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Drachenmann

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  1. Die erste Frage würde mein göttliches Sekretariat sofort zur Nachbearbeitung zurückgeben, das sind ja drei Fragen in einem einzigen Satz!
  2. @Biggles Es ist eine Schweinerei von mir, dass ich das noch nie gesagt habe: Ganz herzlichen Dank für deine dauerhafte Arbeit und die Verlässlichkeit, mit der du dieses Werkzeug stetig verbesserst. Besonders imponiert mir, dass du keine einzige Rückmeldung unbeantwortet lässt und auch jede sachlich ernst nimmst. Mir als Tabellenidiot hilft dein Tool über alle Maßen!
  3. Tja,... da würde ich dem Tschüss ein "Nimmerwiedersehen" hinterherwerfen - und das auch durchaus so meinen. Es ist durchaus etwas anderes wenn es einen ... Grund ... gibt - und der nicht nur aus Eisenbahnschienen besteht. Hätte ich ja eingesehen, aber es waren nicht nur Bahngleise, es war ein eingleisiger Sackbahnhof ohne jede Weiche oder Wendemöglichkeit. Zum Glück legt unser Kamel seine Abenteuer so nicht an!
  4. Wieder was gelernt, danke! Das macht vieles einfacher in der Spielumsetzung: Fachkräftemangel!
  5. Eigentlich gar nicht lustig, sowas habe ich tatsächlich mal erlebt. Grußlos packte der SL seine Klamotten ein mit dem Kommentar: "Egal, was ihr jetzt noch versucht, ihr seid alle tot. Tschüss."
  6. Ich denke, das ist der eigentliche Punkt. Gilden und Zünfte dienen ja nicht nur der restriktiven Marktregulierung, sondern sind eingeschworene Gemeinschaften. Sie begrenzen nicht nur die Anzahl der einzelnen Gewerbetreibenden, sondern sorgen auch dafür, dass kein Auswärtiger einem Ansässigen die Chancen schmälert. Um also ein Gewerbe zu eröffnen, müsste die Figur in "meinem" Alba weitaus mehr als nur Bürgerrechte besitzen: Sie müsste ein ortsansässiger Zunft- oder Gildenmeister sein, und diese Meisterbriefe sind nicht nur limitiert, sondern werden in erster Linie vom Vater auf den Sohn vererbt. Hinterlässt ein Meister keinen Sohn, geht der Anspruch auf den Meisterbrief auf die Witwe über, die dann durch Heirat einem Altgesellen zu seinem Glück verhelfen kann. Einfacher und eleganter wäre es m.M.n. einen verschuldeten Meister mit bestehendem Gewerbe aufzutreiben: Die Figur tilgt die Schulden des Meisters, im Gegenzug wird sie Teilhaber, ob still oder mit Rechten ist dann Verhandlungssache. Damit wäre zugleich geklärt, wer das Geschäft führt, wenn die Figur auf Abenteuer auszieht.
  7. Und was lässt du dann die Gruppe den Rest des Tages tun? Neue Figuren bauen? Vergiss es, dein rhetorischer Trick ist aber sowas von durchschaubar, den wende ich selber seit Jahren erfolglos an...
  8. Ich finde eine Giraffe mit Südfrucht für untertage mindestens genauso geeignet wie einen bunten Hund in Gargylenkostüm! Du wirst die Kamel-Minen in Südlidralien schon gehörig (*Achtung: es folgt ein Wortspiel!*) rocken!
  9. Mit einer Träne im Knopfloch wünsche ich euch viel Spaß! Haut rein und tut nichts, was ich nicht auch getan hätte!
  10. Ich habe mal vorsichtig nach Urlaub für den 13.7. angefragt: Kann ich vergessen, wir sind hoffnungslos unterbesetzt... Damit falle ich leider für das Abenteuer aus. Sehr, sehr schade!
  11. Ich schwanke zwischen c) und a) mit starker Tendenz zu c). Der Ursprung des Zaubers spielt doch keine Rolle, wichtig allein ist doch, welcher Zauberertyp den Zauber gesprochen hat, nein? Und der Figurentyp verleiht dann der Statue seine persönliche Aura. Also, wenn die Statue überhaupt eine Aura ausstrahlt, auch das wäre vielleicht sogar diskussionswürdig.
  12. Wessen nächster Gegenzauber, ich steige gerade nicht ganz durch...
  13. Und wie ging's jetzt aus?
  14. Frage ich mich auch gerade... Liegt wohl an gestern.
  15. Top! Ich laufe mit einer Sg auf, die ich dafür parallel zum momentanen Heimspiel hochlernen werde.
  16. Dann nehme ich mir Urlaub und reise inkognito an, weil ich nicht gemeldet bin. Aber pssst....!
  17. Ich kann die Vorankündigungen sehen und öffnen, aber nicht antworten.
  18. Und wo finde ich den? @DiRi Danke, du Spaßvogel.
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