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Kio

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  1. Vorweg: Ich bin mit den Original-M5-Glückspunkten gar nicht glücklich. Dabei stört mich vor Allem die Möglichkeit, einen Wurf zu wiederholen. Aber wenn jeder nur seine eigenen 1-2 GPs hat, ist das Problem nicht so groß. (Oder ich gebe als SL gar keine aus.) Wenn die Punkte einfach gepoolt werden, besteht die Gefahr, dass sich einzelne Spieler leichter bedienen als andere. Das Problem ist allerdings nicht sehr groß, wenn, wie beschrieben, die Punkte danach in's gegnerische Lager wechseln und von dort auch wieder zurückkommen, der Pool also effektiv - auf lange Sicht - unlimitiert ist. Allerdings ist der Pool damit eben effektiv unlimitiert. Und damit ist mein kleines Problem mit dem Neu-Würfeln kein kleines Problem mehr. Das Problem das ich damit habe, ist, dass Risiken und Chancen mit niedriger Eintrittswahrscheinlichkeit komplett ausgelöscht werden. Das wurde ja auch schon erkannt, und deshalb die Erweiterung mit "gilt nicht für Crits bei Zaubern und im Kampf" eingeführt. Einen Fumble (oder ein nur unwahrscheinliches Versagen) lässt man selbst und einen krit. Erfolg (oder ein nur unwahrscheinlichen Erfolg) lässt der Gegner, so möglich, einfach immer wiederholen. Das ganze Spiel wird so sehr viel vorhersagbarer. Das nimmt mMn. viel von dem Risiko, das in einem Abenteuer steckt, wieder heraus, den Rest erledigen SG und, wenn alle Stricke reißen, GG. Ein SC in höheren Graden hat kaum noch ein Risiko zu sterben. Ich finde aber, dass dieses Risiko noch vorhanden sein muss. Gefährlich wird es dann nur noch in SC vs. SC Situationen. Dann ist da die Unterscheidung in Crits/Fumbles bei Zaubern und Kampf einerseits und allen anderen Fertigkeiten andererseits, wobei bei ersteren Crits und Fumbles von dieser Regelung ausgeschlossen sein sollen. Ich finde das "ungerecht". Wieso soll man beim Klettern nicht mehr abstürzen dürfen? Oder SG einsetzen müssen? Eigentlich finde ich die Idee mit dem 'quasi unlimitierten' Pool aber sehr schön! Ich denke, dass das Spiel dann entweder eher unmodifiziert dahin plätschert oder beide Seiten regelmäßig zugreifen und das Spiel dann ein bischen fantastischer wird. Man müsste nur an den Regeln für GPs nachjustieren, damit Risiken und Chancen mit niedriger Eintrittswahrscheinlichkeit erhalten bleiben. 1. Die Regelung, für einen GP einen EW, WW oder PW wiederholen zu dürfen, wird gestrichen. (neu) 2. ein GP vor einem eigenen Erfolgs- oder Widerstandswurf bingt +4. Eine 01 oder 20 bleibt aber kritisch. (wie gehabt) entsprechend auch WM-20 für PWs. (neu) 3. ein GP nach einem eigenen Erfolgs- oder Widerstandswurf bringt +2. Eine 01 oder 20 bleibt aber kritisch. (wie gehabt) entsprechend auch WM-10 für PWs. (neu) 4. Fertigkeiten, die nur noch mit einer 01 kritisch fehlschlagen können, schlagen auch bei einer 01 nur normal fehl. (neu?) 5. Fertigkeiten, die nur noch mit einer 20 kritisch gelingen können, gelingen auch bei einer 20 nur normal. (wie gehabt?) Durch einen GP für WM+4 kann man sich ggf. die Gunst von Regel 4 vorab erkaufen, wenn danach der EW nur noch kritisch misslingen kann; einen nachträglichen GP für WM+2 würde ich hierfür jedoch nicht zulassen. Damit ist auch das Problem des Pferdehändlers aus Bruder Bucks Beispiel in #8 aus der Welt. Was sagt ihr dazu?
