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HarryW

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Alle Inhalte erstellt von HarryW

  1. Thema von Dengg Moorbirke wurde von HarryW beantwortet in KanThaiPan
    Der Jo Stab wurde zwar erst recht spät erfunden. Die Technik dürfte aber mit den älteren Stabtechniken der Shaolinmönche vergleichbar sein. Der Jo Stab entspricht dem bekannten Kampfstab bis auf die folgenden Änderungen: Jo-Stab: (1W-1) Gs 61, St 01 sehr schwer Rank: +1 Man muß zum benutzen dieser Waffe beide Hände frei haben, auch wenn der Stab nicht immer beidhändig geführt wird. Der Kämpfer beansprucht im Nahkampf nur ein Feld. Gefällt mir sehr gut, keine Anmerkungen Meinerseits nötig, zumindest am ersten Blick
  2. Thema von Dengg Moorbirke wurde von HarryW beantwortet in KanThaiPan
    Mit meiner hab ich mir dafür noch mehr Zeit gelassen . Ich gebe Dir recht, ein W-2 ist wahrscheinlich besser. Und beim Angriffswert? Wieder muß ich Dir bei dem Schaden recht geben. Ich halte auch w-3 ähnlich des Wurfsternes angemessen. Als kleine Wiedergutmachung würde ich dann Vorschlagen, daß falls man zwei Fächer benutzt beide in einer Runde anwenden darf. Was die Schwierigkeit betrifft bin ich nicht Deiner Meinung. Ich vergleiche das Werfen einer unbalancierten Waffe mit dem Werfen einer Wurfkeule die extrem leicht zu lernen ist. Deshalb halte ich die Schwierigkeit eines Wurfsternes, also schwer für richtig. Der EW des Werfens ist tatsächlich etwas zu hoch geraten. Ich schlage vor, da KiDo einiges möglich macht, das man den Fächer mit einem EW KiDo -6 werfen kann. Wurfkeulen sind eigens ausbalancierte zum Wurfeinsatz gedachte Waffen! Als beispiel für die Schwierigkeit einer unausbalancierten Waffe kann nur die Fertigkeit Werfen dienen! Schwer ist aber als Schwierigkeit in Ordnung, der Schaden jetzt auch. Aber wozu braucht man ne Wiedergutmachung? Zwei pro Runde werfen zu lassen, ist Regeltechnisch in Ordnung, verglichen mit am Wurfstern (selbe Schwierigkeit und schaden) aber ich bin der Ansicht das man den Fächer ähnlich einer Wurscheibe wirft, da man von denen keine 2 Gleichzeitig werfen kann, würd ichs hier auch nicht zulassen. Und der EW an KiDo gekoppelt ist einfach komplett aus dem normalen Regelkonzeptgerissen. Auch ein Zauberer greift mit Elfenfeuer z.B. nicht mit EW:Zaubern an. Wenn du keine eigene Fertigkeit dafür einführen willst (und hier scheint es mir erstmals sinnvoll) dann wäre hier ein EW: Grad +X angebracht. Also ich würde es als eigene Wurfwaffe, verwand mit Wurfscheibe, Schwierigkeit wie gesagt Schwer, Schaden W-3, einführen Ich schlage folgende Regelung vor: BuKasa kann auseinandergefaltet analog zu einem Parierdolch gelernt und angewendet werden, mit der Besonderheit, daß der Bukasa auch gegen Wurfwaffen geeignet ist. Ein Abenteurer kann den "Parier-BuKasa" nur max so hoch lernen wie BuKasa-3. Warum reicht dier für diese Waffe der BuKasa aus dem QB nicht? so, ich hoffe meine Vorschläge helfen weiter mfg HarryW PS: Hab grad eben nicht das QB/DFR zu Hilfe genommen, evtl. kommen also noch kleinere Korrekturen des Postings.
  3. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Wenn er weltlichen Besitz wie eine teure Rüstung einsetzt, so wiederspricht das der Askese => Askese würde nicht mehr wirken. Bei Zaubersprüchen würde ich es wie gesagt aus Gründen des Spielgleichgewichts als nicht Kumulativ behandeln, einfach aus der Selben begründung heraus, aus der heraus auch 2 Rüstungen nicht kumulativ schützen oder ein TR nicht kumulativ zu Rindenhaut wirkt. mfg HarryW
  4. Thema von Birk wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Hmm... Ich fürchte ich muss mich geschlagen geben. Langsam hast du mich tatsächlich überzeugt, trotzdem werde ich nach den orginalen Regeln weiterspielen. Nun denn, nichts für Ungut. mfg HarryW
  5. Thema von Morgon wurde von HarryW beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Wenn ich mich recht errinnere is bei Tolkien Goblin nur ein anderes Wort für Ork, oder besser gesagt umgekehrt, Ork ist das Hobbit-Wort für Goblin.
