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Henni Potter

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Alle Inhalte von Henni Potter

  1. Das Steigern des AP-Maximums dauert immer einen Monat. DFR, S. 288. Es dauert also auf höheren Graden nicht länger. Abgesehen davon halte ich die vorgestellte Hausregel für inkonsequent und systemwidrig: Die vorgetragenen Bedenken könnte man ebenso bei etlichen Bewegungsfertigkeiten vorbringen, bei Athletik, bei Fingerfertigkeiten wie Schlöser Öffnen u. v. m. Auch da kann ich mir schwer vorstellen, dass der Abenteurer längere Zeit 8 Stunden täglich beim Schwimmen, Krafttraining oder Herumfummeln an Schlössern verbringt (und da nimmt die Lernzeit auf höheren Graden wirklich zu! ). Wenn schon, dann müsste man für alle diese Fertigkeiten die Lernregeln anpassen - was aber wohl niemand wirklich will. Vielleicht sind es ja nur die (bei den von mir genannten Fertigkeiten möglichen) Praxispunkte, die HJ bei der AP-Steigerung fehlen. Wenn dem so ist, schlage ich PP-Chancen für die AP-Steigerung vor durch entweder Entbehrungswürfe (der zweite PW:Zä muss misslingen, damit es einen PP gibt) oder wenn mit 0 AP trotz der WM:-4 ein EW:Angriff gelingt (ein zweiter EW-4:Angriff muss misslingen für einen PP). Konstruktive Grüße, Hendrik
  2. @ Birk: Na, das ist doch mal ne gute Anregung. Wie wollen wir sie umsetzen? Man könnte regeln, dass gewisse Süßigkeiten die Regenerationszeit um einen vom SL festzulegenden Faktor verringern (1/2, 1/3, 1/4 usw.). Den höchsten Faktor hat natürlich huatlanische Schokolade mit 1/2. Ich bin dann allerdings geneigt, die Erholungszeit von 5 Minuten auf 10 Minuten hinaufzusetzen. Okay so?
  3. Die Dementoren könnte man irgendwann ins Forum-Archiv übernehmen. Bevor das geschieht, hätte ich aber ehrlich gesagt gerne noch ein bisschen mehr Kritik - und wenn's nur eine einzige Anmerkung ist! Mit fordernden Grüßen, Hendrik
  4. Ich möchte mich noch einmal bei Adjana und Lo für ihre nette Einladung und Gastfreundlichkeit bedanken. Es war wirklich toll bei euch! Allen, die nicht erschienen sind, sage ich nur: Selbst Schuld!
  5. Jetzt fragen sich die Leute vielleicht: "Was macht der Hendrik da?" Nun, man muss wissen, dass der Hendrik vor diesem Foto bereits das Blitzlicht des vorigen Fotos voll abbekommen hatte. Genervt setzte er die Brille ab (man erkennt sie in der rechten Hand so gerade eben) und rieb sich mit der linken die geschundenen Augen. Als er die Hand wegnahm und wieder aufblickte, blickte er direkt in das nächste Foto. Wie man auf dem Bild sehen kann, kam der verzweifelte Versuch, die Linke wieder hoch vor die augen zu reißen, nicht mehr rechtzeitig. Armer Hendrik!
  6. Im Uhrzeigersinn um den Tisch herum: Rechts Martin (Sir Wilfred), Sandra, Natascha, Susanne/Sylven (gehörte nicht zur Spielrunde), Andrea-Ulrike/Maischa, Mick/Woolf (guckte auch nur zu), Markus, meine Wenigkeit und Spielleiter Ulf/Professore (mit Mütze). Die Runde war genau richtig für den Abschlusstag: Kurz, niedriggradig, nicht zu kompliziert, aber stimmungsvoll und lustig. Kein Wunder, dass sich das Publikum einfand!
