Alle Inhalte erstellt von Dengg Moorbirke
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Schulen, Klöster etc...
okay. Ich habe jetzt noch mal in dem Buch geschmöckert. Die folgenden Zusammengekürzten Zeilen, dürften Dir gefallen und passen eigentlich perfekt zur LiChia und der Idee nicht den ersten Schlag zu tun. (frei zitiert und zusammengefasst aus dem Buch:"Der Weg des Samurais") Ich denke darin müßten Deine Gedanken enthalten sein und es passt eigentlich gnaz gut. Grüße Dengg
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Schulen, Klöster etc...
oh ich merke schon der Fall wird schwierig. Ich versuche die Sache mal in Teilaspekte zu zerlegen: Die LiChia dürfte im Osten KTPs wesentlich einflußreicher sein. Vorallem bei der Organisation der "Weissen Orchidee" und bei den treuen staatstragenden Beamten. Im TsaiChenTal ist es wahrscheinlich nicht so extrem. Da es ein feudaler Staat ist. zur Erinnerung: Die Daoisten sind im Osten fast ausgerottet worden und die Lehre des Daoismus hat sich im "Tal" mit der Lehre des ButsoDo zum MingDo vermengt. (irdische Entsprechungen: Taoisten vermischten sich mit den Buddhisten zu den Zen-Buddhisten. Das ist zwar in RL eher Unsinn, im QB steht es aber so. In Reinform dürften nur noch die legendären KenSai Daoisten sein. Vorsicht: Die Samurai in Reinform dürften rein nach dem BushiDo leben also eher wieder nicht nach den 5 Klassikern. Es geht KiDokas/Or immer um die "inneren Aspekte" ihres Tuns. Nur so können sie überhaupt ihre Magie wirken. Das unterscheidet sie von Söldner oder Leibwächtern etc.... das ist vielleicht etwas negativ ausgedrückt. Ihr Selbstverständnis könnte anders sein. Samurais sind die Elite, die den Bauern beschützen und für ihre Sicherheit sorgen, damit die Bauern ihre Aufgabe erfüllen können. das dürften eher die Aussenseiter sein. Sie müßten wahrscheinlich irgendwann Or/KiDoka oder Ronin werden.
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
irgendwie kann ich mir KiDo mit einer Naginata und mt dem Yari ganz gut vorstellen, mit dem Zweihänder halt eher nicht
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
naja mit dem Kompromis könnte ich leben Grüße Dengg
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Hi Tuor, danke schon mal für die schöne Ausarbeitung. Rein gefühlsmässig würde ich mich allerdings den anderen anschliessen und den NoDachi weglassen. Ich kann mir KiDo mit so einer großen Waffen eher bei Shaolin-Mönchen vorstellen als bei KiDoKas. Begründen könnte man dieses mit einer traditionellen Einstellung. Die Waffe ist relativ neu. Vielleicht lehnt ja die LiChia, diese Waffe ab, da sie kein präzises Kämpfen ermöglicht. Eine andere Begründung kann ich jetzt erstmal nicht abgeben um mein unbegründetes Unbehagen in diesem Punkt zu sagen. Grüße Dengg
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Schulen, Klöster etc...
da sehe ich keinen zwingenden Grund. Eher im Gegenteil. Damit sich die Schule auch von den anderen unterscheidet habe ich IHr in meinem Vorschlag eine Entwicklung gegeben. Die dritte Generation wäre hier für die Lehre der LiChia zuständig. Man könnte aus Muneori auch noch zusätzlich einen Gelehrten machen. okay, dann vergleichen wir mal unsere Vorstellungen. Meine Zusammenfassung des QB lautete etwas so: LiChia, die Lehre des Meister Kung: Die Schüler des armen Gelehrten schrieben nach seinem Tod das Buch der Riten. Respekt und Zeremonien sind ein Wert schlechthin. Da das Neue stets auf den Schultern des Vorhandenen steht, gelten Sitten und Schriften als umso bedeutender, je älter und damit ursprünglicher sie sind. Aus der Beachtung der göttlichen Gesetze und Traditionen wird Harmonie zwischen allen Dingen und Tugendkraft entstehen. Wichtig ist es für den Weisen zu lernen, dann wird Erkenntnis kommen und die Welt sich positiv verändern. Meister Kung betonte, dass ein Mensch durch Menschlichkeit, Respekt und Bildung edel wird. Stets sollte das Gesicht aller gewahrt bleiben um Leid zu vermeiden, aus dem letztlich Übel entsteht. Womit Begründest Du also das schnelle und tödliche? Deine Technik, mit dem Köpfen passt zu der Idee den gegner Fehler machen zu lassen. Ausserdem die Idee die Gegentechnik Takt des Vogelfängers zu BK oder Beschleunigen zu entwickeln. Ausserdem ist es mal was andrees und ich könnte mir vorstellen, daß Jürgen, Sayah etc damit gut leben könnten und ein Char müßt sich überlegen ob er die Vorteile dieser Schule nutzen möchte. Takanobu Hidetsuma, war zwar ein Ronnin, aber meiner Gedankenwelt zog er herum und versuchte als Lehrer der Schwertkunst eine feste Anstellung oder wenigstens Lohn zu erhalten. genauso stellte ich es mir auch vor. Grüße Dengg
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
Nein, im QB steht auch etwas daß die bewaffneten Mönche des Tal auch Katanas tragen und mit den Samurais um die Gunst konkurrieren. Etwas mehr findest Du hier Grüße Dengg
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Ist der TaschiDoka zu stark?