  6. Thema von Birk wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    So gesehen hast du vielleicht recht was WK und Sb angeht, aber das hat kaum etwas mit der restlichen Argumentation zu tun. Was mir bei dir fehlt sind die Grenzfälle, z.B. schlaf. Einersseits ist Schlafmangel eine Entbehrung, andererseits das Schlafen eine positive verlockung. Der bewusste Berserkerrausch passt nirgendwo rein, auch nicht, wenn man auf Sb würfeln lässt, denn dann müsste man vor jedem Kampf einen EW: BG würfeln. Oder kannst du das Bewusste hineinsteigern erklären (das wäre dann ja wie bewusste Alkoholsucht). Beim herauskommen gehe ich davon aus, das es einen Teil in dem Char gibt, der den Berserkergang verlassen will, ein Berserker ist sozusagen Zwigespalten, in ihm ruht immer wie Prados schon mal erwähnte ein Dämon der in bestimmten Situationen (Kampf) die Kontrolle übernimmt. Als etwas negatives sieht den Berserkergang der nichtBerserkerteil des Chars an, schließlich. Du kannst mir bisher übrigens nicht erklären, warum ein Char den Berserkergang und das Abschlachten seiner Freunde als etwas positives ansehen sollte, bevor er in den Berserkergang geht. Nicht einmal euren Stereotypen Berserker nehme ich ab, das er gerne zum Berserker wird und danach seine Kumpels abschlachtet. Mit der Verwundung hat das nicht viel zu tun, das stimmt. Du gehst einfach von der IMHO falschen Tatsache aus, das ein Berserker auch im Normalzustand den Berkergang als Segen ansieht, das er gerne zum Berserker wird und dafür alle Konsequenzen in Kauf nimmt. Ob er zum Berserker wird ist IMHO keine Gewissensfrage wie das wiederstehen des Alkohols sondern wie gesagt ein Innerer Kampf gegen den Verlust der Kontrolle.
  7. Thema von Birk wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ich würde bei Wk und Sb eher Bewusst und Unbewusst als Unterscheidung anführen. Wk kommt zum Einsatz wenn man bewusst etwas unterdrücken oder aushalten will, man will der Folter bewusst wiederstehen, man will trotz Müdigkeit wachbleiben, ... und Sb entscheidet für den Char unbewusst, d.h. bei mißlingen will der Charakter die Flasche Wein trinken... Für einen Berserker der bereits im Berserkergang ist ist der Berserkergang tatsächlich wie Hendrik sagt kein negativer Aspekt, aber bevor er in Berserkergang geht ist es sehr wohl etwas negatives (normalerweise zumindest). Der Charakter will bewußt den Berserkerdrang in ihm unterdrücken! So stell ichs mir zumindestens vor. ein Innerer Kampf beginnt bei der ersten Verwundung und hier entscheidet IMHO daher richtigerweise die Wk darüber wer gewinnt, der Char oder der Berserker in ihm. Sobald er dann den Berserkergang wieder verlassen sollte, bevor er also auf seine Freunde losgeht, findet erneut ein inneres Kräftemessen zwischen Berserker und Char statt, da hier ein Teil des Chars bewusst die Kontrolle zurückgelangen will, auch hier wieder Wk die passende eigenschaft. Dieses Bild passt IMHO auf alle Berserker und nicht nur auf den Stereotyp Waelinger, daher finde ich es passender. Einzig das gewollte herbeiführen des Berserkerganges passt hier nicht rein, aber der passt sowieso nie rein und ich würde ihn glaub ich so gut wie nie einsetzen. Nochmals möchte ich übrigens anmerken, dass ich mir einen harten Barbaren auch ohne hohe Willenskraft gut vorstellen kann solange Ko und St passen. aber das habe ich früher schon ausführlicher zu erklären versucht. mfg HarryW
  8. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in Eschar
    Ich habs. 15 -> 8 17 -> 8 23 ->14 29 ->14 30 ->7 31 ->13 32 -> 14 usw.usf.