  7. So, nachdem ich endlich (über Umwege ) an meinem heimatlichen Rechner angekommen bin, melde auch ich mich zurück von einem wunderschönen Con. Danke den Veranstaltern und all den wundervollen Menschen, die dazu beigetragen haben, diese stimmungsvolle, harmonische und abenteuerreiche Atmossphäre zu schaffen. Glückliche Grüße, Hendrik
  8. Nö, stimmt. Bei 0 AP hat man gar keine Abwehr mehr. [...] Oh, das stimmt natürlich! Ich meinte auch EW und WW ganz allgemein, die werden nicht mit Abzügen belegt (ausgenommen EW:Angriff und WW:Abwehr). Ich kann mich mit 0 AP also ganz normal mit Geländelauf oder Akrobatik durch den Kontrollbereich eines Gegners bewegen oder die Aktion "Vom Gegner lösen" wählen - ohne irgendwelche Abzüge, obwohl auch das "Teile der Kampfhandlungen" sind. Warum sollte das beim Rückzug aus dem Handgemenge anders sein? Ich sehe immer noch kein Argument, warum der EW:Raufen zum Lösen ein EW:Angriff sein soll. Grüße, Henni
  9. Der WW:Abwehr ist auch ein "Teil der Kampfhandlungen", und dennoch wird darauf bei 0 AP nicht die WM:-4 angerechnet. Man kann viel über Sinn oder Realitätsnähe der Regel streiten, dass bei 0 AP nur EW:Angriff mit Abzügen belegt werden, aber so ist die Regel nun einmal. Das Lösen aus einem Handgemenge ist kein EW:Angriff, so dass der Abzug von -4 m. E. nicht eingreift. Zwar kann Raufen für Angriffe verwendet werden, das Lösen ist aber - wie Harry richtig feststellt - keine offensive, sondern eine defensive Aktion. Angriffe sind nur solche Handlungen, die dem Gegner Schaden zufügen, entweder in Form von AP/LP-Verlusten oder in Form anderer Nachteile (z. B. beim Festhalten im Handgemenge). Das Lösen fügt aber dem Gegner keine Nachteile zu, sondern trachtet nur danach, Nachteile für die sich lösende SpF selbst zu vermeiden. Der entsprechende EW:Raufen kann daher nach den Regeln kein EW:Angriff sein. Grüße, Henni
  10. @ Einsi: Wenn du höherstufigen Untoten eine Resistenz zugestehen willst, dann orientierst du dich am Besten an den Regeln anderer Zaubersprüche. Du könntest z. B. analog Blaue Bannsphäre den WW ab dem 4. Grad zulassen. Du könntest auch eine genauere Abstufung machen wie bei Heiliges Wort, indem du den dort vorgesehenen Gruppen (Grad 1-3 usw.) einen Bonus/Malus auf den WW verleihst. Nachdem ich diese konstruktiven Vorschläge gemacht habe, darf aber auch ich anmerken, dass ich diese Hausregel für überflüssig halte. Es reicht aus, höheren Untoten Waffen in die Hände zu drücken. Gruß, Henni
  11. Dagegen würde aber stehen das im Arkanum ausdrücklich darauf hingewiesen wird das der Zaubernde eben KEINEN Grad 11 Krieger "illusionieren" kann sondern nur EINEN Krieger (also ohne Grad! mfg Genau! Es ist eben nicht so, dass das Opfer aus den Kampfbewegungen der Illusion erkennen kann, welche Kampfwerte dieses Wesen hat. Es ist vielmehr so, dass er an Hand rein äußerlicher Merkmale (und dazu zählen die Werte für Angriff und Schaden nicht) erkennt, um welches Wesen es sich handelt, und bei diesem dann die ihm bekannten Werte annimmt. Ich vermute, dass auch der Gedanke der Regelvereinfachung dahinter steht, dass man bei jedem Illusionskrieger einfach die Werte des Standard-Grad 1-Kriegers aus dem Bestiarium abliest. Daher auch meine Skepsis der Auslegung gegenüber, dass man Individuen mit höheren Werten vortäuschen können soll. Nachdenkliche Grüße, Hendrik