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Kio in Midgard Cons
    Meine MFG meldet Probleme... Kann mich jemand am Sonntag (nicht zu früh) mit zurück mitnehmen nach Erlangen (Nürnberg/A3)? Sonst muss ich Bus fahren. Danke! Kio.
  3. In ARK4 S.279 / ARK5 S.205 steht, was diese beim Verkauf bringen: wenig. Ich vermute, dass Einkaufspreise bei maximal Faktor 3 liegen können. Ich weiß aber nicht, wie die dann mit den Herstellungskosten korreliert. Wesentlich dürfte aber sein, was tatsächlich vor Ort angeboten wird. Da wird der SL den Daumen drauf halten. Grundsätzlich werden magische Waffen aber schon angeboten. Adlige werden sich immer mal wieder ein neues +2/+2-Schwert nach der letzten Mode bestellen und das alte in Zahlung geben…
  4. In einen Gegenstand verwandeln geht nicht (nur Kreatur oder Pflanze). Ansonsten: Auch meine Meinung. Nur Tiergestalt würde ich als konkurrierenden Zauber ansehen, d.h. ein Zauberduell ist nötig, und nach Ende der Tiergestalt wirkt Verwandeln weiter. Da Verwandeln nie beendet wurde, auch kein PW Konsti. Wenn also Verkleinern gegenüber Verwandlung die Oberhand bekommt, dann ist Verwandlung der Verlierer und ist damit kurzzeitig beendet... Solange, bis es wieder die Oberhand bekommt (am Wirkungsende von Verkleinern). Das trifft zu, wenn man Verwandeln und Schrumpfen/Wachsen als widerstreitend ansieht. Und eben das ist mMn. fraglich, bzw. mMn. nicht der Fall. mMn. ist Verwandeln und Schrumpfen/Wachsen unabhängig und ihre Effekte können sich daher addieren. Ich gebe zu, das ist diskutierwürdig, und deshalb auch dieser Meinungs-Thread. Annahme.: ein Mensch wird in einen Ork verwandelt. Hat das Auswirkung auf die Größe? Nein. Das erscheint mir völlig unabhängig von Sch./W. Aber: Ein Mensch wird in einen Gnom verwandelt. Dafür muss der Z die doppelten AP aufbringen. Hat das Auswirkung auf die Größe? Effektiv Ja. Ist das "gleichartig" oder "gegengerichtet" zu "Wachsen"? Wenn, dann gegengerichtet. Aber: Ein Gnom wird in einen Menschen verwandelt. Dafür muss der Z die doppelten AP aufbringen. Hat das Auswirkung auf die Größe? Effektiv Ja. Ist das "gleichartig" oder "gegengerichtet" zu "Wachsen"? Wenn, dann gleichgerichtet. Man kann also V. als unabhängig zu Sch/W sehen, oder als gleichgerichtet oder gegengerichtet. Ich würde grundsätzlich sagen, Verwandeln verwandelt in ein anderes Wesen/Pflanze, was danach implizit/sekundär größer oder kleiner ist. Sch./W. verändert die Größe. Und weil Verwandeln der Art und Verwandeln der Größe zwei unterschiedliche Sachen sind, sind sie unabhängig und kombinierbar. Möglich wäre mMn, bei Verwandeln mit 18++ AP wg. Größe ein Sch./W. implizit anzunehmen. Ich tendiere eher dagegen. u.A. auch wegen des in #20 genannten Grundes.
  5. Na, zum Glück keiner. Sonst würde niemand mehr Tiersprache lernen. In der Praxis macht t31 … t89 eh fast nie einen Unterschied. Ich meine nur (ich schließe da von mir auf andere) dass wir die Tiere, die wir mögen, immer ein bischen besser machen…
  6. Noch mehr Zeitwölfe.
  7. Hi, ich finde (wie immer) die Intelligenz (also die t50 jetzt) zu hoch. Ein Wolf hat t50. Ich denke, eine Maus sollte darunter liegen. Aber vielleicht sind Artross-Mäuse ja einem besonderen Jagddruck ausgesetzt und deshalb so gewitzt.
  8. noch was kleines: Der Schlangenbaum.
