Angriff von oben kleiner: Man kann nämlich nur auf Kopf und Schultern des Gegners zielen, nicht aber - wie beim seitlichen Angriff - auch auf Rumpf und Beine. Den Bonus erhält man m. E. allein deshalb, weil Angriffe von oben mit wesentlich mehr Wucht geführt werden können (bitte jetzt keine Diskussion, daß sich das auch auf den Schaden auswirken könnte oder müßte, das führt wieder vom Thema weg! ). Die zusätzliche Wucht beim Angriff von oben hat auch standardmäßig ein Riese beim Kampf gegen Menschen oder ein Mensch gegen einen Gnom usw. Entscheidendes Kriterium ist ein Höhenvorteil von mindestens 70 cm. Wer diesen Vorteil eindämmen will, kann ja regeln, daß z. B. Wesen wie Wölfe, die sich auf allen Vieren bewegen, sich im Kampf zumindest zeitweise aufrichten (wenn sie den Gegner anspringen), so daß kein wirklicher Höhenvorteil gegeben ist. Das würde die Anwendungsfälle schon wesentlich reduzieren. An der Regel gefällt mir, daß sie die natürlichen Kraftverhältnisse wesentlich besser wiedergibt als sie sich ohne die konsequente Anwendung dieser Regel aus dem Bestiarium ergäben. So wird ein Oger ggf. zu einer echten Bedrohung (und die Körpergröße im übrigen zu einem vielleicht überlebenswichtigen Kriterium! ). Endlich hat Körpergröße auch etwas mit Kampfkraft zu tun! Klar, es gibt auch gute Kämpfer kleinen Wuchses, aber dieses sind das nicht wegen, sondern trotz ihrer geringen Größe. Hendrik -
Das Graue Konzil S. 19, Der Tankritstein: Angestachelt werden die SpF m. E. durch die vielen wunderlichen Ereignisse im Konvent wie die Echos, die wirren Diskussionen, beobachtende Zauberaugen und die Ankunft Nassers. Dennoch muß man ihnen als SL den Sinnspruch wahrscheinlich mehr als einmal unauffällig unter die Nase reiben. Aber dazu ergeben sich durchaus Gelegenheit, z. B. in Zitaten wie dem auf S. 14, 4. Absatz beim zweiten Besuch bei den Magi (Wie schon der Sinnspruch unseres Konvents besagt, ...). Da sollte auch bei desinteressierten Spielern langsam der Groschen fallen, der Hinweis auf S. 14 ist m. E. fast schon zu eindeutig. Ich selbst habe jedenfalls nicht die von Peter Kathe zur Verfügung gestellte zweite Variante gewählt und Nasser alleine machen lassen, sondern vielmehr Nasser immer zusammen mit der Spielergruppe agieren lassen. Nasser ist eine wunderbare Begleitfigur, um die SpF auf dem richtigen Weg zu halten und gelegentlich anregende Bemerkungen fallen zu lassen. Man sollte es nur nicht damit übertreiben. Viel Spaß mit dem Abenteuer, daß meinem Geschmack nach mit Ausnahme des Mittelteils überdurchschnittlich gut gelungen ist! Hendrik
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moderiert Hilfe! Meine Charaktere leben
Henni Potter antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Midgard-Smalltalk
Neugierige Fragen am Rande an Kreol: -Was sind "Assad"? Ich kenne nur die Asad (mit einem s) aus PvE. -Woher bekommt man als Priester die Punkte, um Morgenstern zu erlernen und zu steigern? Oder hat Hornack das mal wieder verwechselt und meinte einen Streitkolben? Hendrik, hoffentlich nicht zu aufdringlich -
Liniensicht vs. Erkennen der Aura
Henni Potter antwortete auf Professore's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Erkennen der Aura wirkt nur auf Gegenstände oder Wesen und damit m. E. nicht auf Kraftlinien. Hendrik -
große Wesen & Bonus wg. Angriff v. oben
Henni Potter antwortete auf MasterHonk's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nach den Ausführungen von Großmeister Prados gehe ich nunmehr davon aus, daß der Bonus nicht bereits in die Angriffswerte großer Wesen eingeflossen ist. Der Bonus ist vielmehr situationsabhängig danach zu vergeben, ob ein Wesen so viel größer ist als sein Gegner, daß dies einem Höhenvorteil von 70 cm entspricht. Hendrik -
Gnomen-Assassinen Wo gibt's den sowas??
