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Hornack Lingess

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Alle Inhalte von Hornack Lingess

  1. Nachdem wir ja mit Juschuk bereits einen Schildkrötenkrieger beschrieben haben und auch schon tolle Bilder von Schildkrötenrüstungen existieren, sollten wir uns einmal ein paar Gedanken zum Hintergrund der Schildkrötenkrieger machen. 1. Wer sind die Schildkrötenkrieger? 2. Was sind ihre Aufgaben in der Stadt? 3. Wie viele von ihnen gibt es? 4. Wie wird man zum Schildkrötenkrieger? 5. Wer waren die ersten Schildkrötenkrieger? 6. Wie kommen sie zu ihren Rüstungen? 7. Welche (natürlichen) Feinde haben sie? 8. Wie werden die Rüstungen gefertigt? 9. Gibt es auch Schilde aus Schildkrötenpanzern? 10. Können die Rüstungen im Kampf verwendet werden oder sind sie nur Schmuck für Zeremonien? Fragen über Fragen. Ich habe mir zwar schon meine Gedanken dazu gemacht, aber lieber wäre es mir, erstmal eure Meinungen zu hören. Hornack
  2. Matamata (Fransenschildkröte) Die Matamata lebt vor allem in der Nähe Minangpahits. Normalerweise sind diese Tiere bis zu 40cm groß. Sie verbuddeln sich im Sand. Kommt ein Fisch in ihre Nähe, saugen sie blitzschnell eine große Menge Wasser ein. Dabei entsteht ein Strudel, durch den der Fisch in die Nähe der Schildkröte getrieben wird. So wird er zur leichten Beute des Räubers. Matamatas sind eigentlich Süßwasserschildkröten. Allerdings verehren die Minangpahiti auch einen Gott, dessen Symbol die Matamata ist. Es gehen auch Gerüchte, dass es im Meer vor Minangpahit riesige Matamats geben soll, die so große Strudel erzeugen können, dass kleine Menschen, Haie und sogar kleine Fischerboote zur Beute der Riesen-Matamata werden können. Ob dies göttliche Diener sind, die Frevler bestrafen oder ob es sich um Naturgeister oder gar nur um Fantasiegestalten wichtigtuerischer Seefahrer handelt, konnte bis jetzt nicht mit Sicherheit geklärt werden. Die Beschreibung der Jagdweise habe ich von einem Besuch im Stuttgarter Zoo, in dem man u.a. auch eine kleine Matamata besichtigen konnte. Hornack
  3. Die Phileasson-Saga hat mir gut gefallen (Folge dem Drachenhals, Insel im Nebel, Wie der Wind der Wüste und Auf der Spur des Wolfes - zufällige Reihenfolge). Die läßt sich allerdings nur auf Aventurien spielen, aber das kann man ja theoretisch auch mit MIDGARD-Charakteren machen. Auch gut: Die Attentäter und Das Fest der Schatten Wer sich auskennt wird merken, dass das eigentlich allesamt olle Kamellen sind. Kein Wunder. Ich hab DSA seit Jahren nicht mehr gespielt. Hornack
  4. Haltijatar, Dorftrottel Haltijatar ist weder hübsch, noch klug. Dafür tritt sie ständig in Fettnäpfchen, blamiert sich vor allen anderen und gilt als Dorftrottel. Sie ist 18 Jahre alt, sehr anhänglich und neugierig. Am liebsten sucht sie sich jeden Tag ein andere Opfer aus, dem sie sich an die Fersen heftet. Natürlich wecken Fremde oder Ausländer ihre Neugier besonders leicht. Handwerklich ist sie völlig unbegabt. Fischernetze, die sie flechtet, kann man höchstens noch als Seile verwenden. Sie stolpert oft und ist auch schon so manches Mal vom Floß gefallen. Das einzige, was sie wirklich kann, ist gut schwimmen und tauchen. Aus diesem Grund ist sie auch seit drei Jahren amtierende Paroeki (s. Wasserkartoffel-Wettbewerb). Fazit: Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln. Hornack