  9. Nur, um auf meine Ausgangsfrage zurückzukommen… zwischen Schrumpfen und Wachsen einerseits und Verwandeln und Tiergestalt andererseits besteht der Unterschied, dass bei ersterem Kleidung usw. nicht mit-"verwandelt" wird. Sollte ich an den Thread eine Befragung anhängen?
  10. die Frage nach einem roten, rostbraunen,braunen Regelkasten stelle ich lieber nicht.... Im M4 steht das aber auch nicht.... Der Regeltext ist in der Hinsicht in M4 und M5 gleich... "eine beliebige Kreatur" aka bei Mensch "ein Mensch" ... ein Durchschnittsmensch... EDIT: http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/191-verwandlung/?p=6314 Dieser Thread endet mit einem gemeinen Cliff-Hanger. Kennt jemand die Fortsetzung? Ich habe GB 52 nicht. Hat jemand ein Exemplar über? Steht das da echt so und nicht mehr? Ich erinnere mich an einen Thread, wo man sich drauf "einigte", dass man die Grundwerte ±1W10 festlegen kann. Und ich verstehe "eine beliebige Kreatur" nicht als "ein Durchschnittsexemplar". Ich sehe aber, dass man es so verstehen kann, wenn man dies will. Für 100% aller Abenteurer aber eine Verschlechterung.
  11. Wenn er im "unverwandelten" Zustand rein gehüpft ist, später verwandelt wird und dann zurückverwandelt wird, hat er die Drachenhaut nach der Rückverwandlung wieder. Genauso wie alle anderen "Eigenschaften" wie z.B. die Kleidung die er vor der Verwandlung getragen hat oder gebrochene Beine, schlechte Augen, usw. Während er hingegen verwandelt ist, hat er keine Rüstung durch die Drachenhaut, sondern (zunächst nur) die spezifische Rüstklasse der Spezie, in welche er sich verwandelt hat. Das ist doch einfach: Hast du das Drachenbad erfolgreich gemacht, hast du die RK des Drachen. Wirst du dann verwandelt, hast du die RK des Tieres, in das du verwandelt wirst (bzw Wesens). Wirst du wieder zurückverwandelt, ist alles wieder genau so wie vor der Verwandlung, inklusive Muttermal und Drachenhaut, wenn du die schon hattest. Ok, das Thema "Person hat Drachen-RK, wird verwandelt, wird entwandelt, hat sie jetzt noch Drachen-RK?" ist erschöpfend behandelt, war aber gar nicht meine Frage. (War wohl in der zitierten Stelle missverständlich.) Die Frage "Person hat Drachen-RK, wird verwandelt, hat sie jetzt (verwandelt) noch Drachen-RK?" wurde von allen mit Nein beantwortet. Die Frage "Person ist verwandelt, springt in Drachenblut und überlebt, wird entwandelt, hat sie jetzt noch Drachen-RK?" und falls nicht, "eine Möglichkeit, diese zurückzubekommen?" hat noch Potenzial für ein paar Wortmeldungen. Du gehst davon aus, dass ein Zauber, der gerade bzw. der permanent wirkt, und der nicht "wie" oder "gegen" den Zauber Verwandeln wirkt, durch Verwandeln oder Bannen von Verwandeln beendet wird? Weshalb sollte er das?
  12. Das bezieht sich auf was? Mit Verwandeln an sich kann man sich in eine Killermücke verwandeln, sofern man genügend AP dafür hat, weil man ja LP und AP behält. Außerdem behält man auch IN und ZT. Zum letzten Satz: So wie ich mittlerweile gelesen habe, wie den manche einsetzen: Full Ack. Aber nicht erst seit M5. Ansonsten: Du scheinst Dich daran festzubeißen, dass man dann ja jeden in ein Wesen mit RK5 verwandeln könnte. Das würde ich auch, mit welchem Grund/Vorwand auch immer, nie zulassen. Mir geht es darum, ob jemand der in das Drachenbad gesprungen ist, durch Verwandeln oder Bannen von Verwandeln seine Drachen-RK wieder verliert. Edit: "/" durch "oder" ersetzt, da offensichtlich missverständlich.
