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Gandubán

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  1. Tach, @ Ragnar: Rate mal, wer besagter Gandubán wohl ist... @ Kazzirah: Die angesprochene Gruppe ist die, in welche Ragnar neu eingestiegen ist . Bisher wurde der Besitz tatsächlich als quasi Gemeinschaftsbesitz verwaltet, wobei der Syre (also der Ordenskrieger) rechtlich alleiniger Besitzer bleibt, allerdings immer mit Fragezeichen ob das als Or überhaupt möglich sein kann, daher die Ausgangsfrage dieses Strangs. Der Begriff "Allgemeinbesitz" ist daher irreführend, die Gruppe hat es halt so geregelt, dass die Burg mit gemeinsamen finanziellen und materiellen Anstrengungen saniert wird. Daher hat quasi jeder einen moralischen Anspruch auf Wohnrecht etc. in der Burg, aber z.B. gegenüber der zu Frondiensten verpflichteten Bevölkerung eigentlich keine Verfügungsgewalt.
  2. Hi, Wie schön, aber wie sieht es denn mit einer Bezahlung,Belohnung etc. aus? ..ehrliche und gute Charaktere hin oder her, die Forderungen für diese kleine Dienstleistung (ist ja dann quasi 'ne Geschäftsreise nach Waeland werden aber in den meisten Fällen sehr hoch sein, oder? Wie habt ihr das geregelt? Gruß Gandubán, der das göttliche Spiel auch angehen will, aber bereits einen Burgbesitzer in der Gruppe hat...
  3. Hallo, ich werde am Wochenende mit o.a. Abenteuer beginnen. Leider hat mir die Suchfunktion des Forums nicht weitergeholfen. Gibt es irgendwo Informationen für SL? Ich bin dringend an Erfahrungswerten von Leuten interessiert, welche die Kehrseite schon einmal gespielt oder geleitet haben. Wo gab es Schwierigkeiten, gab es Verwirrung durch die teilweise parallel laufenden Plots etc.? In freudiger Erwartung Gandubán
  4. ...jawoll, und zudem auch noch innerhalb der in Alba zulässigen Parameter... (so von oben betrachtet). Ist es nicht so, dass Syre ein Clanadelstitel ist, dass heißt er demnach gar kein eigenes Land besitzen könnte, da alles dem Clan gehört und der Laird somit der Lehnsherr wäre? Wie auch immer, ich werde wie o.a. vorgehen. Da die Gruppe sich u.a. auch mit den MacRathgars angelegt hat, kommt es auf ein paar politische Ränkespiele mehr oder weniger auch nicht mehr an . Nur keine Langeweile aufkommen lassen, gelle? Gandubán
  5. Moin und zunächst erstmal allen einen herzlichen Dank für die vielen aufschlussreichen Beiträge. Das Dilemma liegt wohl darin, dass die Angaben im Abenteuer etwas widersprüchlich sind. Einerseits wird vom eigenen Land des neuen Syre gesprochen, andererseits auch erwähnt, dass das Land, nachdem es den Twyneddin vor mehr als 70 Jahren abgetrotz wurde, vom König den MacTurons zum Lehen gegeben wurde. Zudem wurde laut Abenteuer die Erbschaftsangelegenheit anders als im QB vorgesehen geregelt. Denn der Erbe wurde nicht in Absprache mit dem Laird ermittelt, sondern der zuständige Xan-Priester ließ das Los entscheiden. Ich werde es wohl so handhaben, dass die Pristerschaft schlichtweg den Stand des OR 'übersehen' hat (natürlich völlig unbeabsichtigt ) und sich die Kirgh nun mit den MacTurons bzw. dessen (geizigen) Laird einigen muss. Das Land liegt direkt an der Grenze, größtenteils von Hochmoor umgeben und wirf nur wenig Erträge ab. Vermutlich wird es jetzt an die Kirgh fallen und die Abgaben des Laird an selbige werden sich dadurch nicht unerheblich zu dessen Vorteil veringern. So hat die Kirgh eine befestigte Niederlassung in den immer noch umstrittenen Nordmarken und der Laird diverse Oring mehr in seinen Truhen... @Jürgen: Die Twyneddin waren tatsächlich ein Problem, aber nachdem die Gruppe an einigen Helfershelfern der Druiden ein Exempel statuiert hatte (Pranger und so), verließen in kurzer Zeit auch die verbliebenen zwei Sippen die Gegend (gut möglich dass sie zurückkommen werden, aber wohl nicht allein... ) Gandubán