  5. Paroe - Fest der Wasserkartoffel Am Grund der Bucht der 1000 Flösse wachsen die Karaek (Wasserkartoffeln). Die Blätter der Karaek sind nicht besonders leicht von normalem Tang zu unterscheiden. Ihre im Boden gedeihenden Früchte sehen wie Kartoffeln aus und sie schmecken auch so ähnlich. Leider sind sie in großen Mengen nur von Paenobek zu ernten. Schließlich braucht man viel Luft, um sie aus dem Boden auszubuddeln. Ein Mensch, der es schafft, eine dieser Kartoffeln zu ernten, erhält von den Paenobek den Ehrentitel Paroek (Meistertaucher). Jedes Jahr zur Zeit der ersten Karaek im Oktangir (Mond der Rollenden Stämme - Luchsmond) veranstalten die besten Taucher Zavitayas einen Wettbewerb. Sieger ist der Taucher, der eine Kartoffel vom Meeresboden heraufholt. Nur selten schafft dies mehr als ein Taucher. Dann gewinnt derjenige, der die größte Kartoffel aus dem Wasser holt. Der Gewinner des Wettbewerbs darf sich Paroeki nennen. Die Paenobek nehmen an diesem Spektakel lediglich als Zuschauer und Schiedsrichter teil. Hornack
  6. @ Herothinas: Welcher Halbling? Hornack
  7. Gesänge und Musik besondere Instrumente In Zavitaya werden verschiedene Instrumente gespielt. Manche davon sind einzigartig, andere auch in vielen anderen Kulturen zu finden. Weit verbreitet sind Trommeln verschiedenster Art. Sie werden einerseits bei wichtigen Zeremonien und fröhlichen Feiern eingesetzt, andererseits aber auch um Alarm in der Stadt zu verkünden. Die Trommeln werden aus Holz gefertigt und entweder mit Fischhäuten oder besonders behandeltem, haltbarem Tang bespannt. Die Schamanen benutzen wie fast überall auf MIDGARD ebenfalls Trommeln für die anspruchsvolleren Zauber und Zeremonien. Ukwuk bevorzugt Trommeln in Form eines Tamburins. Sein Meisterstück besteht aus dem Gebiss eines von ihm selbst getöteten Hais, das er mit der Haut des selben Hais bespannt hat. Dieses Tamburin benutzt er vor allem für Kampfzauber und Zauber, bei denen er sich mit fremden Geistern beschäftigen muss. Wird Ukwuk darauf angesprochen, warum er ausgerechnet eine Haitrommel verwendet, gibt er zur Antwort, mit jedem Schlag auf die Trommel auch den Bielomak zu treffen. Kinder fertigen sich aus den Schildkrötenpanzern kleiner, toter Schildkröten kleine, hornartige Instrumente, mit denen sie sich auch hervorragend unter Wasser verständigen können. Es wird behauptet, dass dereinst einer der Paenobek ein solches Schildkrötenhorn verschenkte, um bei Gefahr von seinem Schützling gerufen zu werden. Aus den Knochen verstorbener Biber und Fischotter schnitzen sich vor allem Fischer gern kleine Pfeifen, mit denen sie sich auch auf hoher See noch miteinander verständigen können. Aus den Schalen von verzehrten Krabben werden klimpernde und klackernde Ketten gefertigt, die bei zeremoniellen Tänzen oder an Feiertagen zum Einsatz kommen. Vielleicht mag ja der ein oder andere ein Bildchen von einem der Instrumente machen oder suchen? -------- Habt ihr noch andere Ideen für Instrumente? Wie stellt ihr euch rituelle und feierliche Gesänge in der Bucht der 1000 Flösse vor? Hornack
  8. @ Fimolas und andere: Die genaue Verteilung der Spielrunden wollen wir eigentlich erst am Con selbst machen. Wenn ihr euch vorher festlegen wollt, ist das klasse. Übrigens haben wir eine Anfrage von Jakob Richter bekommen, ob wir auf unserer Homepage Vorankündigungen von Abenteuern stellen wollen. Wir haben uns vor längerem dagegen entschieden. Aber wenn ihr eure Abenteuer im Vorfeld ankündigen wollt, macht doch einfach in diesem Unterforum einen passenden Thread auf. Das wird dann einfach von unserer Homepage verlinkt. Hornack
  9. Danke für den Hinweis, daraubasbua. Anscheinend bist du der erste, der Cut&Paste ausprobiert hat Hab's inzwischen ausgebessert. Übrigens: Nach dem bisherigen Anmeldestand werden wir ein Spielleiterproblem bekommen. Wer also noch Zeit hat, möge doch bitte noch ein Abenteuer vorbereiten. Hornack