Moderation : so, da die Diskussion etwas lang wurde und es für Leute, die die Charakterklasse mit Leben füllen wollen sehr schwer ist dden alten Strang zu lesen wurde die gesamte Diskusion über die Stärke, Spielgleichgewicht etc abgespalten. Ich hoffe, daß ist auch in Eurem Interesse. Euer Dengg Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
das stimmt so nicht. Kusari Gama wurde auch von Schwertschulen gelehrt. Dei Infos stammen von hier: allerdings gebe ich trotzdem ein wenig Ody und Jürgen recht. In allen Filmen, Mangas und Romaen ist die KusariGama immer eine hinterhältige Waffe die von dem Bösen verwendet wurde, der am Ende stirbt. Deshalb finde ich es für Midgard auch nicht richtig. Diese Waffe ist nunmal hinterhältig. Shuirken zu verwenden finde ich für Samurais allerdings nicht so problematisch. Allerdings könnte man ja wenn man sich daran stört stattdessesn die Wurfmesser verwenden. Ich kenne zwei schöne Scenen bei dennen Samurais Wurfmesser verwendetetn die neben dem Griff IHrers Katanas eingebaut war.
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
@Jürgen: Ich habe damit das Thema bewußt umbenannt. In der Überschrift steht nicht mehr Samurai, sonder Waffen-Kidoka. Deshalb ist die Beschränkung auf LR wahrscheinlich muß man sogar TR annehmen sinnvoll. Ich hoffe, daß ich Tuors Absichten richtig interpretiert habe. Grüße Dengg
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Ist der TaschiDoka zu stark?
naja......
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Welche Kampftechniken fehlen?
Der Geist ist wachsam, doch der Körper ruht sanft/E Der Anwender dieser Technik konzentriert sich auf die Angriffsschläge seines Gegners. Die Aktion funktioniert wie eine konzentrierte Abwehr, nur kann der TaschiDoka für jeweils einen Punkt, max. die Hälfte seines EW:Waffe seine Abwehr um jeweils einen Punkt steigern. Diese Technik funktioniert allerdings nur gegen einen Gegner und nicht wenn man sich im Kampf mit mehreren befindet und kann nicht zusammen mit der herkömmlichen konzentrierten Abwehr eingesetzt werden
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ConKampagne - Beiträge zu einzelnen Figuren/Teilnehmern
das klingt wirklich gruselig. bei dem möchte ich nicht spielen. Dengg (abergläubisch) P.S: so rein aus neugierde... Was spielen den die beiden KanThais für Chars?
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Schulen, Klöster etc...