  9. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in Eschar
    Upps, hab ich doch glatt schwarz und Weiß verwechselt, dachte es waren 3 weiße und 2 schwarze
  10. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in Eschar
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  11. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in Eschar
    Zu Rätsel 2: ACHTUNG SPOILER!!!!! * * * Der Dritte kann die richtige Lösung nur nennen wenn 1 und 2 schwarze Federn haben, das hätte er aber sofort gewusst wie du richtig sagst, daher fällt die Lösung weg. Wenn nun der 2. eine Weiße Feder trägt und der 1. eine Schwarze, kann der 2. aus dem Schweigen des 3. schließen das er eine Weiße trägt => 1. mögliche Lösung. Wenn aber der 1. eine Weiße Feder trägt kann weder 2 noch 3 darauf kommen welche Feder er trägt, daher kann 1 aus dem schweigen von 2 und 3 auf seine Weiße Feder schließen. => 2. mögliche Lösung /* * * Ende SPOILER RÄTSEL 2, BEGIN SPOILER RÄTSEL 3 * * * zum 3. Rätsel: Die wahrscheinlichste Lösung wäre imho 2 als richtige Antwort auf 10. Das wäre der größte gerade Teiler. Möglich wäre aber natürlich z.B. auch 4, dann wäre das evtl. die größte Gerade Zahl >= der Hälfte usw. usf.
  12. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in Eschar
    Rätsel 1 ist klar Rätsel 2 ist schlecht, da gibt es 2 Mögliche Lösungen (welche verrat ich nicht). Bei Rätsel 3 hätte ich eine Lösung, obs stimmt weiß ich nicht, aber hier gäbe es theoretisch dutzende mögliche unwahrscheinliche Lösungen.
  13. Thema von Bärchen wurde von HarryW beantwortet in Ywerddon
    Wenn sich der Orden gegen Hexer und Dämonen richtet, sollte es sich dann nicht eher um Hexenjäger handeln?
  14. Thema von Abu 'Nzuhir wurde von HarryW beantwortet in Aran
    gibt es einen passenden Titel für Ordenskrieger und Priester?
  15. Thema von Lars wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Rein theoretisch wäre sie mit FengTsu(Wind im Bambuswald) kumulativ, da es sich dabei IMHO um eine art Abwehrwaffe handelt, auch mit einem Parierdolch/Buckler oder kleinen Schild wäre Askese IMHO kumulativ. Ich würde aber keinen KiDoKa oder sonstigen nicht-Rawindi bzw. nicht Rawindigläubigen Askese lernen lassen, da diese Fertigkeit eng mit dem Rawindischen Glauben verknüpft ist. Mit Rindenhaut würde ich es als nicht kumulativ einstufen, dafür kann ich aber kein wirkliches Argument bringen, außer dem Spielgleichgewicht und der Tatsache das auch Rüstungen keinen zusätzlichen Schutz zu Rindenhaut etc. bringt. Rein von der Begründung der Schutzwirkung von Askese wäre es aber logisch das sie zusätzlich zu allen Arten von Rüstungen und Zaubern wirkt, außer man sieht einen Widerspruch da Askese selbst eine Art Zauber ist. Bei Spielern die Askese lernen würde ich übrigens als SL sehr genau darauf achten, das sie auch wirklich entsprechend leben!
  16. Genau das meinte ich mit den wenig hilfreichen Vorschlägen (sorry nicht bös gemeint). Die Gegner hatten per Definition keinen Fernkämpfer, was im übrigen durchaus öfter vorkommt. Ich habe keine Lust, die Gegner wegen eines bestimmten Zauberspruchs extra umzudefinieren (was in der konkreten Situation auch logisch nicht möglich gewesen wäre). @Stephan: sprich ihr findet Heranholen zu stark / wollt ihn entschärfen weil er in einer bestimmten Situation gut einsetzbar ist (in der das es nur schwache Nahkampfgegner gibt und der Druide unbehelligt bleibt). Genauso gut könnte man Bannen von Dunkelheit abschwächen weil sonst die anderen Spieler ihre Nachtsicht / und oder ihre Fackeln nicht mehr einsetzen können oder Flammenkreis, weil er zu stark gegen Untote ist. Euch ist es lieber das der Druide nebenbei steht und zusieht weil er nichts machen kann, als wie das er sinnvoll eingreift alswie das der SL (Du?) die Gegner so entwirft/anpasst das sie für die Gruppe ein schaffbare aber spannende Herausforderung darstellen. Mir fällt grad ein das ist hier glaub ich Off-Topic,ups, sorry. mfg HarryW
  17. Thema von Birk wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ich liebe es wenn diese Fragen auftauchen
  18. Thema von Birk wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Ob man keine Entbehrungen aushält ist vorwiegend von der Konsti abhängig. Willensstark kann jeder sein, bei Willenskraft geht es eher darum das man an die Körperlichen Grenzen geht, ein Stereotypisches gewalttätiges Kampfschwein kann durchaus willenschwächer sein als andere, trotzdem hält er einen Gewaltmarsch eher aus ohne zu jammern, weil seine Körperlichen Grenzen einfach wesentlich höher liegen, stößt er dann aber an diese Grenzen, kann ich mir durchaus vorstellen das er dann ziemlich bald aufgibt.