Henni Potter antwortete auf Rochnal McLachlan's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo, Leute! Nach reiflicher Überlegung und dem Studium der Heiligen Schrift bin ich zum Schluß gekommen, daß der Assassine für den Gnom einen ausgezeichnet passenden Abenteurertypus darstellt! 1) Es handelt sich sicherlich nicht um einen "Schreibfehler", weil das Wort "Assassine" ganz ausgeschrieben ist und innerhalb einer alphabetischen Auflistung an der richtigen Stelle steht. Außerdem fällt auf, daß die Liste der Möglichkeiten sich im Neuen Testament (DFR4) gegenüber dem Alten Testament (DFR3) geändert hat. Auch das scheint mir eine bewußte Entscheidung zu sein. 2) Im AT konnten Gnome noch Krieger werden, was nach NT nicht mehr möglich ist. Ich gehe daher davon aus, daß der göttliche JEF in seiner allumfassenden Weisheit für derart kleine und schwache Wesen wie Gnome den Kampfstil der Assassinen gegenüber dem offenen Kampfstil der Krieger für angenessener hielt! Es handelt sich dabei m. E. um eine rein pragmatische Erwägung. Schließlich ist Midgard eine harte Welt, in der nur die Starken überleben. Da muß ein Gnom sich im Kampf auf die Talente besinnen, die ihm zur Verfügung stehen: "Immer schön von hinten rum, dazu gehört kein Mumm!" (wie schon die Grünen Toupets sangen). 3) Assassinen sind als Abenteurertyp keine moralisch niedrigstehenden Killermaschinen. Wie steht es doch im "Buch des Ursprungs", Kapitel 3, Absatz 3 "Die Gassenexperten", Psalm 3? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Als Abenteurer zählt er [der Assassine] jedoch nicht zu den gewissenlosen Menschen, die für eine Handvoll Goldstücke jemanden umbringen. Das unauffälllige Ausschalten von Gegnern ist bloß eines seiner Talente, das er in vielen Fällen nur zur Selbstverteidigung oder zum Schutz seiner Auftraggeber anwendet. Der Assassine ist in erster Linie ein Spezialist im Beschaffen von Informationen. [...]<span id='postcolor'> Diese Beschreibung paßt auf Gnome recht gut. Leben sie innerhalb einer menschlichen Gemeinschaft, so kann ich mir gut vorstellen, daß sich die Menschen das Talent eines Gnomes zum Schleichen und Verbergen zunutze machen und ihn als Spion und sogar als Meuchler einsetzen. Innerhalb der Gemeinschaft der Gnome stelle ich mir die Assassinen als den Ersatz für einen "Kriegerorden" vor (da es den Abenteurertypus "Krieger" bei Gnomen ja nicht gibt), die ihr Volk mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mittel schützen. Egal ob Berg- oder Waldgnome, das kleine Volk muß sich zum Überleben gegen größere, stärkere Gegner auf seine Heimlichkeit und List verlassen. Dazu gehört es auch, Gegner von hinten zu meucheln, wenn es keine andere Lösung gibt. Das ist moralisch nicht verwerflich. Man sollte auch bedenken, daß die netten, kleinen Gnome der druidischen Weltsicht anhängen. Und Druiden halte ich nicht gerade für Charaktere mit allzuviel Skrupel. Sie akzeptieren Notwendigkeiten und sehen die Ausgewogenheit im Zyklus von Werden und Vergehen, von Leben und Tod. Ein Gnomenassassine wird das tun, was notwendig ist, um das Überleben für sich und seine Gemeinschaft zu sichern. Anhand der von JEF aufgelisteten Abenteurertypen läßt sich erkennen, daß die Gnome Midgards zum Überleben offensichtlich einen heimlichen Kampfstil entwickelt haben, der uns Menschen als Meuchelmord vorkommen mag, tatsächlich aber nichts weiter als das konsequente Ausnutzen der natürlichen Stärken der Gnome im Kampf ums Überleben ist! Nur meine 2 Euro-Cent ... Hendrik -
