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Einskaldir

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  1. Bola ist ein schöner Vorschlag.
  2. Ich habe das hier so verstanden, als ob du es zulässt, dass ein Magier einem Opfer von Macht über Menschen befehlen kann, sich so oder so zu verhalten (zum Beispiel Kämpfen), es aber nicht ausfragen kann. Ist das so?
  3. Wie willst du jemanden ausfragen, ohne mit ihm zu reden? Viele Grüße Harry Meine These dazu steht schon weiter oben. Aber das meine ich nicht. Ich meine, dass der Zauberer dem Opfer bei den Befehlen "mit genauen Worten beschreibt", was es tun soll. Und da frag ich mich, wieso du die Befehle zulässt, das Ausfragen aber nicht.
  4. Können wir bitte mal diese themenfremde Diskussion zur Motivation des Fragenstellers lassen? Der Admin hat schon drauf hingewiesen. Wenn der Fragesteller eine Frage stellt, haben wir diese zu beantworten und nicht moralisch zu bewerten. Wenn ich hier ne Frage stelle, wie ich am besten meine Gruppe nach den Regeln bescheiße (damit meine ich explizit nicht dich rhodo, sondern will es nur noch mehr dramatisieren), dann habe ich als Beantworter einen Vorschlag zu machen oder den Mund zu halten. Wenn mir die Motivation nicht gefällt, sag ich nichts dazu. Wenns mich so sehr juckt, den Moralapostel raushängen zu lassen, darf ich gerne einen eigenen Strang über verfehlte Spielleitermotivation oder ähnliches aufmachen. Also BITTE! Konzentriert euch auf den Reiterkampf.
  5. Warum dort die Unterscheidung zwischen Befehl und Ausfragen?
  6. Ich glaube er meint, wenn du die Lanze nach außen schwenkst... Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Improvisiert wie eine Keule mit hoher Chance danach keine Lanze mehr in der Hand zu haben, weil sie schlicht weggehebelt wird. Das geht ja nicht.
  7. Stoßspeer: 3W6 Lanze: 3W6+ 3
  8. Ich hätte gerne die Stelle wo die Regel steht, welcher Schaden bei diesem Angriff gemacht wird... MIt der Lanze?
  9. DFR, Seite 260
  10. Es muss nicht immer alles explizit im Regelwerk stehen. Wenn Figur A Figur B etwas verbietet oder befiehlt, muss sich Figur A einer Sprache bedienen, die Figur B versteht, sonst wird das nichts. Viele Grüße Harry Und weiterhin keine Antwort auf meine Argumente oder beziehst du dich auf alle genannten Zauber?
  11. Ganz einfach: man nehme die unmodifizierte B beider Figuren und ziehe sie voneinander ab. Dann weißt Du ganz genau, wie viel Meter pro Runde sie auseinander gehen. Ein Leichtes Pferd kann in einer Runde 16 Meter gegenüber einem Schlachtroß gewinnen. Spurt und Dauerlauf werden hier außer Acht gelassen, da dies nur unwesentliche Einflüsse auf die Ergebisse hat. Man kann auch die Werte aus dem DFR beim Reiterkampf bzgl. Wendigkeit, Sprungkraft und B nehmen, wenn man es individuell machen möchte. B Pferd: 6W3 + 36 B Schlachtross: 5W3 +24
  12. Weil er sowas mit der Lanze nach den Regeln nicht kann. Frontal, sehr gut wäre Ich der Albai, das hätte Ich nicht mal zu hoffen gewagt, seitwärts, der Ritter kann ihm dabei den Weg ab(zu)schneiden (versuchen). Nun bei 120 m Abstand sollte es mir gelingen zu schießen und anschließend dem Albai nicht 6 m Geradeauslauf für den Stoß mir der Lanze zu bieten. Ich verweise aber gerne nochmal aufs DFR und die dort vorgeschlagene Lösungbezüglich der Bewegungsmöglichkeiten bei der Annährung.
  13. Steht wo, Harry? Steht wo? Ich hab auch noch keinen Kommentar zu meinen Argumenten hier gehört. Nichts zu Beeinflussen, nichts zu Besänftigen, nichts zu Macht über Menschen. Nichts zu fehlenden Einschränkungen bei Abenteuern, wo mal ein Geas vorkommt und wo nie problematisiert wird, dass jemand es nicht oder gar falsch verstehen könnte. Nichts.
