Gandubán

Ich reise am Donnerstag an. Wenn alles normal läuft sollte ich um 14.00 Uhr auf der Burg sein... Falls ihr vorher anfängt kann ich gerne dazu stoßen....

Dito!

46119 Oberhausen Ansprechpartner: Gandubán Alle 3-6 Wochen i.d.R. freitags, seltener samstags, jeweils ab 19.00 Uhr 5 feste Spieler in 3 abwechselnd in Blöcken spielenden M4-Gruppen, eine M5-Ausweichgruppe, 2 wechselnde SL Alter: Mitte 30 bis knapp an die 50, teilweise mit Anfang 20jähriger Unterstützung

Danke, alter Dauerläufer. Hätte dich gerne dabei gehabt... Zumindest hab ich jetzt ne Chance bei einer etwaigen Flucht der Erste zu sein...

So wäre auf jeden Fall zu ertragen.... Ok, kein Thema, ich bringe "Heiltränke" mit... (Der Beweis wurde schon angetreten, dass diese sogar Chelinda-kompatibel sind... )

Zu einer ähnlichen Einschätzung komme ich auch, wobei ich glaube, dass es zumindest nach dem Orkwinter zu saisonalen Unterschieden kommen wird. Das hieße dann, dass im Winter, aufgrund der Ork-Gefahr die Besatzungsstärke höher sein dürfte, als im Sommer, wo die Ordenkrieger dann vermehrt im Inland eingesetzt sein dürften.

Zusage!

So, der Nach-Con-Blues ist überwunden, das Schlafdefizit fasst aufgeholt, bleiben tolle Erinnerungen an ein grandioses Wochenende! Im Vorfeld eines Con hatte ich selten soviel Vorfreude und damit auch hohe Erwartungen, die dann auch noch übertroffen worden sind. Ich kann mich den vielen Lobeshymnen auf Orga und JuHe nur anschließen, bleibt noch der Dank an meine beiden tollen SL Herothinas und Mogadil, sowie die jeweiligen Mitstreiter. Es war mir eine große Freude mit euch spielen zu können/ dürfen. Das Gleiche gilt auch für meine Spieler vom Sonntag, die mir den Con-Abschluss versüßt haben. Freue mich schon auf's nächste Jahr! Michael

Zweimal werden wir noch wach...

Hi, ja, da ich gerade im Hinblick auf Cons etc. sehr gerne eine Offline-Version hätte! LG M.

Yep, zumindest habe ich in der Vergangenheit Einladungen erhalten. Und wenn es diesmal nicht so wäre, würde ich beharrlich anklopfen...

. Prima! (bringe die Instanz doch mit...) ...die Instanz spielt Midgard in der Heimrunde, zu mehr werde ich sie nie bewegen können. Hab ich alles schon probiert...

Hi JoDomo, in unserem Alba sind definitiv alle auf der Karte eingezeichneten Strassen, die zwischen den albischen Städten verlaufen, Königsstrassen. Man kann dann vielleicht noch darüber streiten, ob die Strassen die in Ausland führen zumindest bis zu den mehr oder weniger definierten Grenzen auch darunter fallen (z.B. nach Clangaddarn oder Chryseia). Gerade zwischen den albischen Städten muss der König ein Interesse daran haben, dass das Reisen zumindest halbwegs sicher ist. Soweit ich mich erinnere sind die Königlich Albischen Waldläufer (KAW) u.a. für die Sicherheit auf diesen Strassen verantwortlich, daher wird es neben den von Läufer genannten Faktoren sicher auch von der Truppenstärke dieser Institution abhängen, wie sicher das Reisen auf den Strassen ist Je nach Clangebiet und damit mehr oder weniger Königstreue mag das auch Auswirkungen auf das Sicherheitsgefühl beim Reisen haben, natürlich immer auch abhängig davon, welcher Seite man sich so zurechnen darf...

Nach Freigabe durch die Oberste Familieninstanz wird es meine erste Teilnahme bei den Nordlichtern sein...

Spielleiter: Gandubán / Michael Anzahl der Spieler: 5 - 6 Grade der Figuren: 1 - 5 Voraussichtlicher Beginn: 13.00 bis zum Abenessen Voraussichtliche Dauer: 5 Stunden Art des Abenteuers: Außer Freiland ein bißchen von Allem Voraussetzung/Vorbedingung: Bitte keine Flug-, Schwebe- oder Teleportationszauber oder Artefakte. "Die Regenbogenbrücke" ist ein Abenteuer aus der guten alten Zeitschrift "Zauberzeit" (glaube ich zumindest) und datiert wohl gut und gerne 25 Jahre zurück. Das Szenario ist für ALLE Altersklassen geeignet! Beschreibung: Ihr zieht wieder einmal euren Weg von irgendwo nach nirgendwo, es regnet seit Stunden und ihr seid bis auf die Knochen durchnäßt. Ob ihr euch überhaupt noch auf dem richtigen Weg befindet ist ebenalls schwer zu glauben, eigentlich hätte doch schon längst eine der übliche Herbergen auftauchen müssen. Alle dunklen Mächte scheinen sich gegen euch verschworen zu haben, es Blitz und Donner ständig, gießt nach wie vor wie aus Kübeln. Verdrossen zieht ihr den kaum noch erkennbaren Weg weiter, auf der Suche nach einem Unterschlupf...

