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Einskaldir

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  1. Gothik II inkl. Add On Die Nacht der Raben gibts in der aktuellen PC-Games als Beilage. Kostenpunkt der Zeitschrift 5,99 Euro. Das phantastische Vampires- the Masquerade Bloodlines wird momentan für 10 Euro verkauft. Beide Spiele sind großartig, haben Wertungen von um die 90 Prozent bekommen und sind damit auf jeden Fall blind zu empfehlen.
  2. Schlechtes Beispiel. Worin liegt denn hier die Einwirkung auf das Vorstellungsbild eines anderen? Wir haben es hier maximal mit der Unterhaltung eines Irrtums zu tun. Norgel Nur kurz dazu: Zum Unterhalten eines Irrtums im strafrechtlichen Sinne reicht das Bestärken einer bereits bestehenden Fehlvorstellung. Und diese bereits bestehende Fehlvorstellung habe ich in meinem Beispiel bestärkt.
  3. Ist das so? Ich hätte gedacht, das Töten aus Habgier oder zur Befriedigung des Geschlechtstriebes oder aus niederen Beweggründen den Elfen genau an die Schwelle des Abgrundes führt, die ihn zum Schwarzalben macht. "Können" können sie alles mögliche. Aber die Konsequenzen müssen sie tragen. Und ich glaube, um nichts anderes ging es in diesem Strang. Und diese Konsequenzen wird ein Elf mal nicht so einfach auf sich nehmen. Was uns wieder zum Lügen führt und möglichen Konsequenzen. Ein Fazit aus den Regeln, wie Solwac schon schrieb, ist schwer zu ziehen. Man hat lediglich Anhaltspunkte. Ich persönlich favorisiere die von mir zu Anfang des Strangs beschriebene Lösung. Also das Elfen nicht lügen können sollten. Meine Begründung liegt zum einen in den Andeutungen der erwähnten Einschränkungen bei den Zaubern und Fertigkeiten. Dies ist das einzige was ich aus den Regeln dazu nehmen kann. Mein anderer Beweggrund ist der spielerische Aspekt. So laufen mir da draußen viel zu viele Elfen rum, gerade auf Cons, die m.e. nur Elf sind, weil sie deren Vorteile genießen wollen. Diese mal ein bisschen durch eine solch spielerische Einschränkung zu begrenzen, finde ich atmossphärisch und spieltechnisch angemessen und passend. Stellt sie doch eine einfache Vorgabe da, die gar nicht so einfach einzuhalten ist. Das ist jedoch der subjektive Anteil. Man möge auch Lügen zulassen, natürlich. Allerdings würde ich dann zumindest im Sinne der Hinweise aus den Regeln lediglich Lügen zulassen, die dem Schutz andere oder einer größeren Sache dienen. Aus persönlichen Beweggründen fände ich es arm von einem Elfen.
  4. Du leitest aus der ausgeschnitten Aussage des Betrugstatbestandes isoliert betrachtet einen moralischen Unwert des Schweigens zu einer Frage ab? Respekt. Das kann ich nicht. Wenn mich also jemand um fünf Uhr fragt, ob es gerade sieben Uhr ist und ich darauf nichts antworte, worauf der Mann weiter glaubt, es sei sieben, ist das moralisch verwerflich? Wirklich sehr interessante Folgerung.
  5. Abgesehen davon, dass man das "können" in diesem Zusammenhang nicht als unwahrscheinliche Möglichkeit, sondern als prinipielles Vermögen des Elfen liest (was ja aufgrund der restlichen Anfoderungen Blödsinn ist), kann ich dann auch sagen, dass Elfen ,ohne Schwarzalben zu werden, locker tausende ermorden können. Elfen können morden. Jawohl. Denn wer [...] einen Menschen tötet... ist ein Mörder. Das hätte den selben überzeugenden Wahrheitsgehalt, wie die Betrugsaussage.
  6. Nun wenn man alles weglässt, was sonst noch so zum betrügen gehört, nämlich eine rechtswidrige Vermögensverschiebung zu eigenen oder fremden Gunsten, in der Absicht dem anderen auch dadurch zu Schaden, könnte man wohl darauf kommen.... Wenn man das tut und somit den Betrugstatbestand völlig entstellt. Aber wer wird schon ein Viertel irdisches Strafrecht als Argument für die Rasseneigenheiten eines Fantasyrollenspiels heranziehen und dann auch noch völlig aus dem Zusammenhang gerissen, nicht wahr?
  7. Bleib mal schön geschmeidig, lieber Bart. Ich hab nicht behauptet, das Töten moralisch wertvoller als Lügen für mich ist. Ich hab nur Grundideen von Leuten wiedergegeben, die nach solchen Vorstellungen gelebt haben. Und das Leute nach solchen Vorstellungen lebten oder vielleicht noch leben, ist unbestritten. Besonders in einer mittelalterlichen Welt. Also mal schön halblang.
