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Hornack Lingess

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Alle Inhalte erstellt von Hornack Lingess

  1. Thema von Barmont wurde von Hornack Lingess beantwortet in Neue Gegenspieler und Helfer
    Samiels Helfershelfer nehmen zuweilen seltsame Gestalt an. Angeblich sollen sie sich selbst als "Samiels Kampfkürbisse" bezeichnen. Aber anscheinend haben sie auch etwas mit der Metal-Band Helloween zu tun. Hornack
  2. Thema von Lars wurde von Hornack Lingess beantwortet in Waeland
    @ Lars: Gut erklärt und gehandelt Die breite Spanne bei den LP erkläre ich mir immer damit, dass sie sowohl Jungtiere als auch ausgewachsene Tiere umfaßt. Hornack
  3. @ Dengg: Was mir bei dem einschüchternden Angriff wichtig ist, ist folgendes: Nicht die Schmerzen, die durch die Waffe verursacht werden, sondern die Erfahrung, dass und wie einfach man getroffen wurde, soll beim Gegner die Erkenntnis auslösen, dass er unterlegen ist. Die Kampftechnik, die mir vorschwebt, soll eine Alternative zum Töten des Gegners darstellen (deswegen auch nur leichter Schaden der Angreifer schlägt präzise zu, aber nicht fest.). Ein intelligenter Gegner soll durch das Vorführen dieser Technik einsehen, dass er keine ernsthafte Chance hätte, gegen den Angreifer zu bestehen, wenn dieser den Verteidiger töten wollte. Diese Erkenntnis sollte dazu führen, dass der Gegner den Kampf freiwillig abbricht. Das lässt sich meiner Meinung nach nur schwer über einen PW:Willenskraft regeln. Bei der Peitsche wird nämlich der Schmerz des Treffers als Ursache für den PW:Willenskraft angegeben. Die kämpferische Überlegenheit des Angreifers stellt man jedoch nicht durch die Willenskraft fest. Dafür würde sich eher die Intelligenz eignen, d.h. der Gegner macht nach einem schweren Treffer einen PW:Intelligenz. Gelingt dieser, merkt der Gegner, dass er unterlegen ist. Mit jedem weiteren so erzielten Treffer erhält der Gegner kumulative 10 auf den PW:Intelligenz, um zu dieser Einsicht zu kommen. Ob er dann den Kampf aufgibt, ist immer noch eine bewusste Entscheidung, die ich ungern über einen PW irgendwelcher Art regeln würde. Mir wäre wichtiger, dass sich der Getroffene nach seiner Ehre und seinem Auftrag richtet. Manch SaMurai mag es vorziehen, im Kampf zu sterben, als zugeben zu müssen, dass er zu schlecht kämpft, um seinen Auftrag zu erfüllen. Eine eigene Fertigkeit für diese Kampftechnik halte ich für unnötig. Wenn man sich ansieht, dass die Peitsche drei verschiedene Kampftechniken beinhaltet, sollte es möglich sein, mit dem Dao Säbel zwei Techniken zu verbinden. Worüber man diskutieren könnte, wäre ein Mindestwert. Mein Vorschlag: der Dao Säbel muss mit einem Erfolgswert von mindestens +11 beherrscht werden, um die Technik des einschüchternden Angriffs anwenden zu können. Bei niedrigeren Erfolgswerten schlägt der Angreifer viel zu viele Luftlöcher, um seinen Gegner zu beeindrucken. Über Voraussetzungen zum Erlernen der Waffe, Lernkosten und Schwierigkeitsgrad der Waffe haben wir übrigens noch nicht gesprochen. Hornack
  4. Thema von Lars wurde von Hornack Lingess beantwortet in Waeland
    1. Warum ist der Eiswolf im QB kleiner, dafür deutlich schwerer als in deiner Beschreibung? 2. Mächtig viele LP. Vor allem ist die Spanne untypisch eng gewählt. Das war in Kürze Hornack
  5. @ Piccolina: Soweit ich weiss, suchen dreamweaver und Woolf Dragamihr gerade Mitspieler, die aus Frankfurt kommen. Schick mir einfach mal ne Email, dann bekommst die die Email-Adresse von den beiden - und nähere Infos, wenn du willst. Ciao, Hornack
  6. Am einfachsten wäre es, Ceridwenn übernimmt die Rolle des Papageienzombiebabies, dann verfahr ich mich nicht. Zeit für eine zweite Runde in Mainz hätte ich wohl kaum, v.a. wenn die KTP-Runde mit Dengg irgendwann doch mal spielen sollte. Allerdings kenne ich vielleicht noch ein paar Interessenten. steinbeisser beispielsweise hatte mich mal angemailt, aber dann nix mehr von sich hören lassen. Er wohnt in Bischem (= Bischofsheim). Hornack