  6. Auf der Rolle der Ordenskrieger ist ja eigentlich schon oft genug herumgeritten worden (Status Mönch uvm.), dennoch ergeben sich für "meine" Gruppe noch Fragen die zu klären sind. Bevor wir nämlich über das Alba QB verfügten, hat ein Ordenskrieger des Xan eine Erbschaft in Form eines Lehens samt Burg gemacht (Eine verhängnisvolle Erbschaft) . Nun haben ja Ordenskrieger neben anderen Angehörigen der Kirgh faktisch ihren Clan verlassen, können also eigentlich keinen Treueeid auf den Lehnsherren (hier Dagelrod MacTuron) leisten, gelle? Ihre ganze Loyalität sollte doch dem Orden gelten. Das Dilemma liegt nun darin, dass ich eigentlich schon gerne eng an den Vorgaben des QB bleiben würde, die Erbschaft aber nicht rückgängig machen kann, immerhin hat der Abenteurer (wie andere Gruppenmitglieder auch) bisher schon viel in den Aufbau der Burg investiert. Was also tun? In einem Thread zum Abenteuer Die Zeichen im Walde laß ich glaube ich, dass dort ebenfalls ein Sonnenkrieger geerbt hat und nun überlegt, ob das Clansland in Kirghland umgewandelt werden soll oder nicht. Ob es so einfach geht? Die Kirghlairds werden jetzt sicher heftig nicken! Dann laßt mal vom Stapel... Gandubán (der bald 'ne schlüssige Lösung benötigt)
  7. Moin, besonders 'lustig' wird es übrigens, wenn man als SL überwiegend in Alba und umliegenden Ländern aktiv ist und am Tisch Deine eigene Frau sitzt, gebürtige Irin, die bei (fast) jedem Orts- oder Personennamen die Augen verdreht . Vorher fragen ist ja auch nicht, man will schließlich nix verraten, gelle? :> Gruß Gandubán (der sich immer wieder sprachlich Mühe gibt)
  8. ' Abend, habe auch für "schlecht" gestimmt aus diversen oben genannten Gründen. Ich möchte mich hier nicht wiederholen, aber die Argumente gegen diese Regel sind einfach stichhaltig. Gruß Gandubán
  9. 'n Abend, gute Idee, das würde tatsächlich weiterhelfen. Zudem wurde weiter oben angesprochen, dass der Fänger ja im Normalfall in einer Kampfsituation nicht die Hände frei hat, und damit auch erhebliche Probleme hätte eine heranfliegende Waffe zu fangen. Tatsächlich ist es schwer vorstellbar, dass in einer Aktionsphase ein solcher Fangversuch unternommen würde. Es macht Sinn, dass der Fänger den Angreifer schon vorher im Blick hat und sich auf dessen Angriff vorbereitet, sei es nun in einer Demonstration oder auch um eine gegnerische Gruppe zu beeindrucken, indem man ihnen scheinbar ungeschützt und bewaffnet entgegen tritt um dann locker einen Speer abzufangen. So was sollte dann schon Eindruck machen, vielleicht wird ja sogar ein unvermeibar scheinender Kampf vermieden, dann würde sich u.U. sogar das Risiko des Fängers lohnen...? Gandubán
  10. Moin malekhamoves, ich habe das Abenteuer mal geleitet, vor (sehr) langer Zeit... Habe es damals glaube ich sogar nach Alba oder so verlegt. Ich werde mal schauen, ob ich noch was dazu finde, habe nämlich kaum noch Erinnerungen daran. Kann ein paar Tage dauern, ich melde mich wieder... Gruss Gandubán
  11. Moin, Ich denke doch, dass zwei Handlungen möglich sein sollten (Abwehr und Fangen), da sie ja in einem solchen Fall aufeinander abgestimmt sind, oder zumindest sein sollten. Eine normale Abwehr verfolgt nur ein Ziel, nämlich wie gesagt möglichst weit weg von der heranfliegenden Waffe zu kommen, bei einem Fangversuch mit (vorgeschalteter) Abwehr versucht der Fänger auch dem Angriff zu entkommen, aber so, dass er noch eine für das Fangen günstige Position behält, deshalb die Modifikation beim EW:Abwehr. Es klingt zwar weit hergeholt, aber jemand der das Spiel Völkerball kennt und oft gespielt hat wird genau dieses Dilemma kennen. Es ist immer besser dem Ballwurf zu entgehen, um nicht abgeworfen zu werden, man kann aber auch versuchen den Ball zu fangen, erhöht dabei aber sein eigenes Risiko... (naja, könnte als Beispiel durchgehen...) Wenn der EW:Abwehr vor dem Fangversuch durchgeführt wird, macht es m.E. Sinn nur einmal AP zu verlieren, nämlich für die Anstrengungen beim Ausweichen, das anschließende Fangen ist dann`'nur noch' der 'simple' Zugriff auf die