  13. Nee, eher super-schnelles BvZ. Da muss ich mich selbst korrigieren: Schrumpfen würde nur temporär siegen, Verwandeln aber nicht beenden: ARK5 S.22: "Er wird auch nicht von einer längerfristigen magischen Kontrolle wie Macht über Menschen befreit, wenn der ihn beherrschende Zauberer im Duell gegen kurzzeitig wirkende Geistesmagie wie Beeinflussen unterliegt." Bleibt meine Frage, ob man während der Wirkdauer von Schrumpfen oder Wachsen noch verwandelt ist. Ich glaube auch, dass sich Verwandeln nicht mit Schrumpfen oder Wachsen beißt. Bei Tiergestalt denke ich aber, dem ist so. Ob Magie, Bardengesang oder Dweomer ist egal. Siehe ARK5, S.19: "Wenn ein Abenteurer unterschiedlichen Zaubern mit gleichartiger Wirkung ausgesetzt wird, addieren sich die Wirkungen ebenfalls nicht. In diesem Fall zählt der stärkste Einzelzauber." ff. Das könnte bedeuten, dass Tiergestalt temporär funktioniert, wenn das Zauberduell klappt. Ich denke, genauso ist es. Mich interessiert in diesem Thread aber die Kombination mit Verwandeln: Sind Schrumpfen/Wachsen Zauber mit gleichartiger Wirkung wie Verwandeln (im Sinne von ARK5 S.19) oder widerstreitend (im Sinne von ARK5, S.22) oder unabhängig, wenn das Wesen durch die Verwandlung z.B. vergrößert, verkleinert oder in der Größe nicht verändert wurde.
  14. Grundsätzlich Zustimmung. Man kann aber grob die Eigenschaften des Zielwesens festlegen, z.B. körperliche Grundwerte und Alter. Man kann die RK der Haut dann auch als solche sehen. Dann wäre die Frage, ob Drachen-RK etwas natürliches oder magisches ist. Ist sie natürlich, könnte man sie als Eigenschaft des Verwandelten festlegen, ist sie magisch, müsste sie Hin- und Zurückverwandlung bestehen bleiben. (ähnlich wie LP-Max und AP-Max). Da Drachen-RK permanent ist und keine magische Aura hat (u.A.), ist sie wohl "natürlich". (Das war etwa meine Conclusio in Baden in Drachenblut). ad 1: s.o. ad 2: Das Regelwerk lässt sich dazu praktisch gar nicht aus: ARK5 S.124: "Der Zauberer kann sich selbst oder eine andere Person in eine beliebige Kreatur oder Pflanze verwandeln, solange das Endprodukt etwas Natürliches und kein magisches oder aus einer anderen Weltenebene heraufbeschworenes Wesen ist." Das war's. Der Rest sind zusammengesammelte Belegstellen. Kann er nicht, da er bei der Verwandlung LP-Max und AP-Max behält. @Unicum, Eleazar u.A.: Die Situation mag selten sein, ich frage aber nicht ohne Grund. Ja, all die Probleme hat man bei Verwandlung, sie sind aber nicht Gegenstand des Threads. Edit: ein "nicht" entfernt, das aber eh niemandem aufgefallen ist…
  15. Nee, eher super-schnelles BvZ.
  16. Wie meinst Du das? So wie es Panther verstand, dass der Tm mit Hilfe seiner Gefährten ein Rudel übernimmt (quasi als Leitwolf) das er dann erst bei Bedarf anlockt? Das dürfte wohl fast immer zu spät sein. Oder dass er ein Nicht-Vertrauten-Rudel, geführt von einem Vertrauten ständig mitführt? In meinen Augen auch keine Option. Oder dass alle Tiere des Rudels seine Vertrauten sind? Da steigt das Todesrisiko mit der Anzahl der Tiere. Auch nicht gut. @Alle: Danke für eure Meinungen und Vorschläge. Es hat sich kein Tm mit vielen Tieren zu Wort gemeldet; "kämpfen lassen" scheint aber gelegentlich vorzukommen. Kio.