  12. 1) Auch Erscheinungen hat das Reagens Feuer, kann aber ausdrücklich auch auf andere Sinne wirken als das Sehen. Insofern ist das Reagens Feuer bei Macht über die Sinne kein Argument dafür, dass der Zauber nur auf den optischen Sinn wirken soll. 2) Ich empfehle (zum Thema Bihänder-Besen) der letzten Absatz der Spruchbeschreibung von Erscheinungen zur vergleichenden Lektüre: Dort steht, dass illusionärer Schaden "normalerweise" real ist. 3) Ist es Konsens, dass man Individuen mit MüdS zwar imitieren kann, die Kampfwerte aber nur übernimmt, wenn das Opfer des Zaubers das reale Vorbild ebenso gut kennt wie der Zauberer? Grüße, Hendrik
  13. Ich habe die "Suche" vor über 10 Jahren geleitet, ohne Chetra groß auszuspielen, und letztes Jahr erneut mit ausführlicherem freien Rollenspiel in der Oase. Beides ist gut möglich: Das Abenteuer bietet genug Unterhaltung, dass man nicht jedes Detail Chetras nutzen muss. Will der SL sich aber die Mühe machen (sprich: hat er Spaß daran), dann ist die Oase ein wunderschöner, gut beschriebener Schauspiel, die viele Möglichkeiten zum Rollenspiel bietet. Vor dem Hintergrund des Jahresfestes der Himjar lassen sich etliche persönliche Beziehungen begründen oder vertiefen. Aber auch ohne das ist die Oase ein interessanter Ort. Die Karte habe ich schon vor 10 Jahren kopiert und die Legende dabei abgedeckt; das genügt völlig. Gruß, Hendrik
  14. Mein Erfahrungsbericht befindet sich im ersten Strang Die Schwarze Sphäre. Irgendwie beruhigt es mich zu hören, dass ich nicht der einzige SL bin, bei dem die Gruppe nicht ohne herbe Verluste durch das Abenteuer gelangt ist. Warum auch nicht? Nichts ist langweiliger als der stete Erfolg! Grüße, Hendrik
  15. Ich möchte noch einmal die hier beschriebene Anwendung des Zaubers diskutieren, bei der sich der Zauberer in hochgradige Einzelpersonen mit überragenden Kampfwerten verwandeln möchte. Ich glaube nicht, dass Macht über die Sinne auf diese Weise funktioniert: In der Spruchbeschreibung steht, der Zauberer könne nur nach Außen sichtbare Merkmale einer Illusion erzeugen, z. B. einen Krieger oder einen Stachel, nicht aber einen Krieger von Grad 10 oder einen giftigen Stachel. Die Kampfwerte einer bestimmten Einzelperson halte ich für solche nicht nach außen sichtbaren Merkmale. Man nehme nur einmal den Schadensbonus: Woher soll das Opfer den kennen? Ebenso wie beim Giftstachel kann m. E. das Opfer hier nur den vollen Schaden des Vorbilds nehmen, falls es von diesem schon einmal getroffen wurde und die Wucht der Schläge dieser Person kennt. Die Spruchbeschreibung verführt natürlich zu dieser falschen Annahme mit der Formulierung im letzten Absatz, dass der Zauberer in Illusionsgestalt Angriffs- und Schadenswert des Vorbildes übernimmt. Die Frage ist jedoch, was überhaupt Vorbild für den Zauber sein kann: Die aufgezählten Beispiele zeigen m. E. klar, dass das Vorbild nur allgemein definiert ("Krieger von Grad 1") werden kann und (kampftechnisch) nicht etwa Individuen imitiert werden können. Schließlich kommt es nicht nur darauf an, dass der Zauberer sein Vorbild eingehend studiert hat; auch das Opfer muss das Vorbild kennen, um an die Wirkung glauben zu können (vgl. das Giftstachel-Beispiel). Mit dieser Auslegung werden auch Malódians berechtigte Zweifel ausgeräumt, ob man sich tatsächlich mit einem derart simplen Zauber die Kampfwerte eines Schwertheiligen o. ä. geben kann. Wie ist eure Meinung zu dieser populären Auslegung, die mir erst jüngst wieder im Tal der toten Helden begegnete? Grüße, Hendrik