okay die Teile die ich hinzudichte schreibe ich jetzt mal in grüner Farbe. Einige Teile würde ich vorschlagen zu löschen. Anfang und Ende der Passage habe ich jeweils Rot markiert. IchiNoTachi (Die Schwertschule des Yamamato-Clans) (SchuruMazu) Die Schule des Yamamato-Clans ist eine der ältesten des TsaiChen Tals. Über drei Generattionen entwickelte sich der spezifische Stil, dieser Schule. Philosophie ist es den Gegner zuerst angreiffen zu lassen um die SChwäche die durch dei Angriffsbewegung entsteht auszunutzen. [sie ist ein Beispiel ...wenigstens kampfunfähig zu machen. Schnelle Bewegungen und] Mit hoher Präzision ausgeführte Hiebe kennzeichnen diese Schule und der verzicht den ersten Schlag oder übereilte Angriffe auszuführen. Über die Geschichte der drei Entwickler der Kampftechnik sind folgende Legenden Bekannt. Der Gründer der Schwertmeister Takanobu Hidetsuma, war ein Hatamoto eines kleineren Klans. Er war bei dem Konflikt zweier größerer Klans auf der Verliererseite und verlor sein Lehen und Entschied sich als ehrloser Ronin anderen Samurais den Schwertkampf beizubringen. Der Clanführer des Klans Yamamoto Muneyoschi, forderte Takanobu Hidetsuma zu einem Duel heruas um diesen in seinen Augen ehrlosen Samurai zu töten. Innerhalb einer Runde verlor Muneyoschi, der selber ein Meister war, indem ihn Takanobu das Katana aus der Hand schlug. Nachdem ihn sein Gefolgsman ein neues Katana zuwarf versucht er erneut anzugreiffen und diesmal nahm ihn sein Gegner das Katana einfach aus der Hand. Nach diesen zwei Siegen wurde Hidetsuma der erste Lehrer dieser Schule und ihn den Yanamoto Klan aufgenommen. Nachdem Muneyosi die Kampftechniken seines Senseis beherrschte zog er zu den TienDse Bergen um den "Unsterblichen Tengu" der schon viele Kämpfer tötete, die den Weg zu seinem versteckten Berg Kloster fanden, herauszufordern. Der Tengu besiegte nach einem kurzen Kampf Muneyoschi. Doch im Gegensatz zu den anderen Kämpfern die vorher kamen wurde Muneyoschi nicht getötet, sondern in den "Fünf Tengu Techniken" unterrichtet und es wurde ihm erlaubt den Sitz des Tengus zu verlassen, der angeblich immer noch in den Bergen leben soll. Der Legende nach soll der Tengu einen seltsamen Humor besessen haben. Andere Klans behaupten mit böser Zunge er hätte Muneyoshi besiegt indem er mit zwei Teekannen gegen ihn kämpfte. Muneyoschi veränderte das Kampfsystem leicht und lehrte auserwählten Meistern seiner Schule die geheimen Tengu -Techniken. Sein Sohn Muneori der ein beliebter Edelman war verfeinerte die Techniken seines Vaters und fügte den Kampffächer als Waffe hinzu und legte Wert auf die Ausbildung der Schüler in den Fünf Klassikern. Muneori arbeitet aufgrund seines hervorragenden Rufes als Schwertlehrer des SchiDoschas. Es wäre aber falsch die Schwertschule des Yamamato-Clans auf Ausbildungsstätte für Schwertkämpfer zu reduzieren. Die Schule bildet Samurai aus. Für einen Samurai reicht es nicht mit dem Schwert umzugehen. Ein Samurai muss erfüllt sein von Tugend, Anstand und Ehre. Nur einen Teil dessen kann er mit seinem Schwert erringen. Die Ausbildung in der Schwertschule beginnt bereits in der Jugend. Im Alter von 6-8 Jahren werden die Kinder aus den umliegenden Samuraifamilien eingeschult. Parallel zu ihrer körperlichen Entwicklung Lernen die kleinen Samurai Lesen und Schreiben, sowie die Kenntnis der fünf Klassiker. Weltanschaulich hängt die Schule den Lehren von Meister Kung an, der LiChia. Im Mittelpunkt der weltanschaulichen Ausbildung steht folglich das Buch der Riten. Wer die Lehren des Meister Kung nicht kennt, kann nicht versehen, was es heißt ein Samurai zu sein. Die Lehren Meister Kungs sind mehr eine politische Philosophie, den eine Religion (vgl. QB KTP s. 24)... [gekürzt um das Lesen zu erleichtern] Spielfiguren die den TaschiDo, also den Weg des Samurai beschreiten und der Schule des Yamamoto-Clans angehören, erlernen keinen Beruf. Sie sind Samurai, dies ist Beruf und Berufung zugleich. Sie erhalten dafür bei Spielbeginn Lesen und Schreiben von KanThaiTun +12, sowie Kenntnis der fünf Klassiker. Ihre Spezialwaffe ist entweder der Ken, der DaDau oder die Katana. Aus praktischen Erwägungen wird zusätzlich wird der Kampf-Fächer gelehrt, da dieser von Samurais oft im öffentlichen Leben getragen wird. [...gekürzt] Alle Techniken können nicht in Verbindung mit beidhändigem Kampf angewendet werden. Eine zweite Waffe würde den trainierten Bewegungsablauf zu sehr behindern. okay das waren mal ein paar Anregungen dazu. Vielleicht gefallen sie Euch oder Ihr habt sogar noch bessere Ideen? Euer Dengg P.S: als Anregungen nahm ich die Schwermeister: Kamiizumi Hidetsuna, Yagyu Muneyoshi und Yagyu Moneyori. Quellen: Vagabond, Aragami, Der Weg des Samurais
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Welche Kampftechniken fehlen?