  7. Thema von KhunapTe wurde von Hornack Lingess beantwortet in Clanngadarn
    Es sei denn, einer Kundin oder einem Kunden stößt etwas zu... Aberglaube ist was feines. Die Kaffekränzchen-Idee finde ich gut. Vielleicht könnte man es so ähnlich wie bei Arthur Millers "Hexenjagd" aufziehen . Hornack
  8. Thema von KhunapTe wurde von Hornack Lingess beantwortet in Clanngadarn
    @ Kazzirah: Weisse Frauen sind schlicht und ergreifend entweder in Weiss gekleidete Frauen oder Schreibfehler. In Erainn gibt es nur Heilerinnen, die "Weise Frauen" genannt werden. Hornack
  9. Wubug wird auch da sein. Den Weg wird er schon finden. Das Geschrei von Papageienbabyzombies hört man gestimmt durch ganz Mainz Hornack
  10. Am ersten April hättet ihr vermutlich alle mit einem Scherz gerechnet und Einsi wurde für seinen Scherz gelobt. Schade, dass man nicht an anderen Tagen auch mal einen Scherz machen darf. Auffallend dabei ist, dass sich bisher nur alte Hasen aufregen, die wirklich alles lesen. Humorlos geht die Welt zugrunde... Hornack
  11. Hinweise auf den Scherz gab's ja wohl genug. Immerhin haben u.a. Einsi, Livia, Tede, Dengg und Kazzirah schon nach dem ersten Posting gewußt, dass die Angelegenheit nicht ernst gemeint ist. Seltsam, dass gerade die Leute, die sonst keine Gelegenheit zu kalauern auslassen, sich jetzt beschweren. Hornack
  12. Anscheinend habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt und nicht mal Livias Hinweis scheint zu helfen: Das Abenteuer existiert nicht. Ich habe euch auf den Arm genommen. In meiner Vorstellung (Link s.o.) hat Dengg bei mir 200 Zombies bestellt. Weil ich nur 99 habe, brauchte ich noch ein paar und da dachte ich gleich an Charaktere von euch. Wer also gewillt ist, seinen Charakter in ein Abenteuer zu schicken, aus dem er mit Sicherheit nicht lebendig, sondern im besten Fall als Zombie herauskommt, der wäre bei diesem Abenteuer richtig gewesen. Hornack
  13. Thema von Rosendorn wurde von Hornack Lingess beantwortet in Midgard Cons
    Seit wann ist der Langeleben-Con im Süden Schau mal auf die Karte, wo Königslutter liegt, bzw. guck mal auf http://www.midgard-con.de. Der zweite Teil der Antwort ist ganz leicht: weil es im "Süden" mehr Converanstalter zu geben scheint als im Norden. Wobei ich Breuberg und Bacharach für recht zentral und weniger für südlich halte. Hornack
  14. Die Fortsetzung des genannten Abenteuers ist fertig. War auch nicht so schwierig, denn ich habe tatsächlich das Abenteuer "Das dunkle Herz" aus dem Drachenland 11 - Neruch'dar-Band umgearbeitet. Ich hab die Umarbeitung mal "Verschollen in Medjis 2" genannt. Die Geschichte spielt diesmal vermutlich ausschließlich in Zavitaya (man weiß ja nie, auf welche die Spieler kommen...). Nachdem ich das Abenteuer aber erst ein- oder zweimal testen möchte, werde ich die Umarbeitung noch nicht hier reinstellen. Wer sein Interesse auch nicht vorübergehend zügeln kann, kann sich per Email bei mir melden. Als nächstes steht "Verschollen in Medjis 3" auf dem Programm. Ich hab da schon so ein paar Ideen. Aber vielleicht habt ihr ja bessere? Eine Idee wäre es, die Gruppe mit Tamara, der Schmiedin, in Kontakt zu bringen. Von ihr könnten sie eventuell Hinweise darauf bekommen, wie sie relativ unproblematisch wieder aus Medjis heraus kommen. Vielleicht könnte man das sogar noch mit den Interessen von Tamara in Verbindung bringen. Sie könnte beispielsweise eine Botschaft an ihre in Moravod zurück gebliebene Familie schicken wollen oder sie möchte ihrem ehemaligen Lehrmeister etwas schicken? Hornack