  16. Man kann sicherlich vertreten, dass Zauberschmiede und Dämonenfeuer in Thaumagralform beide den Schaden erhöhen und daher gleichartige, sich nicht addierende Effekte sind. Ich sehe hingegen einen Unterschied, der die Gleichartigkeit aufhebt: Bei dem einen Zauber wird ein fester Bonus addiert, bei dem anderen ein variabler, der zudem noch je nach Waffe variiert: So erhöht sich der Schaden eines Dämonenfeuerthaumagrals als Dolch von 1W6-1 um 1W6+1 auf 2W6, als Magierstab hingegen nur von 1W6 um 1W6 auf 2W6. Die beiden Zauber scheinen mir daher unterschiedlich zu wirken: Zauberschmiede fügt dem Schlag einer Waffen gleichsam von Außen zusätzliche Wucht hinzu, die sich in einem festen Zusatzschaden ausdrückt; Dämonenfeuer hingegen verändert - wie JEF es beschrieben hat - die Waffe im Inneren, so dass die Waffen selbst nunmehr so wuchtig wie ein Bihänder ist. Die jeweilige Spielrunde muss selbst entscheiden, welche Auslegung ihren Spielstil am Besten fördert. Grüße, Henni
  17. Zu den Rundumschlägen hat sich JEF m. W. nicht mehr geäußert. Zum Schadensbonus: Die Regel über wiederholtes Verzaubern verbietet, dass gleichartige magische Effekte sich addieren. So kann man sich z. B. nicht zweimal beschleunigen oder mittels Beschleunigen und Siebenmeilenstiefeln die vierfache Geschwindigkeit erreichen. Die von Antalus beschriebenen Zauber enthalten m. E. aber unterschiedliche Magiewirkungen: - Dämonenfeuerthaumagrale erhöhen den Schaden der Waffe. - Zauberschmiedethaumagrale erhöhen den magischen Schadensbonus der Waffe. - Stärke erhöht die Stärke des Kämpfers und damit dessen persönlichen Schadensbonus. Diese Effekte sind nicht gleichartig und erhöhen daher alle separat den Schaden. Ich komme daher in Antalus' erstem Beispiel auf einen Schaden von 2W6+4 und im zweiten Beispiel auf 2W6+2 (da Stärke den SchB nur um +1 erhöht). Grüße, Hendrik
  18. Meine persönlichen Definitionen: 1) Wesen: Ein lebendes Geschöpf, also Tiere (einschließlich intelligenter Tiere wie z. B. Menschen) und bestimmte Pflanzen (im Arkanum ist erwähnt, dass einige Pflanzen eine Anima besitzen). 2) Umgebung: Der räumliche Bereich (Länge*Breite*Höhe), innerhalb dessen ein Zauber wirkt. 3) Objekt: Etwas Körperliches. Unbelebte Materie, die gegenüber der Umwelt hinreichend abgegrenzt ist, z. B. ein Haufen Kies. 4) Person: (Menschlich) Intelligentes Lebewesen. Wie Prados bereits angemerkt hat, ist Sprache nicht hinreichend eindeutig, dass die Begriffe immer nur in einer einzigen, klar definierten Bedeutung verwendet werden. So kann man mit "Ding" in einem bestimmten Kontext durchaus eine hübsche Frau ("Du wildes Ding, du!") oder bei Macht über Unbelebtes einen Gnom bezeichnen. In deinem Beispiel mit dem Magischen Kreis des Verschleierns gehe ich davon aus, dass alles innerhalb des Wb geschützt sein soll, da mir nicht einleuchtet, warum ein magischer Gegenstand des Zauberers (unzweifelhaft ein "Ding") geschützt sein soll, der treue Wachhund des Zauberers (unzweifelhaft keine "Person") aber nicht. Das folgere ich aber weniger aus der Wortbedeutung, sondern aus dem Kontext und dem Sinn und Zweck der Spruchbeschreibung. Vor diesem Hintergrund halte ich ein weiteres Ausdefinieren von Wortbedeutungen zur Auslegung von Regeltexten für müßig; Rechtswissenschaftler haben diese Art der "Begriffsjurisprudenz" bereits im 19. Jahrhundert aufgegeben, weil sie zu unzweckmäßigen und sinnwidrigen Ergebnissen bei der Gesetzesauslegung führte. Grüße, Hendrik
  19. Soweit mir bekannt ist, sind Tiere juristisch immer noch Sachen. Aber das tut hier weiter nichts zur selbigen. mfg Detritus Für die Interessierten hier der Gesetzestext. Zuvor merke ich nur kurz an, dass der juristische Sprachgebrauch mit der Alltagssprache nicht zwingend etwas zu tun hat.