  8. Auch ne schöne Option. Er könnte sagen, dass er den Bauer Richtung Süden hat fliehen sehen. Dass das Zimmer, in dem sich der Bauer befindet, nur 5 m Richtung Süden ist, ist ja nicht sein Problem.
  9. Der geschickte Elf kann guten Gewissens behaupten, noch nie was von diesem Bauern gehört zu haben. Er hat sich ihm schließlich auch nicht vorgestellt. Woher soll er wissen, wie der Bauer heißt?
  10. Ein guter Punkt Ich sehe da keinerlei Logik. Wer tötet darf auch lügen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es gibt durchaus die Moalvorstellung von ehrenvollem Töten im Kampf aber dem Vermeiden von hinterlistigen Vorgehensweisen. Zum Beispiel beim Bushido. Da soll ich mich dem Kämpfer stellen und das Töten ist voller Ehre. Hinterhältiges Ranschleichen ist aber verachtenswert. So kann auch für Elfen gelten, dass Töten absolut okay ist. Nur nicht aus niederen Beweggründen (natürlich aus ihrer Sicht). Und Meucheln ist eben nicht dolle. Und Lügen deshalb auch nicht. Aber die Ableitung aus dem von Bart Genannten ist alles andere als zwingend.
  11. Hehe. Nächstes mal fragste mich, dann machen wir ne S/W Serie. Da sieht man immer besser drauf aus.
  12. Vorallem hast du einen Fan, wie es scheint. Bei der Anzahl von Bildern. Azubi schießt offensichtlich gerne ganze Serien.
  13. Jetzt darf ich hier als Spieler ja reinschauen. Insgesamt wars sicher sehr unterhaltsam. Man kann sich nicht wirklich in der Story verrennen, was das Ganze recht gradlinig macht. Oqu hat den Druiden wirklich sehr sehr nett gespielt. Als leicht schusselig und sympathisch. Das war auch bitter nötig. In unserer Gruppe sitzen nur Spieler, die auf Druiden gar nicht klarkommen. Und so sind bei uns Druiden grundsätzlich erstmal der Bösewicht und der Verlust eines solchen immer gut für die Welt. Wenn Oqu ihn so gespielt hätte, wie er wohl im Abenteuer dargestellt ist, wäre das Abenteuer seeehr schnell zu Ende gewesen und der Druide Düngemittel für seinen eigenen Wald geworden. Im Grunde wars deshalb besonders witzig, dass er dann doch der Böse war und alle unsere Klischees, die wir zwischenzeitlich zur Seite räumten, erfüllte. Für meine Figur wars auch sehr nett, ging doch einiges an KEP auf mein Konto, weil ich, ganz untypisch, den einen oder anderen Kampf alleine bestritt. So jagte ich zum Beispiel nachts den schwarzen schnellen Dämon alleine, weil sonst niemand mitkommen wollte. an den Kriegspriester Auch der Feuer- und Erdelementar musste bei uns dran glauben. Die Atmosphäre stimmte und so kann ich es durchaus weiterempfehlen.
  14. Ich meine mich daran zu erinnern (oh Gott, ob das gut geht), dass bei der Spruchbeschreibung bereits das Beispiel von der Katze und dem Löwen steht. Mmm, wenn ich das jetzt aber konsequent weiter denke müsste ich Einsi eigentlich Recht geben, dass ein durch Wachsen vergrößertes Tier keine Nachteile erhält. Da habe ich meine Argumentation wohl gerade selber zerschossen. Nun, wo du schon Verwandlung als Argumentation heranziehst: Da der Passus mit der mangelnden Intelligenz bei Wachsen fehlt und der Grund dafür hier offfensichtlich auch explizit erwähnt ist, bleibe ich natürlich bei meiner obigen Aussage.
  15. Was soll daran einfacher sein, als an dem von mir erwähnten Programm? Da legst du die DVD ins Laufwerk; der zeigt dir die einzelnen Kapitel an (die bei Musik DVDS auch den Liedern entsprechen); du machst vor die Lieder, die du willst, ein Häkchen; stellst die Qualität ein und drückst nen Knopf. Anschließend hast du die Lieder in der gewünschten Qualität als MP3 auf dem Rechner. Ist wie ein Audiograbber für DvDs.