@ Notu: Zum Dweomer ist soweit alles klar (Danke für die message). Aber noch einmal zum "Schwachpunkt: Tierischer Gefährte": Ich sehe immer noch nicht, wo da das Problem liegt bzw. warum es so unglaublich clever von den Gegenspieler ist, sich nicht in erster Linie um die SpF zu kümmern. Ein Beispiel: Ein hochgradiger Druide mit einem abgerichteten Wolf als Begleiter kämpft gegen einen Drachen (oder such Dir einen anderen, Dir genehmen Gegner für das Beispiel aus). Wenn der Druide wirklich so mächtig ist, daß er es mit einem solchen Gegner aufnehmen kann, dann wird auch der Drache merken, daß von dem Druiden die meiste Gefahr ausgeht und sich zuerst um diesen Gegner kümmern. Wenn bei Euch die Kämpfe so ausgehen, daß der Wolf stirbt und der Druide überlebt, dann stellt sich der Drache eben nicht besonders geschickt an! Es bringt ihm überhaupt nichts, den Wolf zu töten, er verschwendet nur Zeit, in der er den Druiden wirkungsvoll hätte bekämpfen können. Natürlich muß der Druide ein paar Fehler vermeiden: So sollte er z. B. nicht gemeinsam mit dem Wolf im Bereich des Feuerhauchs des Drachen stehen. Der Wolf sollte m. E. sogar überhaupt nicht am Kampf teilnehmen, weil der Drache mehrere Angriffe hat und dann einen Angriff (den er sonst ggf. gar nicht hätte, wie z. B. den Schwanzangriff) gegen diesen richten könnte. Ich halte es auch nicht für unrealistisch, daß man einem Rudeltier wie dem Wolf befehlen kann, sich aus dem Kampf fernzuhalten. Schließlich ist das Tier abgerichtet! Außerdem ist der Gegner übermächtig, so daß das Tier auch ziemlich dumm wäre, in den Kampf einzugreifen. Laß das mal den Rudelführer machen! Fazit: Für mich stellt sich die Angelegenheit immer noch so dar, daß man mit geschickten Einsatz auch auf hohen Graden mit tierischen Gefährten der Grade 2-4 auskommt. Im übrigen bin ich der Meinung, daß tierischen Gefährten nicht primär für den Kampfeinsatz gedacht sind, sondern eher zum Spionieren, suchen, ablenken usw. Kampf ist der "simpelste" und in meinen Augen unwichtigste Einsatz. Man sollte die Tiere nicht darauf reduzieren. Daher ist es in meinen Augen auch unangemessen, auf höheren Graden besser kämpfende Tiere zu fordern: Es ist die simpelste und unkreativste Lösung eines Problems, das nur entsteht, wenn man die Tiere auf Teufel komm raus mitkämpfen lassen will. Nötig ist das nicht, und für einen Tm, der ja als einziger negative Folgen beim Tod seines Gefährten davonträgt, in meinen Augen sogar schlechtes Rollenspiel, weil der Tm seine Tiere so gut wie nie in Kämpfen riskieren wird, schon gar nicht in lebensgefährlichen. Und was Euren "realistischen" Kampfstil angeht: Es ist eigentlich nicht sonderlich realistisch, daß die Gegner mit dem Grad der SpF wachsen. Sicherlich wird der SL immer mal wieder "würdige" Gegenspieler einstreuen; aber auch in Abenteuer für hochgradige Figuren sollte es die ganz normalen Kämpfe gegen Krieger von Grad 1, gegen Orks oder gegen wilde Tiere geben. Nur bei den "Highlights" muß man die tierischen Gefährten dann halt außen vor lassen. Das ist m. E. übrigens auch bitter nötig, weil ein Tm von Grad 9+ von sich aus schon gefährlich genug ist, mit mehren mächtigen Tieren von z. B. Grad 6 aber zu einer übermächtigen Kampfmaschine würde! Ich will das nicht als Powergaming bezeichnen, finde aber, daß Ihr es Euch damit ein wenig zu einfach machen würdet. Und Rollenspiel soll doch eine Herausforderung sein, oder? Das sind zumindest die Maßstäbe, nach denen sich insbesondere der Spieler des Tm in meiner Gruppe richtet, der jüngst einen beinahe unnützen tierischen Gefährten zu sich genommen hat, nämlich Sorbas, den faulsten, fettesten und flugunfähigsten Papagei nördlich des Ikenga! Mit diesem unermüdlichen Lästermaul zu spielen, macht uns viel mehr Spaß als mit irgendwelchen abgerichteten Kampfbestien. Aber das ist nur unsere Sicht der Dinge, die hier nur als Anregung und Gegenpol in der Diskussion dienen soll. Hendrik