Waffe und nicht anstrengender als das Fangen eines Brautstrausses Wem all dies noch zu einfach ist bzw. zu ungerecht erscheint, der kann ja darüber nachdenken, ob das Risiko bei einem Mißerfolg des EW:Fangen (nach vorgeschalteter erfolgreicher Abwehr) erhöht werden sollte. So wäre es z.B. möglich nach dem Mißgriff noch einen zweiten EW:Angriff mit dem Erfolgswert +4 zu würfeln, bei dessen gelingen automatisch die Fanghand oder der -arm getroffen wird, da der ja auf jeden Fall sehr nahe an der Flugbahn sein muss. Wer u.U. zu früh hingelangt hat, 'fängt' dann halt auf recht schmerzhafte Art... Gruß Gandubán
  12. ...hab auch noch 'ne Waffe: Der Latrinenschild. Zu dem Thema macht sich doch, wenn wir ehrlich sind, sonst niemand Gedanken im Rollenspiel. Aber wohin mit der Notdurft während einer heißen Verfolgungsjagd, ohne eine verräterische Spur zu hinterlassen? Ab jetzt braucht sich keiner mehr Gedanken darüber zu machen, vorausgesetzt er ersteht (oder -sitzt) einen Latrinenschild! Die Standartvariante ist inklusive einer Papyrusrolle, einlagig. Verwöhnte Adelige und andere Neureiche bevorzugen in zivilisierten Gegenden die Luxusvariante, mit der dreilagigen Papyrusrolle. Es sollen auch schon magische Schilde aufgetaucht sein, die im allgemeinen unter dem Fachbegriff 'Hakle' laufen. Es ist im übrigen ausdrücklich erlaubt und sogar offiziel erwünscht den Schild gemeinsam mit dem Laternenschild zu benutzen. Anders als beim Einsatz normaler Schilde soll hier ja gerade nichts daneben gehen... ! Gandubán
  13. Moin, ich gehe mittlerweil auch davon aus, dass die Abwehr, egal ob als EW:Abwehr oder EW:Fangen kritisch sein muss, habe aber dennoch das Problem mir die ganze Geschichte bildlich vorzustellen. Ich würde glaube ich unterscheiden, ob der Angriff dem Fänger selbst gilt, oder einem Ziel in seiner unmittelbaren Umgebung. Bei letzterem sind die Regeln wie unter der Fertigkeit angegeben anzuwenden, also sich ungefähr in die Geschossbahn begeben, EW:Fangen und bei Mißerfolg ein modifizierter EW:Abwehr. Bleibt zu fragen, ob bei einem Treffer nicht zwangsläufig immer der Fangarm bzw. die Hand getroffen würde!? Anders sieht es aus, wenn der Fänger Ziel des Angriffs war. Wenn man z.B. einen Speer abfangen will, kann das kaum geschehen, wenn man in der Flugbahn steht. Der 'Zugriff' muss seitlich geschehen. Wäre es da nicht sinnvoll in einem solchen Fall zuerst den (modifizierten) EW:ABwehr zu würfeln (der gegebenenfalls halt kritisch erfolgreich sein muss) und erst danach den EW:Fangen? Gandubán
  14. Hi, ich handhabe es ähnlich wie Eike, habe also für jeden Gegner ein LP/AP-Konto. Über den neuen AP (nach Treffer) notiere ich das Kürzel für den Char, der den Treffer gelandet hat und eventuell noch das Über-/Unterzahlverhältnis (:2, :3, x2 etc.) So kann ich die einzelnen EPs auch noch lange nach dem Kampf nachhalten und vergeben. Das hat sich absolut bewährt und erspart mir Rechnereien während der Aktionsphasen. Gruß Gandubán
  15. Hi, ich hab da mal 'ne Frage, zu der ich bisher noch nichts gefunden habe. Hoffe ich habe nicht überlesen. Ich beschäftige mich z.Zt. damit mich mit einer neuen Figur vertraut zu machen, die demnächst auf Abenteuer ausziehen wird. Der Charakter verfügt auch über die Fertigkeit "Fangen" und dabei fiel mir auf, dass damit erheblich bessere Chancen bestehen einen kritischen Angriff abzuwehren. Während beim EW:Abwehr nur die berühmte "20" hilft, reicht bei einem kritischen Treffer mit einem Wurfspeer und Fangen +15 schon eine 'billige' "11" (da WM-6 wegen der Waffe). Sollte das Fangen mißlingen, würde beim anschließend immer noch möglichen EW:Abwehr immernoch die "20" helfen, WM-4 hin oder her. Wie seht ihr das? In freudiger Erwartung (nicht nur Wurfgeschosse bitte!) Gandubán
  16. Hi, Das ist in der Beschreibung des Zaubers "Allheilung" detailiert beschrieben, denn da heißt es: "...Der Zauber hat aber die Kraft, abgetrennte Körperteile wieder anwachsen zu lassen, wenn sie noch frisch sind d.h. der Kampf oder Unfall, der die Verstümmelung verursacht hat, höchstens so viele Tage her ist, wie der Grad des Zauberers beträgt." Gruß Gandubán