  15. Zum Endkampf noch eine Anmerkung und zwei Beschreibungen, wie er bisher abgelaufen ist: Der Endkampf findet zumeist in der Hütte des Schamanen statt, wo auch die Trommel gelagert ist. Den Schwierigkeitsgrad dieser Aufgabe kann man durch die Anzahl der Gegner, die man hier auf die Gruppe treffen läßt, recht schön gestalten bzw. schnell erhöhen, da sich in der Hütte unter dem Müll beliebig viele Zombies und Skelette aufhalten können. Sobald außerhalb der Hütte Kampflärm laut wird, strömen natürlich weitere Gegner hinzu. Unvorbereitetes Eindringen und Vorgehen ist in den meisten Fällen tödlich. Die erste Abenteurergruppe wagte sich auf dem Bacharach-Con nach Medjis. Bis zum Endkampf ging es eigentlich sehr witzig, aber v.a. auch harmlos zu. Dann jedoch beging die Gruppe den Fehler, sich die Hütte des Rattenschamanen nicht anzusehen und einfach reinzustürmen. Die Feuerkugel von Kazzirah sollte es dann richten, bevor man sich auf den überstürzten Rückweg machte. Leider hatte die Gruppe nicht damit gerechnet, dass die Trommel magisch geschützt sein konnte. Der Rattenschamane entkam leicht verletzt, Zombies wurden keine entführt. Dieser Überfall geht als Fehlschlag in die Geschichte der Tigermenschen ein. Die zweite Abenteurergruppe ging da schon umsichtiger vor. Die Hütte des Schamanen wurde dank Tarnkappe und Schleichkünsten vor dem endgültigen Überfall sogar von innen ausspioniert. Leider versagten im entscheidenden Augenblick die Nerven bzw. man trat auf einen Ast. Immerhin konnte sich die Gruppe lange genug in der Hütte halten, um meinen Zombies zuzusetzen und einen Schwerthieb gegen die Trommel zu führen. Auch den Sturz in die Tiefe überstand die Trommel jedoch. Da beschloß man, den Cailrod-Zombie zu entführen und das unterirdische Gangsystem zu fliehen. Wenigstens ein Teilziel der Gruppe wurde erreicht. Die armen Tigermenschen warten also immer noch auf eine Gruppe Helden, die es schafft, die Zombietrommel zu zerstören. Hornack
  16. Mein Abenteuer steht im Abenteuer-Forum. Hier der Link: [thread=3527]Verschollen in Medjis[/thread]. Es hat nur relativ wenig mit Zavitaya zu tun, sonst hätte ich es hier gepostet. Hornack
  17. Der Dorfplan des Rattendorfes. Die beiden letzten Pläne habe ich mit dem Programm "Dungeoncrafter" erstellt. Ging ganz einfach. Konnte sogar ein Zeichen-DAU wie ich Das Bild davor hab ich über google gefunden (den Link aber leider verschlampt).
  18. Das Dorf der Tigermenschen in der Draufsicht.
  19. So sieht der gesuchte Xan-Ordenskrieger Robert de Soel auf einem Gemälde aus, als die Gruppe auf seinen Geist stößt.
  20. Hier die Schatzkarte, die die Abenteurer zu Beginn in die Hand gedrückt bekommen. Ich habe dazu eine Karte aus dem Abenteuer "Im Banne Zaccatas" eingescannt und ein wenig bearbeitet.
  21. Salut, nachdem ich das Abenteuer jetzt zwei Mal geleitet habe und inzwischen an der Fortsetzung bastle, wollte ich euch daran teilhaben lassen. Das Abenteuer ist ein relativ schlichtes Reiseabenteuer, in dem ich einen kurzen Einblick in mein Bild von Medjis gebe. Als Ausgangspunkt habe ich Alba gewählt, weil dort viele Gruppen spielen. Wer die Idee mit dem Tor nicht mag, kann sie gern durch eine normale Reise ersetzen. Da das Abenteuer als Con-Abenteuer geplant war, sollte das Zeitlimit von 14 Tagen die Spielzeit und die Möglichkeiten der Charaktere ein wenig zur Eile antreiben Kurzzusammenfassung: Die Gruppe landet in Medjis, kommt nach Zavitaya und von dort verschlägt es sie in den medjisischen Wald. Unterwegs sind einige Gefahren zu bestehen. Der Showdown findet in einem kleinen Dorf von sog. Rattenmenschen statt, wo die Abenteurer nicht nur einen Zombie entführen müssen, sondern auch noch eine Trommel zerstören sollten. Gerade der letzte Teil der Aufgabe ist jedoch sehr schwierig und bisher hat es keine der beiden Gruppen geschafft. Über Anmerkungen, Kritik und Spielerfahrungen würde ich mich sehr freuen. In den nächsten Postings werde ich noch ein paar Bildchen hier rein stellen. Weiterführende Informationen zu Zavitaya, wo die Fortsetzung spielen wird, finden sich im Forum an bekannter Stelle: Zavitaya - Stadtprojekt Hornack PS: Anscheinend kann es bei Mac-Usern zu Problemen mit der Datei kommen. Daher der Hinweis, dass es sich bei der Datei um eine .zip-Datei handelt, die ein Worddokument enthält. Die Datei war leider zu groß, um als normales .doc hochgeladen zu werden. Verschollen_in_Medjis_1.zip
