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Akeem al Harun

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Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun

  1. Es ging mir in der Tat um eine NSpF. So verrückt, einen schwarzen Hexer als SpF spielen zu wollen, bin nicht mal ich! Viele Grüße Harry
  2. Solwacs Zauberer sind halt keine Ballzauberer. Viele Grüße Harry
  3. @Elsa Vielen Dank für die Infos. Ich hätte es verstanden, wenn du nichts dergleichen geschrieben hättest. Viele Grüße Harry
  4. Unterschiedliche Spielstile mögen der Auslöser eines Konfliktes sein, ich halte es aber nur in den seltensten Fällen für die Ursache. Davon abgesehen stimme ich sowohl Hansel als auch der Mondkatze insoweit zu, dass man die unterschiedlichen Spielstile als Reibungspunkte zwar anführen darf, aber es ist wirklich die falsche Stelle, um die Spielstile in ihrer Breite zu diskutieren. Viele Grüße Harry
  5. Auf der Seite der Jugendburg Bacharach steht unter "nächste Bushaltestelle" nur ein "-" Viele Grüße Harry
  6. ...und selbst wenn es einen Nachdruck gäbe: so what? Viele Grüße Harry
  7. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Habe doch noch schnell einen Tisch bestellt, für 6 Personen auf meinen Namen wie immer im Nichtraucherbereich. Viele Grüße Harry
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Hallo zusammen, leider habe ich es nicht geschafft, einen Tisch zu reservieren. Ihr seid ja heute nur zu viert. Da sollte es doch kein Problem sein, einen Tisch zu finden, oder? Viele Grüße Harry
  9. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Hallo zusammen, morgen kann ich leider nicht zum Stammtisch kommen. Ich werde aber morgen nachmittag noch einen Tisch bestellen. Ich bitte um kurze Wortmeldungen, wer kommen mag. Viele Grüße Harry
  10. Wenn ich mich recht entsinne, hieß es immer: 300 (=Vorbesteller) + X Wobei das X meiner Erinnerung nach bei etwa 50 liegen sollte. Viele Grüße Harry
  11. Das Format von E-Mail-Adressen ist zu kompliziert für reguläre Ausdrücke. Du unterschätzt die Möglichkeiten regulärer Ausdrücke. Womöglich kennst du sie auch gar nicht. Hier gibt es Beispiele zu genau dem Thema. Viele Grüße Harry
  12. Dem kann ich ebenfalls nicht zustimmen. Das Zusammenspiel funktioniert nicht mit Leuten, die den Sinn und Zweck eines kooperativen Spieles nicht begriffen haben und möglicherweise auch nicht in der Lage oder willens sind, das zu verstehen. Ein Zusammenspiel von extremen, gegensätzlichen Positionen funktioniert genau dann, wenn die Spieler auch mal bereit sind, nicht im Mittelpunkt zu stehen. Ein Spieler, der sich ständig in den Vordergrund drängt, wird häufig anecken. (Mit einem solchen Spieler musste ich das erste Abenteuer der Con-Kampagne spielen, und der Spielleiter hat es leider nicht bemerkt. Auf diese Weise bekam der Spieler ein Artefakt in die Hand, was ihm eigentlich nicht zustand, da meine Figur es entdeckt hat und die anderen das eigentlich nicht mitbekommen haben.) Wenn es zwischenmenschlich gut läuft, ist es einfacher, mal zurückzustehen. Schwierigkeiten habe ich persönlich auch mit Personen, die (mir) zu eindimensional in ihrem Denken und rollenspielerischen Handeln sind. Viele Grüße Harry
  13. @Livia Kleiner Tipp an den Formularersteller: Reguläre Ausdrücke sind dein Freund, wenn es um Prüfung von Strings auf die Erfüllung einer Regel geht. Viele Grüße Harry
  14. Eine untote Fledermaus fände ich nicht unpassend... Viele Grüße Harry
  15. Wobei mir diese Möglichkeiten zu sehr nach Drachenlanze aussehen... Viele Grüße Harry
  16. Beschworene Wesen, die tatsächlich nach Midgard wechseln (sie haben LP auf Midgard) verbleiben nach ihrem Tod auf Midgard. Die Regelstelle muss ich noch raussuchen, falls nicht jemand schneller ist. Viele Grüße Harry
  17. Das kommt ganz auf die Umstände an. 1. Sowohl man selbst als auch die ungeliebte Person waren Gruppengründer. Bei Gruppengründung fiel es noch nicht ins Gewicht, jetzt aber schon. Da muss man abwägen zwischen den Optionen es auszuhalten oder sich von der Gruppe zu trennen. 2. Man selbst war Gruppengründer oder ist zumindest schon länger dabei als der ungeliebte "Neue". Hier kann man den Konfrontationskurs wählen oder mit den anderen Gruppenmitgliedern über den "Neuen" sprechen. 