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Akeem al Harun

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  1. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Du bist so vies!
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Akeem al Harun in Die Differenzmaschine
    Zusammen mit iWürfel und iSpielbrett... iWürfelunterlage?
  3. Tipp: Nimm die Hand eines Drachentöters.
  4. Es reicht eine Gw von 60 oder weniger um Klettern nicht lernen zu können.
  5. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Akeem al Harun in Testforum 1
    Na ja, damit hast du wirklich einen komischen Geschmack, wenn du so filmische Perlen wie "Das 5. Element" schlecht findest. Von Dungeons & Dragons gibt es übrigens einen zweiten Teil.
  6. Du hast recht. Da würde ich so vorgehen, dass ich von den Basiseigenschaften ausgehe und jede Handlung einer Basiseigenschaft zuordne. (Diese Zuordnung muss nicht in einer festen Tabelle existieren, das kann auch fließend im Spiel erfolgen.) Führt jemand eine Handlung durch, wird gegen eine passende Basiseigenschaft gewürfelt. Situations- und Handlungsbedingt Zu- und Abschläge sind immer möglich.
  7. Sie haben noch mindestens eine weitere Motivation: sie unterscheiden die Handlungsmöglichkeiten in Handlungen, die jeder irgendwie beherrscht ("ungelernte Fertigkeiten") und Handlungen, die man speziell erlernen muss ("gelernte Fertigkeiten"). Gleichzeitig werden die Handlungen, die man nicht speziell erlernt auf einen Maximalwert begrenzt. Das könnte man umgehen und ein "learning by doing" zulassen (zum Beispiel durch AEP/PP auf ungelernte Fertigkeiten). MIDGARD unterstellt hier, dass manche Fertigkeiten einfach zu komplex sind, um sie einfach bei Bedarf abrufen zu können, ohne sie speziell erlernt zu haben. Zum Beispiel das Überleben in einer unbekannten Umgebung (Waldläufer in der Wüste) oder das Wissen wie man Schlösser knackt. Ehrlich gesagt würde ich mir für MIDGARD solche tiefgreifenden Änderungen nicht wünschen. Wenn ich den Bedarf nach einem System habe, welches einfacher strukturiert ist, dann schaue ich mich am Markt um. Ich muss nicht mit aller Gewalt ein System total verbiegen, bis es mir passt.
  8. Für mich sollten die Figuren in der Lage sein, zu überleben. Dazu gehört es, Waffen und Kampf nicht zu vernachlässigen und lebensgefährliche Bewegungsfertigkeiten (Klettern, Schwimmen, ...) nach Möglichkeit zu erlernen. Für Zauberer gilt: entweder schaffen sie einen Ausgleich durch ihre Zauber (z.B. Macht über das Selbst oder Wasseratmen statt Schwimmen) oder sie müssen sich auf ihre Gruppenmitglieder verlassen können. Letztens war mein Druide einer der wenigen, die Klettern gelernt hatten. Das war für eine Abenteuersituation lebensnotwendig, sonst wären wohl einige drauf gegangen.
  9. Na ja, ich denke schon, dass alle Fertigkeiten in Midgard in einer Abenteuersitualtion Relevanz haben können. Ungeachtet einer real vorhandenen Schwierigkeitsabstufung wird der Grad der Nützlichkeit anhand der Lernkosten gesteuert. Singen und Tanzen ist ganz einfach zu lernen. Man braucht es sehr selten in einer abenteuerrelevanten Form und dann muss man es auch noch kreativ einsetzen um zum Ziel zu kommen. Schleichen und Schlösser öffnen extrem teuer. Man braucht es vergleichsweise häufig, es ist leicht einzusetzen und bei Erfolg kann es schon mal ein echter Bringer sein.
  10. (1.) Also, meine Figuren erlernen dann ungewöhnliche Fertigkeiten, wenn sie aus irgendeinem Grund in einem Abenteuer sehen, wie sinnvoll eine solche Fertigkeit sein kann. Die Figur entwickelt sich anhand dessen, was sie erlebt, auch wenn das gelegentlich bedeutet, dass sie ein wenig aus dem Archetyp ausbricht. Dabei verliere ich aber nicht den Archetypen aus den Augen. Der wird meistens schon befolgt. (2.) Klar kann man eine Figur nur durch technische Werte individualisieren. Meines Erachtens geht dann aber der größte Teil vom Rollenspiel verloren. Aber ich spiele auch ROLLENspiel, während andere RollenSPIEL spielen. (3.) Rollenspiel ist andererseits auch mit optimierten Figuren möglich. Wie Kallogs sagt, sind die Werte nur ein Teil der Figur. Wesentliche Teile der Persönlichkeit sind jedoch nicht unbedingt auf dem Papier niedergeschrieben sondern liegen in der Hand des jeweiligen Spielers. (4.) Vielleicht wollen sich manche Spieler durch das Regelwerk nichts vorschreiben lassen und brechen daher regelmäßig aus dem Archetyp aus. Ich denke, dass die Herangehensweise an einen Archetypen bei solchen Leuten grundsätzlich anders ist, als bei anderen. Denn im Grunde erleichtert der Archetyp einem ja die Entwicklung von einem Krieger oder einem Magier, indem die für den Typen passenden Fertigkeiten verbilligt werden. Kazzirah meint mit 'verskillen', dass eine Figur sich über die Skills definiert. Nicht, dass sie Fertigkeiten abseits des Mainstreams erlernt (weil es notwendig ist).