  10. Schau doch einfach mal auf http://www.midgard-online.de Dort gibt's u.a. eine Übersicht über alle MIDGARD-Abenteuer inklusive Kurzbeschreibung und einige sogar zum kostenlosen Download. Hornack
  11. Die Klatschweiber Neben Zavas Floß gibt es ein weiteres Floß in Zavitaya, das von Männern nicht betreten werden sollte. Es gehlört dem Fischerehepaar Kaari und Hemminki. Die vier so genannten Klatschweiber Sissa, Kukka, Kreeta und Lahja hocken ihr zusammen und gehen ihrem Tageswerk nach. Während sie kleinere Handarbeiten durchführen, wie z.B. Kleidung flicken oder nähen, unterhalten sie sich über den neusten Klatsch und Tratsch oder über längst vergangene Skandale. Wer sich in ihre Nähe wagt, muss je nach Stimmung der vier mit aufmunternden Worten, aber auch mit derben Sprüchen rechnen. Ständig kritisieren sie vor allem die Jugend und die noch nicht verheirateten Frauen, doch selbst Hewadane und Ukwuk sind vor ihrem Spott nicht sicher. Von allen jungen Frauen werden sie zwar einerseits geachtet, andererseits aber genauso sehr gefürchtet. Da sie allesamt bereits hohes Alter erreicht haben, sind sie jedoch nicht nur ein stets sprudelnder Quell von Hohn und guten Ratschlägen. Sie sorgen auch dafür, dass die Legenden, Geschichten und Helden ihres Volkes nicht vergessen werden. An die Regenzeit vor drei Jahren erinnern sie sich noch genauso lebhaft wie an die Erzählungen über die ersten Paenobek und deren Namen. Sie sind sozusagen das wandelnde Geschichtsbuch Zavitayas. Allerdings sparen sie sich auch bei Legendenerzählungen nicht mit gut gemeinten Hinweisen, wie die eine oder andere Schwierigkeit vermieden hätte werden können. Charakterlich unterscheiden sich die vier erheblich voneinander, was regelmäßig zu Auseinandersetzungen führt. Nur selten sind sich alle vier mit ihren Ratschlägen einig. Sissa ist der Einfaltspinsel unter den vieren (In23). Sind lässt nur selten einen Fettnapf aus und ist einfach gestrickt und sehr naiv. Mit ihren 54 Jahren ist sie zudem das Nesthäkchen der vier, was sie häufig zu spüren bekommt. Sie träumt immer noch von der großen Liebe ihres Lebens. Ihren Ehemann Touko, einen einfachen Fischer, scheint sie damit nicht zu meinen. Kukka ist resolut. Für sie zählt keine Meinung neben ihrer eigenen. Seit ihrer Geburt hat sie sich noch nie geirrt. Alle, die das Gegenteil behaupten, lügen oder erinnern sich einfach falsch. Niemand außer ihren Freundinnen wagt es, ihr offen zu widersprechen. Ihr Mann ist vor einigen Jahren gestorben. Ihre Kinder sind damals schleunigst aus dem Haus ausgezogen. Voiden, ihr jüngster Sohn, lebt noch immer auf dem Junggesellenfloß, was sie sehr bedauerlich findet. Kukka ist 57 Jahre alt. Kreeta (70 Jahre) ist Sissas Mutter. Da Kreeta in ihrer Jugend eine sehr hübsche Frau war, konnte sie leider niemals mit Gewissheit sagen, wer der Vater ihrer einzigen Tochter ist. Man munkelt, dass es eigentlich nur Ukwuk sein könne. Sonst würde er sich wohl nicht von einer einfachen Seilmacherin so anpflaumen lassen. Kreeta schwärmt am liebsten von ihren zahlreichen Jugendsünden und all den Männern, die ihr damals zu Füssen lagen. Lahja ist 55 Jahre alt, was sie aber nicht wahrhaben will. Stets sucht sie nach neuen Mittelchen, mit denen sie gegen ihre Falten ankämpfen kann. Nichts bereitet ihr mehr Kopfzerbrechen als ihr Aussehen. Ihr Mann Aslak ist ein tüchtiger Fischer und Taucher, der sie gern mit Muschelgeschenken o.