  16. Tieren bestimmte Fertigkeiten nach dem Wachsen abzuerkennen, halte ich für bloße Willkür und ohne Basis in den Regeln. Was geben diese denn nun wirklich her? Bei Menschen einen Schadensbonus von +8 und einen um 30 verminderte Geschicklichkeit- bzw. Gewandheitswert. Als Fazit halten wir doch mal fest, dass die Fertigkeitswerte davon gar nicht beeinflusst werden, wenn die für die Fertigkeit nötige Basiseigenschaft nicht unter den benötigten Basiswert fällt. Ein gewachsener Mensch kann also genau so Balancieren, Kämpfen und Klettern, wie vorher auch (unter den erwähnten Voraussetzungen). Daraus abgeleitet kann ich keinen Grund in den Regeln finden, warum sich ein Tier anderen Maßstäben unterwerfen sollte, sondern halte das für bloße Spekulation. Ich würde die Tiere also ihre angestammten Fertigkeitswerte behalten lassen. Selbstverständlich werden sie mehr Schaden machen, selbstverständlich werden sie auch etwas weiter springen können. Probleme treten in den Bereichen auf, die ganz natürlich sind. Die Katze kann z.B. nicht mehr über bestimmte Dinge balancieren, weil ihr Gewicht von dem Untergrund nicht mehr getragen wird. Ob die Intelligenz des Tieres ausreicht, dieses vorher zu begreifen oder erst nach einem missglückten Versuch, möge der Spielleiter entscheiden. Zum Niederreißen: Natürlich kann sie auch in gewachsenem Zustand niedereißen. Allerdings ist Niederreißen nur ein Technik und bedarf des für das Wesen normalen Angriffswertes. Wie ich oben geschrieben haben, ändert der sich bei wachsenden Menschen auch nicht, also würde ich den auch bei gewachsenen Katzen beibehalten. Allerdings ist, wie auch bereits erwähnt, der Schaden wegen der Masse größer.
  17. Zur Unterstützung werfe ich noch ein, dass ein Abenteurer mit der Fertigkeit Glücksspiel zu Beginn seiner Karriere lt. DFR, Seite 60, bei entsprechendem Wurf "geladene Würfel" bekommt. Das lässt kaum auf Taktik und Bluff als Hauptmerkmale dieser Eigenschaft schließen.
  18. Gehts auch etwas präziser? Und warum sollte ich das Buch lesen bzw. nicht lesen?
  19. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass die Fertigkeit später gar nicht mehr eingesetzt werden kann. Weshalb sollte eine Wunde nicht auch noch nach einem Tag erfolgreich behandelt werden können? Liebe Grüße, , Fimolas! Hallo Fimolas! Um mal ein reales Beispiel zu nennen: Ein Arzt näht normalerweise keine Wunden mehr die älter als einen Tag sind. Selbst ein paar Stunden können schon zuviel sein. Dafür gibt es auch Gründe, die mir aber leider nicht vollständig geläufig sind, weswegen ich hier lieber nichts weiter schreiben will. Ihr könnt aber gerne mal euern Hausarzt fragen. Detritus Das stimmt sicherlich, Detritus, ist aber auch nur ein Auszug der möglichen medizinischen Behandlungen. So wird der Arzt sicherlich auch eine ein Tag alte Wunde säubern und sauber verbinden, wenns nötig ist. Und deshalb, um mal auf den wichtigen Regelaspekt zu kommen, bekommt der Abenteurer auch nicht im Schnitt 3 LP durchs "Nähen" wieder, sondern nach 10 Minuten im Schnitt 1 LP durch kleine Nachversorgung.
  20. Soviel ich weiß, ist das technisch nicht möglich.
  21. Also nochmal als Fazit. Nach 10 Minuten bekommt man für einen Wurf von 1 = 0 LP 2-3 = 1 LP 4-5 = 2 LP 6 = 3 LP zurück. Das sollte doch wohl völlig als Zeitbeschränkung reichen und ist wohl auch deshalb genau so eingeführt worden. Alles andere ist Hausregel.
  22. Ich sehe das anders und halte es nicht für gegeben, dass die Verminderung pro 10 Minuten gilt. Liebe Grüße, , Fimolas! Wo hab ich denn was von "pro 10 Minuten" gesagt?
  23. Nee, eher so: 1-2 = 1 LP, 3-4 = 2 LP, 5-6 = 3 LP. Ansosnten hast du aber Recht. Viele Grüße hj Und damit wärst du schon großzügig, hj. Nach Fertigkeitsbeschreibung "halbieren sich die zurückgewonnen LP/AP (abgerundet) ". Selbst bei einer gewürfelten Drei wäre es also wirklich nur ein Punkt.
  24. Die Regel gibt die Zeieinschränkung selbst vor. Nach 10 MInuten wird nur noch die Hälfte eines W6 Wurfs geheilt. Die Mathematiker unter euch wissen sicher, was das im Schnitt bedeutet. Ich als Laie sage mal ein Punkt bei einer gewürfelten Drei? Also ist das eine Diskussion um des Kaisers Bart. Wenn jemand besonderers Glück beim Versorgen einer "alten Wunde" hat, schafft er es eben im Maximalfall auch noch nach zwei Tagen einen Punkt nach Säuberung rauszuholen. Aber wie oft kommt das schon vor. Und dass das in der Regel nicht klappt, wird auch sehr schön an Branwens Beispiel im DFR dargelegt, die mit ihrem einen Punkt Erste Hilfe die mittlerweile ausgeblutete Wunde nicht mehr heilen kann. Zumindest nicht nach LP Maßstäben. Eine Säuberung kann ja auch noch wertvoll sein. Fazit: Die Regel gibt den Zeitmaßstab durch die Halbierung des W6 Wurfes vor. Da muss sich niemand eine Stundenzahl ausdenken.
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