  11. Anders. Ich freue mich immer, wenn ich auf einem Con eine andere Sichtweise kennen lerne.
  12. Aufschlagen tut doch weh:silly:. Komm einfach vorbei. Auf dem Tisch steht normalerweise ein Aufsteller mit unserem Wappen. ...und viele von uns haben Profilfotos.
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Das kann ich mir nicht mal bis zum Ende anschauen. Das klingt so, als würde meine Mutter sich an Englisch versuchen...
  14. Du magst recht haben, dass es der Spielleiter leichter hat, etwas vorzubereiten, wenn er sich darauf verlassen kann, dass die Spieler ihre Figuren optimieren. Es ist aber auch ein wenig die Frage, über welchen Bereich wir sprechen. In der festen Hausrunde kenne ich als SL ohnehin meine Figuren. Da ist es egal, ob die Figuren optimiert lernen oder nicht, ich kenne meine Pappenheimer und weiß, was ich ihnen zutrauen kann (zumindest in etwa). In einer Con- oder anderen Spontanrunde hingegen mag es einfacher sein, wenn die Figuren archetypisch gesteigert werden und auch das Überleben nicht vergessen. Allerdings: ich leite nicht Midgard, um es möglichst einfach zu haben. Gerade die kreativen Ansätze der Spieler sind doch interessant.
  15. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Das Netz
    Boah, wenn ich nicht zu ehrlich für so einen Scheiß wäre, würde ich das doch glatt auch machen...
  16. Offensichtlich hast du noch kein Quellenbuch gelesen. Sowohl in Alba, als auch in Nahuatlan und dem Zwergen-Quellenbuch werden Schöpfungsmythen beschrieben. ...und dann gibt es da noch diese Anarchen Geschichte. Zum einen ist es unwahr, was du sagst und zum anderen hast du recht, dass uns eine solche Meta-Diskussion nicht im Geringsten weiterbringt.
  17. Wie kann dann eine Welt wie Myrkgard entstehen, wenn die Vergangenheit im Midgard-Universum unabänderlich ist? Auf der Welt Myrkgard hat sich nicht die Vergangenheit geändert. Die Entwicklungen gingen irgendwann auseinander. Wie kommst du darauf, es hätte sich bei der Abspaltung von Myrkgard irgendeine Vergangenheit geändert?
  18. Ebenso seufz. Wir ich schrieb, bleibt Logik gültig, wenn man von den richtigen Voraussetzungen ausgeht. Hier sind das die Naturgesetze und Mechanismen der Welt Midgard bzw. des ganzen Multiversums. Der einzige Zugang, den wir zu diesem Multiversum haben sind die offiziellen Publikationen. In den Publikationen finden sich keine Hinweise darauf, dass ein neuer Pantheon mit einem neuen Schöpfungsmythos bewirkt, dass sich die reale Vergangenheit von Midgard ändert; eher genau das Gegenteil. Ergo sind Vermutungen in diese Richtung nicht mehr als Spekulation. Wozu jetzt schon ein Totschlagargument?
  19. Nein, eben nicht. Ich schreib bereits oben von der Möglichkeit, dass die Götter durchaus selbst glauben, die Welt erschaffen zu haben. Sie wissen eben nur nicht, dass sie damit falsch liegen.
  20. Nein, Logik ist universell. Wichtig ist nur, dass man von der richtigen Ausgangsbasis startet, also alle Voraussetzungen kennen muss. Die Ausgangsbasis hier sind die Regelwerke bzw. die Länder-QB. ...und die geben meines Erachtens eben nicht her, dass das Entstehen einer Gotteheit die Midgard-Realität auch in der Vergangenheit verändert.
  21. Wenn sie also entstanden sind (jeder Schöpfungsmythos für sich), es sie also alle gibt, sind sie dann an sich nicht alle wahr? Also vorweg: ich verstehe einen Mythos als eine Art Märchen oder Erzählung, ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt. Jedes Volk für sich mag den eigenen Schöpfungsmythos für wahr halten. Es kann sie jedoch nicht alle geben, wenn man das objektiv betrachtet, allein weil sie sich widersprechen. Nimm die albischen Götter zum Beispiel. Sie sind aus Toquine importiert. Nichtsdestotrotz haben die Albai einen Schöpfungsmythos für Midgard. Dieser kann jedoch nicht wahr sein, weil er die Geschichte von Midgard massiv verändern würde.
  22. Hast du dafür eine Quelle? Ich kann das nämlich nicht nachvollziehen.
  23. Oh, ich zweifle nicht daran, dass ein Schöpfungsmythos durch den Glauben entsteht. Ich zweifle nur daran, dass er aus objektiver Sicht der Wahrheit entspricht. Die M4 Publikationen habe ich zu dem Thema gerade nicht im Kopf. Aber sooo viele sind das ja nun auch nicht.
  24. Ok, damit haben wir eine grundlegend verschiedene Ausgangsbasis.
  25. Nur der Vollständigkeit halber: eine Raum-Zeit wie wir sie kennen existiert auf Midgard nicht. Die physikalischen Grundlagen sind vollständig anders, auch wenn das Ergebnis sehr ähnlich ist. Der wesentliche Unterschied ist eben die Magie und das Empyräum. Davon abgesehen habe ich kein Problem mir das so vorzustellen, wie du schreibst. Aber die Publikationen geben das nicht so her. Da ich das Nahuatlan Quellenbuch erst kürzlich gelesen habe, ist es mir noch frisch im Gedächtnis. Wiederum davon abgesehen gibt es ein logisches Problem mit der Vorstellung, dass eine Gottheit auf Midgard samt Geschichte erschaffen wird: die Schöpfungsmythen der verschiedenen Völker unterscheiden sich doch erheblich.

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