@Solwac stimmt Du hast natürlich Recht. Der Zusatz muß hinein. Die Links wurden jetzt von mir repariert, danke für den Hnweis!
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Welche Kampftechniken fehlen?
Hi, ich habe ein wenig über KiDo Techniken nachgedacht, wie man vielleicht das Problem das Tuor hier beschrieb angehen kann. Diese Technik habe ich schon mal gepostet und könnte helfen: Griff des Affen (Angeblich sollte diese Technik sogar ins neue QB gekommen sein, was sich bald zeigen wird.) Dazu könnte man noch nehmen: Der Takt des Vogelfängers weich/E der TaschiDoka/KiDoka (Samurai?) versucht den Rythmus und Takt des Kämpfers zu erkennen und zu zerstören. Diese Technik kann nur eingesetzt werden, gegen einen Gegner die mindestens zwei Angriffe in der entsprechenden Runde ausführt, sei es durch beidhändigen Kampf, Fechten, Beschleunigen, Rundumschläge oder bestimmte KiDo Techniken. Nicht einsetzbar ist diese Technik gegen kleinere extrem schnelle Waffen wie NunChaku oder Tonfa/ Sai-Gabeln, die ebenfalls zwei Angriffe pro Runde erlauben. Der TaschiDo attakiert den Gegner in einem für diesem ungünstigen Moment oder schlägt ihn so, daß er ein wenig das Gleichgewicht verliert und zwingt ihn zu einer Ausweichbewegung/ Abwehr etc, die für diesem gerade besonders ungünstig ist. Sollte der EW Angriff des TaschiDokas höher gewesen sein, als der höchste Angriffswurf des Gegners, so ist dieser aus seinem Takt gebracht worden oder fängt an Bewegungen holbrig werden zu lassen. In der Folge bekommt der Gegner solange der Kampf dauert und er mit mehr als einem Angriff pro Runde angreift einen zusätzlichen Abzug auf seinem Angriff von -4. Sollte der Gegener sich allerdings für 1w3 Runden aus dem Kampf zurückziehen und neu sammeln kann er sofort wieder mit dem alten EW attakieren. zwei flüchtige Blicke beide/ S der TaschiDoka versucht die Absicht seines Gegners zu erfassen um diesen im Angriff zuvor zu kommen. Gelingt sein EW:"KiDo" so bekommt der TaschiDoka auf seinen für deise Runde gegen dem ausgewählten Gegner Rang +20. Diese Technik läßt sich allerdings nicht in der ersten Runde einsetzten und nicht direkt zweimal hintereinander, da die Kampfaktion des Gegners jeweils beobachtet werden muß. Der Geist ist wachsam, doch der Körper ruht weich/E Der Anwender dieser Technik konzentriert sich auf die Angriffsschläge seines Gegners. Die Aktion funktioniert wie eine konzentrierte Abwehr, nur kann der TaschiDoka für jeweils einen Punkt seines EW:Angriffes seine Abwehr um einen Punkt steigern. Diese Technik funktioniert allerdings nur gegen einen Gegner und nicht wenn man sich im Kampf mit mehreren befindet. Gruß Euer Dengg die Techniken sind inspiriert von dem Buch: "Yagyu Munenori - Der Weg des Samurai"
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Schulen, Klöster etc...