  14. Den kannst du sicher ergooglen. Und was die Verbreitung angeht: Deine Vorstellungskraft ist hier also von wenig Bedeutung. Die Regeln schon eher...
  15. Du behauptest in deinem Beitrag nur, dass der Bogen W6 Schaden macht und davon 5 Punkte die Rüstung auffängt. Und das ist völliger Blödsinn, wie an anderer Stelle hier schon zweimal geschrieben wurde. Du darfst gerne zugeben, dass du den Strang nicht gelesen hast. Aber dreh mir nicht die Worte im Mund rum. Entgegen landläufiger Meinung gibt es hier im Forum noch immer eine ganze Reihe von M3-Spielern. Bei denen macht der Bogen 1W6 Punkte Schaden. Ist ja gut möglich, dass man den normalen Bogen bei M4 komplett abgeschafft hat. Kann ich nicht beurteilen. Sollte es den allerdings noch immer geben, dann sehe ich keinen zwingenden Grund dafür, dass jeder Tegare über einen Kompositbogen (wie habe ich mir den überhaupt vorzustellen?) verfügt. Meine überspitzte Reaktion sollte im übrigen nur unterstreichen, dass hier im Forum die beliebte Unsitte herrscht, einen einheitlichen Beitrag auseinderzureißen und einzelne (angreifbare) Thesen zu benutzen, um den gesamten Beitrag als Schwachsinn darzustellen. So einfach ist es aber nicht. Ich habe geschrieben, dass ein Tegare keinen höheren Erfolgswert für Bogen hat, als ein Albai. Das ist eine Tatsache, die man auch nicht wegreden kann. Da bei Midgard die Götter vor einen Treffer einen gelungenen EW:Angriff gesetzt haben, braucht man entsprechend mehr Angriffe, um den Gegner schwer zu treffen. Unabhängig davon, ob der Schaden eines Bogens nun 1W6 oder 1W6+1 ist, braucht der Schütze noch immer eine ganze Reihe von Pfeilen, um einen gerüsteten Gegner niederzustrecken. Norgel Es herrscht im Forum offensichtlich eher die Unsitte, Beiträge nicht zu lesen, lieber Norgel. Du bräuchtest nämlich überhaupt kein Regelwerk, weder M1 noch M2 noch M3 oder M4, weil deine Aussage vorher zweimal in Beitragsform deutlichst widerlegt wurde. Und dann noch was zu Unsitten: Wenn Leute im Forum auf Regelpassagen eingehen, sollten sie wohl die aktuelle Version der Regeln dazu benutzen. Du als Jurist benutzt schließlich auch kein altes Strafgesetzbuch oder ähnliches. Wenn du es denn doch tust, dann schreibe bitte vor JEDEN deiner Beiträge, dass deine Antwort nur nach M3 gilt. Dann können nämlich alle, die nach aktuellen Regeln spielen, direkt auf das weitere Lesen verzichten.
  16. Genau das war meine Frage: kann ein Tegare eine 90-Grad-Kurve schlagen, ja oder nein. Ich habe hier auf der Arbeit kein Regelwerk, wenn Du es als weist, wäre es schön wenn Du das beantworten würdest. Danke. Hmm. Also das ist nicht ganz einfach. Zum Einschwenken auf die entscheidenden Meter beim Sturmangriff kann der Reiter offensichtlich auch einen 90 Grad Winkel reiten. So zu sehen an der Abbildung 4.23. Während des Sturmangriffs (sollte er z.b. mehrere Angriffe mit der selben Aktion durchführen wollen) ist von einem 45 Grad Richtungswechsel zwischen zwei Angriffen die Rede, wobei die wiederum alle 6m erfolgen können, wenn ich das richtig vestehe.
  17. Okay, du Genie, dann sag mir mal, an welcher Stelle der Regeln steht, dass berittene Tegaren im Jagdgallop automatisch Erfolgswert +20 für den Bogen erhalten und ihre Gegner deshalb immer treffen? Norgel Hab ich das behautet? Du brauchst dich doch jetzt nicht drehen und winden. Du behauptest in deinem Beitrag nur, dass der Bogen W6 Schaden macht und davon 5 Punkte die Rüstung auffängt. Und das ist völliger Blödsinn, wie an anderer Stelle hier schon zweimal geschrieben wurde. Du darfst gerne zugeben, dass du den Strang nicht gelesen hast. Aber dreh mir nicht die Worte im Mund rum.