ä. beschenkt. Lahjas Tochter Essi ist mit einem der Schildkrötenkrieger verbandelt und Halko Gyasti, Lahjas Sohn, ist vor kurzem in die weite Welt aufgebrochen, um seinem Handwerk als Krieger nachzugehen. Er versucht in der Fremde Mittelchen zu finden, mit denen seine Mutter ihre Alterserscheinungen behandeln kann. Außerdem hat er das Getratsche um seine angebliche Einsamkeit nicht mehr ausgehalten. Wie gut dass niemand weiß, dass er nur viel zu schüchtern ist, um Jeweje, in die er seit seinem 12ten Lebensjahr verschossen ist, auf sich aufmerksam zu machen. Er hofft, ihm gelänge dies, wenn er ihr ein beeindruckendes Geschenk aus einem fernen Land mitbringt. Einsatz im Abenteuer: Die vier sind eine Schatztruhe voller wahrer, halbwahrer und unwahrer Geschichten und Legenden, die Zavitaya betreffen. Anders als die Schamaninnen merken sie sich auch kleine Streitigkeiten, die zwischen oder innerhalb von Familien stattgefunden haben. Wenn man es schafft, aus ihrem Schwall an Informationen die richtigen und wichtigen herauszufiltern, können sie bei fast jedem Problem behilflich sein. Hornack
  12. <span style='color:green'>Wie Bruder Buck schon sagte, bitte neue Termine einfach hier posten und nicht für jeden Termin ein neuer Thread. Den Termin tragen wir auch gern in den Forumskalender ein. Ein Service des Moderatorenteams</span> Wer wann denn eigentlich letztes Mal alles da? Hornack
  13. Voidan (der den Bären beißt) Voidans Name bedeutet der den Bären beißt. Diese Ehrentitel hat er sich bei einem Zweikampf mit einem Bären verdient. Er vertrieb das Raubtier durch einen kräftigen Biss ins Ohr. Zu Voidans Glück handelte es sich dabei zwar um ein gerade von seiner Mutter verstoßenes, verwirrtes Jungtier. Doch seitdem wurde die Geschichte einfach zu häufig erzählt. So wuchs und wuchs der Bär im Laufe der Zeit wie dies auch die Fische der Angler tun. Mit seinen 26 Jahren lebt Voidan als ältester von allen immer noch auf dem Junggesellenfloß. An seiner kräftigen Statur und seinem Aussehen kann dies nicht liegen. Er hegt und pflegt seinen Körper, denn er ist sein wertvollster Besitz. Nur selten kehrt er ohne beeindruckende Beute von einer Jagd oder einem Fischzug zurück. Im Kampf ohne Waffen ist er seit Jahren unbesiegt. Man sollte ihn nicht provozieren, denn er ist leicht reizbar. Nur die wenigsten Männer Zavitayas hat er noch nicht ins Wasser geworfen, wenn sie ihn ärgerten. Durch seine bärbeißige Art hat ihn weder bei den Frauen noch den Männern der Stadt besonders beliebt gemacht. Seine sarkastischen und verletzenden Bemerkungen werden von allen mit Ausnahme Ukwuks gefürchtet. Wo es geht, meidet man Voidan. Er ist sehr dankbar dafür, denn je weniger sich die Leute mit ihm befassen, desto seltener gehen sie ihm auf die Nerven. Hinter vorgehaltener Hand vermuten vor allem seine Mitbewohner auf dem Junggesellenfloß, dass er so übel gelaunt sei, weil ihn noch immer keine Frau erwählt habe. Nicht einmal Jeweje scheint sich für ein Abenteuer mit ihm zu interessieren. Die Kinder Zavitayas flüstern, er könne nicht lachen. Doch nicht nur durch seine verletzende Art verschreckt Voidan jeden, der ihm begegnet. Er ist stockkonservativ und hasst jegliche Veränderung bzw. alles, was ihm fremd ist. Am besten bliebe für ihn alles so, wie es immer war. Jede Abweichung von den Traditionen kann nur Unglück bringen. Voidan vermag aus allem eine finstere Zukunft zu konstruieren. Das Auftauchen von Fremden ist gar ein Zeichen für den baldigen Untergang der Stadt. Mit dieser Ansicht lag er das ein oder andere Mal sogar richtig (vgl. das Abenteuer Koojkol). Dabei schert er sich nicht um das Wohl anderer, sondern nur um sein eigenes. Fremden gegenüber wird er abweisend reagieren, als litten sie unter ansteckenden Krankheiten. Genau diese Vermutung und noch viele andere, zu denen sie ihm Anlass geben, wird er wiederholt äußern. Sollte auch nur irgendetwas Ungewöhnliches geschehen, während sich Fremde in der Stadt aufhalten, sind mit Sicherheit sie daran schuld. Solcherlei