3. Man selbst ist der "Neue" in einer Gruppe und kann ein Gründungsmitglied oder jemanden, der bereits länger dabei ist nicht leidern. Hier bleibt nur die Option selbst zu gehen. Wenn es eine Konfrontation zwischen zwei Leuten gibt und man selbst einer davon ist, sollte man sich des Rückhaltes bei den anderen versichern - bevor es der "Gegner" tut. Es gilt auch immer zu prüfen, wie der eigene Stand in der Gruppe ist. Es gibt keine allgemeingültige Lösung! Da es sich um ein soziales Netzwerk handelt, muss man immer die verschiedenen Möglichkeiten in Betracht ziehen und abwägen. Auch, dass die Probleme auf Gegenseitigkeit beruhen und der "Gegner" eine asoziale Wildsau ist (sprich: einen selbst auf jeden Fall aus der Gruppe kegeln will). Außerdem gibt es weitere Aspekte, die eine Rolle spielen können: - Wer ist Spielleiter? (fest/wechselnd) - Bei wem wird gespielt? (fest/wechselnd) - Wie ist der eigene Stand in der Gruppe? Hat man Freunde in der Gruppe? - Gibt es Pärchen in der Gruppe und wie sind die an einer solchen Situation beteiligt? - <viele weitere denkbare Punkte> Wenn die Gruppe außerhalb des Rollenspiels gut harmonisiert, sollten auch rollenspielerische (!) Probleme geklärt werden können (Spielstil usw.). Viele Grüße Harry
  18. Es sei denn, der Spielleiter legt etwas anderes fest. Detritus Das wäre aber dann eine Hausregel, die wir in diesem Stang nicht besprechen. Viele Grüße Harry
  19. Das ist auf Seite 270, DFR eindeutig geregelt: nur einmal AEP für das Ausüben einer Fertigkeit, auch wenn mehrere EW fällig sind. Auf Seite 277 DFR geht es sogar weiter und gesteht dem Spieler nur einen Versuch für einen PP zu. Viele Grüße Harry
  20. Ja, und ich sehe es genauso. Ich werde dennoch mal dagegen argumentieren, um das Problem vielleicht zu verdeutlichen. Angenommen, der Spitzbube untersucht eine Tür nach einer Falle, weil er aus seiner Sicht berechtigt vermutet, dass dort eine Falle sein könnte oder er sich das Risiko nicht erlauben kann, in eine Falle zu laufen, weil er nicht vorsichtig genug war. Die Tür ist aber nicht durch eine Falle gesichert. Der EW:Fallen entdecken ist erfolgreich und der zweite EW:Fallen entdecken mißlingt, woraus ein PP resultiert. Mit welcher Begründung erhält der Spitzbube nun den PP, da er ja keine Falle entdeckt hat, von der er etwas hätte lernen können, sondern nur eine stinknormale Tür, die es zu tausenden in jeder Stadt gibt? Oder anders gefragt: was kann man von einer Tür lernen, dass es einen PP für Fallen entdecken rechtfertig? Viele Grüße Harry
  21. Das ist für mich bis jetzt die beste "allgemeine Regel" in diesem Strang. Viele Grüße Harry
  22. Die Frage ist, ob im Rollenspiel die Betonung auf "Spiel" liegt (=Spaß, Entspannung, Zerstreuung) oder auf der "Rolle" (=Realismus, Spannung). Nach deiner Aussage steht bei dir der Spaß der Spieler an erster Stelle, du betonst also das Spiel. Fimolas hingegen betont die Rolle und versucht, realistisches Rollenspiel zu betreiben (gemessen an seiner Aussage von oben). Ich ziehe meinen Spaß auch aus einem gewissen Realismus, Logik und nachvollziehbarem Rollenspiel. Trotzdem betreibe ich Rollenspiel auch als Entspannung. Kann ich alles nicht trennen, sorry. Eine so glasklare Trennung wie oben dargestellt gibt es selten. Logik und Nachvollziehbarkeit sind auch nicht der Gegner des Spaßes. Du orientierst dich, wenn ich dich richtig verstanden habe, an deinen Spielern, wenn du dir die Frage stellst, womit du sie konfrontierst - Straßenräuber von Grad 1 oder einen gut organisierten Söldnertrupp (wieder in Extremen gesprochen). Dass ein Würfelwurf zählt und auch eine Bande von niedriggradigen Straßenräubern so gut agiert, wie sie es eben kann, bleibt unbenommen. Ich will damit nicht unterstellen, dass Fimolas seine Spieler unreflektiert vor die Aufgaben stellt, die das Abenteuer eben vorgibt. Er hat oben nur einfach einen anderen Aspekt betont. Viele Grüße Harry
  23. Genau genommen kann man (ich weiß, dass das jetzt Haarspalterei ist) keine Vorgehensweisen verallgemeinern, sondern muss viel mehr zwischen verschiedenen Möglichkeiten differenzieren. Wenn du eine Hilfestellung an neue SL anstrebst, solltest du die verschiedenen sinnvollen Optionen aufzeigen. Ein Spielleiter muss dann anhand seiner Erfahrung, seines Geschmacks und seiner Gruppe entscheiden, welche Vorgehensweise er wählt (oder sich gar eine Mischung aus mehreren Vorgehensweisen zusammenbasteln). Viele Grüße Harry
  24. Womit Du aber wieder bei der frage nach den Spielertypen bist Natürlich, aber wie man an den (nur gemessen an den Aussagen von oben!) gegensätzlichen Positionen von Fimolas und Rosendorn sieht, spielt das durchaus eine Rolle. Ja. Viele Grüße Harry
  25. Die Frage ist, ob im Rollenspiel die Betonung auf "Spiel" liegt (=Spaß, Entspannung, Zerstreuung) oder auf der "Rolle" (=Realismus, Spannung). Nach deiner Aussage steht bei dir der Spaß der Spieler an erster Stelle, du betonst also das Spiel. Fimolas hingegen betont die Rolle und versucht, realistisches Rollenspiel zu betreiben (gemessen an seiner Aussage von oben). Viele Grüße Harry

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