  18. Ey Leute! Langsam muss ich echt den Kopf schütteln . Der Ritter kann sich auch bewegen. Wenn der Tegare eine 90-Grad Kurve reiten, dann steuert der Ritter auf ihn zu! Beide Pferde nähern sich aneinander. Liebe Grüße Gwythyr Und genau deshalb wiederhole ich hier jetzt zum dritten Mal die Regeln aus dem DFR mit dem sekundengenauen Ablauf, die beim Reiterkamp erwähnt werden, das Rasterblatt und die Bewegungseinschränkungen von Pferden, (u.a. 90 Grad Kurven), die auch im DFR erwähnt werden. Und das war auch mein letzter Hinweis auf Regeln.
  19. Natürlich kann der Tegare das, aber ich habe so das Gefühl das bei dir der Ritter dafür nicht reiten kann . Liebe Grüße Gwythyr Oh der kann reiten, wie ein Weltmeister. Nur muss der Albai einen Sturmangriff mit der Lanzen führen (Voraussetzungen stehen weiter oben) und der Tegare kann ihn aus bis zu 120 m angreifen. Das ist m.e. schon ein kleiner Vorteil, auch wenn das Abzüge gibt. Aber so ein Köcher mit 20 Pfeilen kann da schon mal die eine oder andere Spur beim Ritter hinterlassen, bervor ein Nahkampf überhaupt notwendig wird.
  20. Für einen Sturmangriff muss sich das Pferd 12m vorwärts bewegt haben, davon die letzten 6 in gerader Linie. Nur so ist eine Lanze überhaupt einsetzbar. Der Tegare mit dem Stoßspeer kann seine Waffe auch ohne diese Einschränkung normal einsetzen.
  21. Aber er mus ja nun gar nicht über den Rücken schießen. Er schießt ganz normal von vorne oder seitwärts auf den Ritter, ohne Abzüge mit Bogenkampf zu Pferd" und fertig. Das sollte wohl jeder Tegare beherrschen.
  22. @ Gwythyr: Norgel geht da lediglich schon wieder von falschen Regeln aus. Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, was du mit "Tegarenschuss" meinst. Ich kenne diese Gildenbriefregel nicht und bin bisher lediglich vom DFR ausgegangen. Da macht der Kompositbogen W6+1 Schaden und abfeuern kann man ihn mit "Bogenkampf zu Pferd", was zu keinerlei Abzügen führt.
  23. Selbst wenn alle Tegaren meisterliche Bogenschützen wären, was sie nicht sind, weil sie den gleichen Erfolgswert haben, wie albische Bogenschützen, nützt ihnen ihr Bogen gegen die schwere Rüstung des Ritters recht wenig. Als ich das letzte mal in die Regeln geschaut habe, da machte der Bogen noch 1W6 Schaden und die VR schützte vor 5 LP. Der Bogen verursacht also nur in einem von sechs Fällen überhaupt schweren Schaden. Bei durchschnittlichem Würfelglück bräuchte der Tegare also für einen Ritter mit (nur) 12 LP ca. 72 Pfeile. Wenn wir dann noch einbeziehen, dass ein Schütze bei Midgard nur mit jedem zweiten oder dritten Schuss trifft, dann sind wir schon eher bei 150 und mehr Pfeilen, die der Tegare benötigen würde. Norgel Gott! Hast du nur irgendwas hier gelesen? Der Bogen macht W6+1 Schaden und die Rüstung fängt maximal 3 Punkte auf. Das wurde hier schon dreimal erwähnt. Vielleicht solltest du das DFR auch noch ein zweites Mal aufschlagen.
  24. Nun das habe ich so nicht behauptet, lieber Tuor. Ich habe geschrieben, dass es kein Nachteil ist, solange sie gerade aufeinader zureiten und den Sturmangriff durchführen. Sollten sie den direkten Sturmangriff vermeiden wollen, oder zumindest einer von beiden, sieht das mit dem Reichweitenvorteil anders aus, weil dann der sekundengenaue Ablauf entscheidend ist und in dem Fall die Lanze genau 1 Sekunde vor dem Stoßspeer dran ist.
  25. Was ich von dem Vorschlag Tuors halte ist mal unerheblich, aber das macht der gute Ritter nicht, weil er das nicht kann. Ganz einfach.

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