  20. Die angesprochene Tabelle befindet sich auf S. 287 des Arkanums. Der Text daneben sagt ausdrücklich, dass die angesprochenen Zaubersprüche auch dann Dweomer sind, wenn sie als Wundertat von einer Gottheit kommen. Das liegt daran, dass Götter alle Arten von Magie beherrschen (ARK, S. 59). Grüße, Hendrik
  21. Ich beginne voraussichtlich im Januar mein Referendariat --- bekomme ich dann auch so eine tolle Kutte? Du müsstest dann ab Juli in der Staatsanwaltsstation sein und verliest vielleicht schon Ende Juli/Anfang August deine ersten Anklageschriften. Dann bekommst du in der Tat eine schöne, machtvolle Kutte, genannt "Robe", allerdings nur geliehen und leider ohne Kapuze. Aber das muss vorerst genügen! Mit freundlichen, kollegialen Grüßen, Nübel (Rechtsanwalt und Steuerberater)
  22. Danke auch an dich, Gindelmer! Diesen Vorschlag werde ich wahrscheinlich aufgreifen. Ich hatte ursprünglich an tierische Intelligenz gedacht, weil Dumbledor in Buch und Film einmal sagt, dass Dementoren nicht verzeihen oder Gnade kennen und auch nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden. Daher hatte ich an eine tierische Intelligenz gedacht, um sie als "gnadenlose Fressmaschinen" ähnlich Haien (oder dem Bild, dass man von Haien hat) auszugestalten. Dazu genügt aber wohl auch eine Intelligenz von m10. Letztlich passt es nicht gut zusammen, wenn Dementoren mit ihrem Erkennen von Leben Tiere schwächer wahrnehmen als menschliche Intelligente, selbst aber nur tierische Intelligenz aufweisen. Ja, ich denke, In: m10 passt. Hendrik
  23. Vielen Dank für deine Anregungen, Gimli! Leider, leider bin ich bisher aber noch nicht überzeugt, eine davon zu übernehmen, und zwar aus folgenden Gründen: - Freudenraub soll nicht nur analog den Entbehrungsregeln gestaltet sein, der Abzug von 2xGrad AP wäre auch für Figuren mit hoher Sb zu tödlich. Diese verlieren nämlich beinahe jede Runde Grad AP und sind schon nach der bisherigen Regelung nach ca. 6 Runden auf 0 AP; bei der von dir vorgeschlagenen Verdopplung wäre das schon nach ca. 3 Runden der Fall! An Halblinge oder gar Gnome will ich dabei gar nicht denken! - SpF sind ab Grad 7 per definitionem immun gegen Angst. Drachen verursachen auch keinen größeren Effekt. Natürlich steht es jedem SL frei, nach seinem Spielstil die Gegner zu verstärken. Aber für den "allgemeinen" Entwurf möchte ich systemtreu bleiben. - Es ist zwar irgendwie cool, wenn ein Opfer zum Dementor wird, aber für mich auf keine logische Art und Weise zu begründen. Dementoren sind nach meinem Entwurf Dämonen und verfügen daher über eine Seele. Wenn sie Menschen die Seele rauben, werden diese nach Arkanums-Terminologie am ehesten zu Untoten und eben nicht zu Dämonen. Ich hoffe, das wirkt jetzt nicht abweisend. Ich bin wirklich dankbar für jede Form von Kritik! Grüße, Hendrik
  24. Es tut mir leid, dass dieser Eindruch entstanden ist. Es kann auch einfach sein, dass Leute wie ich die Diskussion lesen, ihnen aber ein guter Beitrag inmitten der etwas abseitigen Diskussion zwischen Marek und Eike schlichtweg entgeht. Niemand wäre glücklicher gewesen als ich, wenn ich deinen Gedanken bereits in meine erste Abwägung mit einbezogen hätte! Grüße, Hendrik
  25. Und um nach diesen m. E. völlig richtigen Aussagen noch einmal auf die Fragen von Myrdin zu antworten: Erkennen von Zauberei reagiert, wie es der zweite Absatz der Spruchbeschreibung darstellt, auf die dämonische Magie der Magier, Hexer und Thaumaturgen. Folglich erkennt der Zauber auch alle Wundertaten, die nicht dweomer sind, weil diese dieselbe Wirkung wie die Sprüche der Magier haben (ARK, S. 59). Die Wundertaten, die dweomer sind, kann man die Liste auf S. 287 des Arkanums entnehmen. Es kommt für Erkennen von Zauberei nicht darauf an, ob der Zauber das Agens oder Reagens Magan hat (vgl. die vorstehenden Beiträge). Des Weiteren ist es nicht richtig, dass "Umgebungsmagie" laut Spruchbeschreibung ausgeschlossen ist. Was vielmehr ausgeschlossen ist, sind Zauber. Erkennen von Zauberei spricht nur an auf 1) magische Gegenstände, 2) heraufbeschworene (s. M3) oder magische (s. BEST) Wesen oder 3) verzauberte Personen bzw. Tiere. Ob z. B. in den Gegenständen Geist-, Körper- oder Umgebungsmagie gespeichert ist, macht keinen Unterschied. Grüße, Hendrik
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