Werde auch dabei sein....

Hi, für die Hinfahrt kann ich leider nichts anbieten, da ich schon am Donnerstag auf dem Con sein werde, aber für die Rückreise gäbe es noch zwei Plätze, falls das hilft....

...und dann auch noch ein geschütztes Bild genutzt... :-)

Hi, angesichts der Hexen-Schwemme würde ich dann zum Trotz Gandubán (Seefahrer) ins Rennen schicken, wenn da der Grad nicht im Wege steht (Gr. 22 oder 23)?

H Panther, ich habe im Regelwerk noch nie etwas vom magischen Band gelesen, das ist ein Erklärungskonstrukt von Prados, welches mir im obigen Kontext allerdings sehr gut gefällt...

Hi dabba, wenn du dich auf Prados beziehst, dann geht dein Beispiel eben nicht, denn bei ihm muss der "böse Mensch" zu Beginn des Zaubervorgangs definitiv in der normalen Zauberreichweite sein... So wie wir das spielen (s.o.) kann er vorher durchaus außerhalb dieser sein, wenn er sich denn bis zum Wirken des Zaubers hineinbewegt hat. Ist das nicht der Fall, muss er nicht resistieren und kann nicht verzaubert werden (soweit alles Wiederholung von oben...) Interessant ist der Gedanke (der uns noch nicht gekommen ist), was denn passiert wenn der EW.Zaubern kritisch erfolgreich ist, das Opfer aber (noch) nicht in der Zauberreichweite ist und der Zauberer die Option "doppelte Reichweite" wählt? Als SL würde ich entscheiden, dass der Zauberer dann halt Glück gehabt hat und das Schicksal es so wollte und der Gegner müsste versuchen den Zauber zu resistieren. Im übrigen hatte Yon diese Frage ja nicht aufgeworfen um irgendwelche Opfer mittels eines seltenen Krits außerhalb der Zauberreichweite zu erwischen, sondern als taktische Option um Gegner zu verzaubern, die aufgrund einer bevorstehenden (Kampf-) Situation allen Erwartungen nach bei Abschluss des Zaubervorgangs in der Zauberreichweite sein sollten. Gruß Gandubán

Hallo Prados, ich kann deine Theorie durchaus nachvollziehen, aber woraus schließt du, dass sich dieses magische Band nur innerhalb der Reichweite des Zaubers bilden kann? Wäre es nicht genauso denkbar, dass es sich dadurch bildet, dass der Zauberer sein potentielles Opfer "anvisiert", die dem Zauber innenwohnende Kraft sich aber nur innerhalb der Reichweite entladen, also wirken kann? Der Zauberer also darauf spekulieren muss, seinen Zauber zeitlich so zu plazieren, dass genau dies eintritt? Was mir im Weiteren persönlich gar nicht gefällt wäre die Schlussfolgerung, dass auch Wesen die sich aus dem Wirkungsbereich hinausbewegt haben resistieren müssen, für den Fall, dass ihre Resistenz kritisch misslingen würde und der Zauberer sich für die Option Reichweitenverdoppelung entschiede. Außerdem würde Letzteres bedeuten, dass das magische Band auch jenseits der ursprünglichen Reichweite bestehen könnte, woraus ich dann wieder auf meine Theorie schlösse. Gruß Gandubán

Hallo Thufir, um es kurz zu machen, der SL hat falsch entschieden! Es hätten nur Chars resistieren müssen und vom Zauber betroffen werden können, die der Zauberer zu Beginn des Zaubervorganges (Nachtrag: und während der gesamten Zauberdauer) im Blickfeld hatte UND die sich beim Einsetzen der Wirkung (also am Ende der Zauberdauer) innerhalb der Reichweite des Zaubers befunden haben. Auf dein Beispiel angewandt: von den 3 im Sichtfeld befindlichen Chars hätte der, der sich aus dem Sichfeld herausbewegt hat (wie auch erfolgt) nicht resistieren müssen. Der, der sich ins Sichtfeld hineinbewegt hat, hätte auch nicht resistieren müssen und die beiden übrigen hätten nur resistieren müssen, wenn sie sich am Ende der Zauberdauer innerhalb der Zauberreichweite befunden hätten. Ergo: von den 4 Chars konnten nur maximal zwei der Zauberwirkung erliegen...