  17. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln: Vertrauter: Wenn ein Hx seinen Vertrauten in etwas über 10kg verwandelt, kann er ihn dann noch binden? Wenn ein Hx seinen Vertrauten über 10kg wächst, kann er ihn dann noch binden? Was ist, wenn er seinen aktuell gebundenen Vertrauten wächst? Kio. Edit: Typo
  18. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln: Besondere Eigenschaften: Wenn eine Person mit Drachenrüstung verwandelt wird, hat sie danach noch Drachenrüstung? Hat jemand, der verwandelt in Drachenblut gesprungen ist, nach seiner Rückverwandlung noch Drachenrüstung? Kio.
  19. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln: Verletzung/Tod: 1. Kann man ein verletztes Wesen in ein unverletztes verwandeln? Welchen Zustand hat es nach der Rückverwandlung? (Dazu gab es mal einen Thread, aber ohne klares Ergebnis) 2. Wenn man einen verletzten Verwandelten zurückverwandelt, ist er dann noch verletzt? 3. Wenn ein Verwandelter stirbt, verwandelt er sich dann zurück? 4. Kann man ein verstümmeltes Wesen (z.B. ein Bein ab) in ein unverstümmeltes Wesen verwandeln? Oder ist das verwandelte Wesen sogar unweigerlich unverstümmelt? 5. Kann man ein unverstümmeltes Wesen in ein verstümmeltes Wesen verwandeln? Kio. Edit: Link zu altem Thread eingefügt. (Danke, Yon!) Edit2: Fragen 4 und 5 nachgelegt.
  20. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln: Mehrfach: Kann ein Verwandelter sich mit Tiergestalt noch in eben diese verwandeln? Kann ein Geschrumpfter/Gewachsener verwandelt werden? Kann ein Verwandelter Geschrumpft/Gewachsen werden? Kio. @Mod: das Tag hätte "Meinung" sein sollen. Kann ich das noch ändern?
  21. Thema von matronic wurde von Kio beantwortet in CMS-Kommentare
    Hi, schön, endlich auch ein nützliches "Tier". Ich würde das Aussehen halbieren (oder auch dritteln), nicht -50. Sonst bleibt für zu viele Wirte nur Au 01.
  22. Ich halte das Verhalten in beiden Fällen für legitim. Das hängt natürlich vom eigenen Verständnis / dem der Gruppe ab, wie in deren Welt die Dämonen so sind. In einer meiner Gruppen sind die eher nur übermächtige und undurchschaubare Fürsten, halt eben aus einer anderen Ebene. Manche haben grundsätzlich einen Brass auf Menschen, andere sind eher neutral. In anderen Gruppen ist das anders bzw. da kommen wir mit höheren Dämonen eigentlich nie in Kontakt. Auch im offiziellen Midgard gibt es "vernünftige" Dämonen, sonst hätten die meisten Hexer keinen Lehrmeister. Wieso soll man mit so einem nicht verhandeln dürfen? Als Menschlicher Hexer in Situation 1 würde ich mich als Spieler zum wiederholten Male fragen, was diese Dämonen eigentlich mit den Seelen machen… Was ja wichtig ist für diese Entscheidung. In Situation 2 könnte eigentlich bis hin zum Pr jeder auf diese Idee kommen. Ich versteh allerdings nicht so ganz, wieso sie da noch mit dem Dämonen schachern will, denn sein Angebot ist ja schon da. Sie muss eher die Bewohner motivieren zu fliehen. Ansonsten ist das so ein typisches Moral-Dilemma, das man so oder so lösen kann: "Auf keinen Fall wird dem Dämon auch nur irgendwie geholfen, koste es, was es wolle" (worauf sich beide eine ziemlich blutige Nase holen) oder "Soviele retten wie möglich" was eben für beide der unblutigere Ausgang ist. Kio.
  23. Ei da isser ja … mein Sonntag-Termin Ich würde gerne mit Accapulco (GL, w, Grad 5) mitspielen. Die Komplexität der Aufgabenstellung spricht mich an. Mögliche Ausschlusskriterien per PN. Kio.
  24. ... äh, Du hast ja schon welche: Drachenkatzen edit: oh Mist, steht sogar in deinem Beitrag

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