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Hallo, Notu! Ich habe zwei Fragen, weil ich Deine Argumentationen nicht ganz nachvollziehen kann: 1) Was verstehst Du unter Dweomer? Du scheinst diese Kraft, die ich immer als ein abstraktes Prinzip der Lebenskräfte verstanden habe, zu personifizieren, so daß sie sogar das Schicksal beeinflussen und einen Abenteurer mit einem passenden Gefährten ausstatten kann. Woher stammt dieser Gedanke? Ist er "offziell"? 2) Warum sind niedriggradige Gefährten bei höhergradigen Abenteurern in größerer Gefahr? Gerade große Helden können sich und ihre Begleiter doch besser schützen! Was würdest Du erst tun, wenn Du z. B. Leibwächter für eine Prinzessin sein müßtest? Wärest Du nicht in der Lage, sie vor Angriffen anderer zu schützen? Ich meine, daß eine hochgradige Spielfigur im Kampf gegen Drachen, Dämonen usw. keineswegs ihre(n) Gefährten riskiert. Warum sollte ein Dämon z. B. eine Runde mit dem Töten eines läppischen Wolfes von Grad 2 verschwenden, wenn er gleichzeitig von einem ziemlich gefährlichen Druiden von Grad 9 attackiert wird? Eine hochgradige SpF zieht schon von sich aus die Aufmerksamkeit auf sich, und wenn nicht, dann wird sie mit ihrer Macht schnell auf sich aufmerksam machen! Ich verstehe auch nicht, warum eine SpF damit beschäftigt sein sollte, ihre Gefährten "in Sicherheit zu bringen". Dazu genügt doch ein Befehl, während man selbst schon den Kampf aufnimmt: Die SpF stellt sich zwischen Monster und tierische Gefährten und kämpft, während sich die ganze "Menagerie" brav - wie Herrchen es verlangt und der Instinkt diktiert - im Hintergrund verkriecht. Ich sehe da kein Problem. Ich gebe aber zu, noch nie jenseits von Grad 6 gespielt zu haben. Vielleicht kannst Du mir noch ein paar Erläuterungen geben. Gruß, Hendrik
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große Wesen & Bonus wg. Angriff v. oben
Henni Potter antwortete auf MasterHonk's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich gehe davon aus, daß ein etwaiger Bonus bereits in die Angriffswerte dieser Wesen eingeflossen ist. Hendrik -
Hallo, Hank! Ich finde, Du hast Deinen Hund sehr schön ausgearbeitet. Daher mache ich mir einmal die Mühe einer kurzen und hoffentlich konstruktiven Kritik: Ich würde nicht jede Regelung für Menschen auch auf den Hund übertragen. Eine Fertigkeit wie "Geländelauf" ist noch passend (in der Kategorie fehlt übrigens m. E. noch "Springen" und ggf. "Balancieren"), "Überleben" ist aber bereits beim Menschen etwas völlig anderes (besteht in erster Linie aus dem Sammeln eßbarer Pflanzen, nicht der Jagd! ), und "Erste Hilfe" ist ja auch bei Dir in Form des Ableckens etwas anderes. Mein Vorschlag: Entwickele mehr hundespezifische Fertigkeiten. Ein Beipspiel zur Anregung: "Knurren +10+1W6": Der Hund knurrt bedrohlich. Das Opfer flieht oder bleibt regungslos stehen, wenn ihm nicht ein WW: Resistenz gegen Geistzauber gelingt; dieser WW hat allerdings üblicherweise eine hohe positive WM (bis zu +10), wenn das Opfer sich dem Hund nicht deutlich unterlegen fühlt (SL-Entscheidung). Im übrigen möchte ich noch anmerken, daß jeder die Größe und vor allem den Abstand (es ist nur ein Spiel! ) haben sollte, um anderen ihren Spielstil zu belassen! Ich würde selbst nicht mit den Werten spielen wollen, wie Hank sie entwickelt hat. Aber ich finde es gut, daß er sie zur Anregung ins Forum stellt, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann. Und es macht mir sogar Spaß, zu versuchen, ein wenig bei der Entwicklung zu helfen. Der eigene Spielstil muß schließlich nicht der einzig seeligmachende sein. Der Ausgewogenheit halber noch eine kurze Kritik an Hank: Wenn Du Deine Idee offen ins Forum stellst, dann kannst Du nicht nur positive Reaktionen erwarten. Es bringt Dich auch nicht weiter, wenn von allen Seiten nur Zustimmung geheuchelt wird. Gerade aus negativer Kritik kann man viel lernen. Also: Jeder kann und soll hier seine Meinung sagen. Man sollte sie aber darauf beschränken, wie man selbst spielen würde, und nicht darauf Einfluß zu nehmen versuchen, wie andere zu spielen haben! Hendrik, hoffentlich nicht wieder zu klugscheißerisch
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Elfen und graue Hexer
Henni Potter antwortete auf Wheel of Fortune's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hey, Leute, diese Meinungsverschiedenheit über Galadriel läßt sich doch ganz einfach auflösen: Dieser Idiot Tolkien hat einfach das Midgard-Regelwerk nicht kapiert. Hendrik