  22. Thema von Hornack Lingess wurde von Hornack Lingess beantwortet in Alba
    Bei uns wurde das immer so interpretiert: Es gibt ein Festmahl. Sofort. Aber das liegt vermutlich daran, dass wir noch nie von lesbischen Schweinen gehört haben Hornack
  23. Thema von Hornack Lingess wurde von Hornack Lingess beantwortet in Alba
    @ Dengg: Danke für deine Ergänzung. @ Xmax: Der Schweinehirt sollte hoffentlich mitbekommen, dass das Schwein Trüffel gefunden hat. Wenn nicht, bleibt es ein armes Schwein und der Hirt ein armer Schweinehirt. @ Shane: Wenn du es genau wissen willst, hat mich nicht Asterix, sondern der Film "Taran und der Zauberkessel" inspiriert. Dort hält ein Schwein seinen Rüssel in eine Wasserschüssel und löst dadurch Visionen aus. Im übrigen ist der Vorschlag durchaus ernst gemeint. Wer noch weitere Interpretationsmöglichkeiten sieht: nur her damit. Hornack
  24. <span style='color:green'>Ich wurde unter Gewaltandrohung gezwungen, zwei Threads miteinander zu verschmelzen. Dengg wollte das Wushu Dao an mir ausprobieren </span> Hornack
  25. <span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Das Albische Schweineorakel</span> Viele Wahrsager benutzen ausgefallene Methoden, um in die Zukunft zu blicken. Zumeist handelt es sich dabei um Karten legen, Handlinien lesen oder ähnliches. In KanThaiPan interpretiert man den Riß in einem Schildkrötenpanzer, in Eschar liest man aus einem heiligen Feuer oder Linien im Sand, was dem Fragenden bevorsteht. Schamanen versetzen sich mit oder ohne die Hilfe von Rauchkräutern und anderen Mittelchen in Trance, um einen Ausblick auf kommende Dinge zu bekommen. In Alba, beim gemeinen Volk, hat sich eine weitere Methode der Zukunftsvorhersage entwickelt, die natürlich besonders unter Schweinehirten und -züchtern verbreitet ist. Zumeist wird diese Vorhersage nur für die eigene Familie getätigt: Man nehme ein ausgewachsenes Schwein (niemals einen Eber - das hat schon zu mancher Katastrophe geführt) und säubere es gründlich von allem Schmutz. Anschließend darf es einen ganzen Tag herumlaufen und sich im Schmutz wälzen, wie es will. Am Abend wird das Schwein eingefangen und die Muster, die der Schmutz auf den Körper des Schweins hinterlassen hat, werden interpretiert. Dabei gibt es verschiedene Abstufungen: - Das Schwein ist völlig frei von Schmutz: Ein Zeichen für schlechte Geschäfte: für die Familie wird beim Verkauf dieses Schweins nichts hängebleiben. Am besten schlachtet man das Schwein selbst und verzehrt es auch selbst. - Das Schwein ist komplett mit Schlamm und anderem bedeckt: Die Geschäfte dieses Jahres werden sehr einträglich sein. Vermutlich wird genug Geld übrig bleiben, um das Haus auszubauen oder einem der Söhne eine bessere Ausbildung zukommen zu lassen. - Das Schwein findet an diesem Tag Trüffel: Es sollte zum Trüffelschwein ausgebildet werden, denn es ist hervorragend dafür geeignet. - Das Schwein stirbt im Laufe des Tages: Ein Familienmitglied wird innerhalb einer Trideade sterben. Die einzige Möglichkeit, sich zu retten, besteht in großen Tieropfern. - Das Schwein wirft im Laufe des Tages Junge: Ein großer Glücksfall für die Familie. Schweine, die an solchen Tagen geboren werden, können besonders gut gemästet und daher teuer verkauft werden bzw. sie liefern viel Fleisch. - Das Schwein wird gestohlen: Neben dem ohnehin schon großen Verlust für die Familie droht eine weitere Katastrophe: Die Ernte dieses Jahres wird sehr kärglich ausfallen. - Auf der Haut des Schweines zeichnen sich Muster ab: Hier sind den Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Verbreitet sind folgende Interpretationen: Wellige Zeichen stehen für eine Überflutung des Landes während der nächsten Schneeschmelze. Einzelne Flecken, die über den Körper des Schweines verteilt sind, berichten beispielsweise von Grenzstreitigkeiten benachbarter Clans, von Orcüberfällen. Ich wünsche allen Oraklern "viel Schwein" für die Zukunft! Hornack

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