  17. Hi, ich kann mich Nixonian nur anschließen. Außerdem habe ich mir gerade Zauber wie "Angst" genau so vorgestellt, nämlich dass sie gerade nicht völlig offensichtlich sind. Ich gehe eher davon aus, dass o.g. 1-Sec-Zauber aus einer drohenden Handbewegung und wenigen Worten wie "Kein Schritt weiter, sonst..." besteht. Wer nicht resistiert hat dann halt Angst , die anderen halten das Ganze für 'ne lächerliche Drohung. Gandubán
  18. Hi Thanee, mir ist zwar eine solche Situation noch nicht untergekommen, aber da kann man durchaus (reduzierte) KEP vergeben. KEP sollten bzw. können wohl dann immer gegeben werden, wenn ein Kampf wirklich unvermeidlich ist. @Lemeriel: Ich schließe mich Deiner Einschätzung bezüglich des Berserkers voll an. Gandubán
  19. Gandubán

    Zufallsbegegnungen

    Hi Kazander, 'ne Tabelle für Zufallsbegegnungen in Alba? Das ist ein riesiges Land, wie soll den die aussehen? Da müßte man ja sehr fleißig sein... Wer dazu zu faul ist kann sich ja das Quellenbuch zu Alba anschaffen (auch per Internet in einschlägigen Shops zu bestellen, für die ganz faulen ) Da ist zwar auch keine solche Tabelle enthalten, dafür gibt's aber massig gute Ideen für dein Ansinnen. Falls du dich doch an diese Megaaufgabe wagen solltest, wünsche ich frohes Schaffen, Gandubán
  20. Nettes Ding, besonders gut zu gebrauchen, bevor man in Drachenblut hüpft oder so... Genau da liegt aber auch das Problem. Wenn der Träger weiß was er da hat, ist das wie ein Freifahrtschein in den Tod (nicht ganz) und wieder zurück. Fast noch besser als gelegentlich zufällig in der Gegend herumliegende Spruchrollen "Erheben der Toten"... Wenn überhaupt, dann sollte das Stirnband aber wirklich eine einmalige Sache sein (sehr hohe ABW), schließlich hat man ja den ein oder anderen Charakter so lieb gewonnen, dass er nicht durch einen unglücklichen Umstand zu Tode kommen soll. Wenn dem so ist, dann ließe sich das aber auch durch einen unscheinbaren Ring, Anhänger etc. erreichen, den die Abenteurer als kleines (und verkanntes) Dankeschön für eine Gefälligkeit (oder tolle Nacht) erhalten haben, ohne zu wissen, dass dies der größte Schatz ist den sie jemals erhalten werden. Ich hoffe inständig, dass mein nächster Spielleiter die Idee toll findet... Gandubán
  21. Jau, das spiegelt alles so ziemlich die Argumentationslage in der Gruppe wieder, vorallem der zu hohe Aufwand. Allerdings ließe sich das etwas minimieren, indem die Rüstungspunkte auf dem Sheet räumlich nah bei den LP stehen. Was man da nicht abzieht wird halt in der Rüstunszeile notiert... @Serdo: Es wird schwer deine stichhaltigen Argumente zu widerlegen... Mal sehen ob es dennoch bei uns eingeführt wird. Werde darüber Bericht erstatten und hoffe auf weitere, falls es mal jemand versucht... Gandubán
  22. Bei uns in der Gruppe läuft seit einiger Zeit die Diskussion, ob es sinnvoll wäre den Rüstungen Strukturpunkte zu verpassen, damit Schäden nachvollziehbar werden. Dabei hat sich ein Modell herauskristallisiert, dass ich hier mal zur Diskussion stelle, allerdings nur bis zur Plattenrüstung, da die Handhabung bei VR wegen der zusätzlichen Rüstungsteile zu kompliziert und (hier) langwierig wäre und das Prinzip schon bei den "leichteren" Rüstungen deutlich wird. Demnach sähen die Strukturpukte (SP) der RK wie folgt aus: PR = 100 SP KR = 60 SP LR = 30 SP TR = 10 SP Bei schweren Treffern werden die Schadenspunkte die nicht durchkommen von den SP der Rüstung abgezogen. Bei Erreichen bzw. Unterschreiten einer RK-Grenze verliert die Rüstung eine Klasse, d.h. eine KR, die nach einem Treffer nur noch z.B. 29 SP aufweist schützt nur noch wie eine LR, bis sie schließlich repariert oder verschrottet wird. Meinungen? Gandubán
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