Moderation : so, nach Absprache mit Tuor, habe ich erstmal das Posting, daß sich auf die neue Schule bezieht hierher verschoben. Es würde mich freuen wenn hier die Hintergründe ausgearbeitet werden würden und neue Details hinzugefügt werden und die Regelschlachten vielleicht erstmal ausbleiben. Grüße Euer Dengg Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Wie wird man Samurai/ Hintergrund
diese Postings sind mein Ideensteinbruch, aber ganz sicher nicht offiziell, schade wie ich finde Grüße Dengg
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Wie wird man Samurai/ Hintergrund
Hi Saya, bei dieser Schule gehen die Meinungen auseinander. Sicherlich steht im Regelwerk, daß die Krieger im Osten auch Samurai heissen und in dem offiziellen Abenteuern kommt es sogar vor, daß diese Katanas benutzen. Ich persönlikch sehe dieses anders. Die Schule von GH entspringt zum Teil m.E eine Richter Di Romanfigur über einem idealistischen Schwertmeister, der seinem Stil entwickelt. (Ich habe leider die Nummer nicht parat.) Die Schule im Osten würde ich eher so sehen, wie die Schule, die in Tiger /Dragon gezeigt wird. Dieses ist mit dem Samurai Schulen im TsaiChenTal m.E nicht vergleichbar. Im Osten sind nur noch die hoffnungslosen Idaelisten, oder extrem Traditionalisten Krieger. Es gilt eher der Satz von Meister Kung, daß man aus guten Stahl keine Nägel macht und aus guten Männern keine Krieger. Das Kriegerideal ist in breiten Teilen der Gesellschaftim Osten am Ende, wozu die OrcaMUrais und die Kampftaktiken der Armee mit Fernkampfwaffen und strengen Formationen zu kämpfen sicherlich auch beigetragen hat. Im Tsai Chen Tal kann dagegen davon keine Rede sein. NIcht dei Beamten haben die Macht oder die Kaufleute sondern noch die Samurais. Kein Mensch weiß wie lange noch, oder ob nicht doch die Kaufleute oder Ordenskrieger eines Tage die Macht haben werden... Dein Durschnittsamurai ist im Osten ein ärmlicher Infantrist, ein bemitleidenswerter privater Leibwächter oder vielleicht ein Mitglieder einer reichen familie die schon immer die Offizier oder Generäle gestellt haben. Grüße Dengg
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TaschiDoka - ein Schwertkidoka
@Jürgen: eine Anmerkung dazu: Wenn Du KiDo mit dem chinesischen KungFu Techniken aus allen möglichen Ecken gleichsetzt, bzw mit dem Kampftechniken zum Beispiel der Okinawa Bewohnern dann stimmt Deine These. KiDo meint meines Erachtens, aber daß die innere Kraft Ki des Kämpfers angezapft wird. Dieses nutzen von inneren Kräften etc... haben die spirituell angehauchten Samurais, (als auch die chinesischen Wuxias), was wohl die Mehrzahl der Samurais die irgend einem Weg des Schwertes gegangen sind gewesen, ähnlicht versucht haben. Grüße Dengg
- Kurioses aus dem Netz
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Ideen für Abenteuer in KTP
Hi, die sache kann ich mir vorstellen. Allerdings würde ich ein anderen titel als SchinLo benutzen. wenn ich mich erinnere ist der SchinLo der Anführer eines großen Klans, der natürlich aus kleineren Familien oder Gefolgsleuten bestehen kann. Auf jeden Fall Ist der Titel eine Nummer zu hoch. Vielleicht wäre Hatamoto ein besserer Titel, aber da bin ich mir nicht sicher. Der Rang SchinLo aus dem SdJ scheint mir wenn ich mal in der Wiki nachschaue: http://de.wikipedia.org/wiki/Daimy%C5%8D
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Ideen für Abenteuer in KTP
Soheis, sind bewaffnete Mönche die in großen Tempeln organisiert sind. Im tatsächlichen Japan existierten vor der Hauptstadt zwei mächtige Tempel die zwar nominell einer waren aber unter einader extrem zerstritten. Diese besassen beträchtliche Armeen. Es gab drei oder vier mächtige Orden, die verschiedene buddhistische Auslegungen besaßen. ein Orden konnte sogar sehr lange eine reihe von Provincen ähnlich wie die Samurai erobern. im TsaiChental ist die Situation ähnlich. Allerdings besitzen die Orden dort keine Provincen sondern nur möglicherweise beträchtliches Klostergebiet. Sie haben das Recht eigenes Geld herzustellen und eine eigene Rechtsprechung. Sie tragen die Hauptlast bei der Landesverteidigung und sichern die Pässe sowie die Grenzen. Immer wieder kämpfen sie mit den Samurais um Privilegien, zum Beispiel gibt es Orden die behaupten das Recht zu besitzen Katanas zu tragen. (schlimme sache für Samurais) Im Gegensatz dazu stehen die YamaBushi. eremitisch lebenden bewaffnete Wanderpilger. Gh hat mal einen sehr schönen Artikel dazu im GB veröffentlicht.
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Katana-Schmiede / Kampftechnik?
um die Diskusion wieder anzuregen mla ein Link aus der Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Katana Euer Dengg
- Reaktionen auf GB #54