Beschuldigungen vermag er sehr überzeugend vorzubringen (Menschenkenntnis+8 wirkt vor allem durch Einschüchterungen). Diesen Einfluss übt er vor allem auf die anderen männlichen Junggesellen aus, die seine Schwarzmalereien dann weiter in der Stadt verbreiten. Über kurz oder lang wird sich daher das Verhältnis der Zavitayesen gegenüber den Ausländern deutlich verschlechtern. Er lässt sich allein von Ukwuk in die Schranken weisen und schreckt den Fremden gegenüber auch nicht vor einer Prügelei zurück. Einsatzmöglichkeiten: Voidan ist der perfekte NSC, der den Abenteurern den Aufenthalt in Zavitaya zur Hölle machen kann. Er schiebt ihnen die Schuld für jedes Unglück in die Schuhe, er wird sie bei jeder Gelegenheit anschwärzen und er kann als Verdächtiger für alle möglichen Unfälle dienen, um vom wahren Schuldigen abzulenken. Hornack
  14. Am Dienstag geht es weiter, mit mir als Spielleiter. Ihr habt vermutlich noch kurz was in Waeland zu erledigen und dann gehts ab nach Alba. Es sei denn, euch fällt was anderes ein. Spielort: bei Tede Uhrzeit: wie immer, 19 Uhr Für luki: falls du kommst, wärst du der Seefahrer Hornack
  15. @ L.: Du bist verflucht, nicht dein Gold oder irgendwelche Waffen oder Rüstungen. Pilasim, noch viel weiter weg als vorher
  16. <span style='font-size:12pt;line-height:100%'>Anmeldezwischenstand: 89 Plätze sind weg</span> Hornack
  17. Das heißt, der neue Priester ist ein vollkommener Laie, der das glauben muss, was ihm der Hexer erzählt hat. Das ist eine andere Situation, vor allem, weil Graue Hexer ja ein eindeutig anderes Verhältnis zu ihrem Mentor haben. Bei den Bedingungen würde ich sofort zustimmen: der "Priester" kann sehr wohl davon überzeugt sein Priester zu sein, obwohl er Hexer ist. Bei einer Begegnung mit anderen Glaubensbrüdern wird es dann früher oder später zu einer Überraschung kommen. Die Idee finde ich richtig gut! Hornack
  18. Der Mentor dürfte kein Interesse daran haben, dass sein von ihm getäuschter Schüler auffliegt, nicht wahr? Hornack
  19. Man könnte dem Priester erzählen, dass er zunächst seine Karriere als Laienprediger starten soll und daher unabhängig vom Tempel direkt von seinem Gott in die Weisheit des Glaubens eingeführt wird. Zudem sind die Priester des örtlichen Tempels gar nicht so glaubensfest. wie es sein sollte. Daher sollte man ihren Einfluß meiden... Ich denke, es gibt genug Möglichkeiten, einen Gläubigen gegen seine Kirche aufzubringen. Hornack
  20. Das ist der Fluch der Mumie. Mit Sicherheit liegt das nicht an der Rüstung. Pilasim, auf der Flucht
  21. Könnte man dieses Bild als bitte auf jede Seite im Regelforum pinnen? Sonst muss ichs als Signature verwenden Hornack
  22. <span style='color:green'>Nachdem hier anscheinend keiner weiß, was diskutiert werden soll, schicke ich dieses Thema einfach an eine passendere Stelle. Ein Service des ignorierten Moderatorenteams</span> Hornack
  23. Sieht gut aus. Mal sehen, ob sich noch mehr Leute dazu äußern. Wenn ja, wäre das was für die Forumsforscher! Hornack
  24. <span style='color:green'>Mit dem Posting von Fimolas sollte die Frage dann auch vollständig geklärt sein und wir können zum Thema zurückkehren. Falls nicht: neuer Thread!</span> Hornack
  25. Reiß doch mein Zitat nicht so brutal aus dem Zusammenhang, Hendrik. Ich meinte doch nur, dass das Abenteuer für die typische, chaotische, wir-sind-durch-nichts-zu-besiegen-Truppe nicht lösbar ist Im übrigen stimme ich zu, dass man nicht immer alles schaffen muss. Allerdings wäre ein Hinweis im Abenteuer hilfreich, wie Einar mit Gefangenen umgeht. Hornack PS: Meine Gruppe hat ab und an ein Abenteuer gelöst
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