  19. Thema von Birk wurde von HarryW beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Seinem Verhalten im Kampf nach ist Olli der Berserker. Er hat zudem eine hohe Konstutition und eine niedrige SB. Über seine Wk läßt sich deiner Beschreibung nach keine Aussage treffen. Giovanne ist bestimmt Intelligent und hat eine hohe Willenskraft und Selbstbeherrschung, dennoch könnte auch er ein Berserker sein. Birk du gehst davon aus das nur ein Axtschwingender Waelinger ein Berserker sein könnte. Weiters gehst du davon aus, dass ein Berserker gerne und freiwillg zum Berserker wird. Beides IMHO falsch. Das einzige was mich bei Wk als Leiteigenschaft für Berserkergang stört ist bei der Variante freiwillig zum Berserker zu werden. Da passt Wk nicht wirklich aber diese Option find ich sowieso irgendwie dämlich. Geht man aber davon aus, dass ein Berserker nicht Berserkern will, so versucht sein Geist die Kontrolle über seinen Körper zu behalten und das ist eindeutig Wk und nicht Sb denn man will bewusst verhindern die Kontrolle zu verlieren.
  20. Ach Harry, namen können doppelt vorkommen, das muss dann ja nicht der selbe Carlos Risotto (interressanter Name, muss ich mir merken ) sein. Selbiges kann dir ja auch mit allen Figuren aus offiziellen Abenteuern passieren. Auf Cons musst du sowas berücksichtigen, sobald eine Figur auftaucht, die dein SC schon kennt, kurze Absprache mit dem SL und wenn die Bekanntschaft das Abenteuer stört, schwupps ist es ein anderer Risotto.
  21. Vielleicht lässt sich ja jemand mit PDF-Writer dazu erweichen die Felder Ausfüllbar zu machen.
  22. Thema von Torfinn wurde von HarryW beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Schlüsselwörter wirken auch, wenn man sich ihrer Wirkung nicht bewusst ist, dass Unsichtbare Sprechen können, steht IMHO außer zweifel, trotz dem eingeführten EW: Sprache, was wenn nun eine Spielfigur ein Artefakt mitführt, dessen Schlüsselwort sie nicht kennt und als Unsichtbarer dieses Wort sagt?
  23. Da man zum Herstellen von Heiltrünken laut Arkanum Heilen der Wunden verwendet/können muss, gehe ich davon aus, das ihre Wirkung auch genau gleich ist, sprich Heiltrünke unter liegen den selben Einschränkungen. Nur ein mit Allheilung hergestellter Heiltrank kann alles heilen (keine Ahnung ob sowas vorgesehen ist im Arkanum). Es spricht natürlich nix dagegen, das der SL auch mächtigere Heiltrünke verteilt, die dann auch gegen Schaden durch Gifte, Entbehrung, Magie wieder heile machen.
  24. Thema von Torfinn wurde von HarryW beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Das erweckt für mich einen Geruch von Logik und Realismus nicht einen Geruch von Willkür. Man kann nicht alle Fertigkeiten unter einen Hut werfen. Zum Artefakt: Hier käme es IMHO auch wieder auf die jeweilige Situation an. Wenn es nur ein Schlüsselwort ist, dann wird es wohl gehen, denn Sprechen kann der Unsichtbare ja, selbiges gilt wenn es bloß eine kleine Geste (ala drücke einen Knopf). ist es eine Komplizierte Schlüsselgeste oder ein ganzer "Zauberspruch" oder eine bestimmte Betonung des Wortes die für das Aktivieren nötig ist wird es nichtmehr gehen.
  25. Thema von Horus wurde von HarryW beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Zur Wehrlosigkeit nach 1 sec. Zaubern gibt es einen anderen Strang. Der Angriff mit dem Thaumagral bei B-Zaubern: Um im Kampf einen B-Zauber zu wirken, muss der Zauberer logischerweise sein Opfer berühren. Normalerweise geschieht dies, soweit ich weis (hab auch kein Arkanum da), über einen Angriff mit bloßer Hand, dazu kommt eine Modifikation von +4 da nur berührt werden muss, nicht getroffen. Dieser Angriff macht aber immer nur leichten Schaden und der Schadensbonus wird nicht berücksichtigt. Selbiges gilt auch beim Einsatz eines Thaumagrals bei B Zaubern. Statt mit BloßerHand greift man dann allerdings mit der (Thaumagral-)Waffe an, erhält auch die +4 und macht auch höchstens leichten Schaden ohne SCHB. Man darf also nicht zusätzlich Angriefen, sondern der "Angriff" (die Berührung) gehört zum Zauberritual.

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