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moderiert Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Galaphil antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Die sind für diejenigen User gedacht, die sich wiederholt nicht an Moderationen halten. -
So, nun ist also der dritte Teil von Andor - Die letzte Hoffnung erschienen. Das Spiel ist eigenständig, also man kann auch ohne Teil 1 und Teil 2 sofort losspielen, mit der bewährten Einführungslegende, ohne dass man irgendeinen Teil vom Grundspiel braucht. Es sind alle Materialien vollständig in der Box enthalten, auch die Helden, die nun neue, stärkere Sonderfertigkeiten erhalten haben (und vor allem jede Heldin hat nun zwei Sonderfertigkeiten). Dafür sind die Monster fordernder, der Zeitdruck stärker und mit den Skeletten wurde ein neuer Mechanismus bei den Kreaturen eingeführt, der sich anders, aber deutlich spannender anfühlt. Nun mal zu den positiven und negativen Punkten, soweit ich es bisher im Überblick habe: Positiv ist die durchgehende Geschichte, die außerordentlich spannend ist und das Zeug zu einem tollen Rollenspielszenario hätte. Hier wurde über die letzten Jahre eine richtige Kampagne erschaffen, die nun ihren Höhepunkt findet. Dazu kommen gleich 7 Legenden, die aufeinander aufbauen: Die ersten sechs Legenden spielen auf der Brettvorderseite, dem Grauen Gebirge, und man muss verschiedene Aufgaben erledigen, Die Kreaturen abwehren, den Bleichen König, den Urtroll und einen Geist besiegen, sowie zwei Brücken bauen und das Lager mit den verbliebenen Andori mittels Trosswagen die alte Zwergenstraße entlang führen. Dieser Mechanismus ist wirklich sehr gut umgesetzt worden und bietet sehr viel Spannung und taktische Möglichkeiten. Am Ende der sechsten Legende kann man die aus dem ersten Teil und dem Buch bekannten NSC (wenn man es so sagen kann) aus dem Verlies der Winterburg befreien und erhält sehr schön erzählte Hintergrundinformationen zur Geschichte, die teilweise auf die letzte Legende hinführen. Interessant auch die fünfte Legende, in dem vom kooperativen Spiel etwas abgegangen wird und während des Spieles per zu ziehenden Karten ein 'Verräter' bestimmt wird, der von einem bösen Geist besessen wird (den es dann zu besiegen gilt). Im Viererspiel ist das vielleicht ein bisschen dumm, weil dann einer der Spieler rausfällt und quasi um den Spaß des Gruppenspiels umfällt, im 2- und 3-Personenspiel ist es dagegen so, dass einer der nicht mitspielenden Charaktere der Verräter ist, sodass der kooperative Teil erhalten bleibt. Wie sich das Vierpersonenspiel hier spielt, kann ich allerdings noch nicht sagen. Der letzte Teil spielt dann wieder auf der Rückseite des Spielplans, im Land der Krahder, dass vielleicht nicht zufällig ein bisschen an Mordor erinnert. Dies ist die längste und aufwändigste Legende, mit den meisten Elementen und ein bisschen unübersichtlich, allerdings auch hier mit sehr viel Liebe zum Detail und einer Unmengen an Varianten und Aufgaben. Interessant hier vor allem, dass es am Ende nicht noitwendigerweise vorgesehen ist, dass alle Helden überleben, sondern das durchaus auch darauf hingewiesen wird, dass der eine oder andere Held sterben kann. Dies ist als krönender und spannender Abschluss durchaus reizvoll, wer will sich nicht gerne für das große Ganze opfern. Sehr interessant und respektabringend die Tatsache, dass die letzte Legende daran hängt, dass man die einfachen Bauern aus den Verliesen der Krahder rettet UND danach die Burg der Krahder zum Einsturz bringt. Es sind also nicht dir großen, reichen und schönen, die in den Mittelpunkt gestellt werden, sondern die einfachen Bauern. Respekt und alle Achtung Zu den weiteren positiven Punkten: Die Illustrationen sind wieder einmal hervorragend. Die Geschichte, wie geschrieben, genial und Rollenspielreif, die Sonderfertigkeiten der Helden passen nun wirklich zu Helden, im Gegensatz zum Grundspiel. Dafür sind die Gegner härter geworden, der Mechanismus, der die Kreaturen zum Lager/Trosswagen hin zu immer mehr beschleunigt ist genial ausgedacht. Und die NSC sind mit sehr viel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Der Spielspaß, die Spannung, aber auch der Wiederspielfaktor sind sehr hoch. Aber wo Licht, da auch Schatten. Der in meinen Augen größte Fauxpas besteht darin, eine der Stärken des Spiels zu untergraben, nämlich die vollständige Immersion. Da hat man jahrelang eine tolle Geschichte um zwei Männer und zwei Frauen aufgebaut, auf allen Illustrationen sind sie zu sehen, ein Buch ist erschienen, der Spielfaktor und Wiedererkennungswert sind extrem hoch, und dann wird das Spiel in ausschließlich männlicher Form dargeboten, auf allen Legendenkarten und allen Heldenkarten. Das ist enttäuschend und auch unwürdig, da es den Eindruck macht, dass nur Männer Helden sein dürfen, aber Frauen verdrängt werden. Im Sinne der Geschlechterneutralität und der Immersion von mir ein dickes Minus, leider. Hier hat Kosmos und das Andorteam eine sehr große Chance vergeben. Was noch: Wie bei Midgard bekannt, gibt es relativ viele Unklarheiten über einzelne, neue, Regelmechanismen, die im Begleitheft oder auf den Legendenkarten nicht eindeutig beschrieben sind. Ebenso besticht das Begleitheft nicht gerade durch Exaktheit: Da kann es schon passieren, dass die Materialliste fehlerhaft ist (im Spiel ist alles korrekt, laut Liste sollten aber teilweise mehr/weniger Teile vorhanden sein, es sind teilweise falsche Angaben zu den Helden (die Ränge, die angeben, in welcher Reihenfolge die Helden starten, wurden vertauscht mit dem Grundspiel), und es gibt leider etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler, was auf ein schlechtes oder übereiltes Lektorat schließen lässt. Dasselbe gilt für einige Legendenkarten. Hier wurde eindeutig alles daran gesetzt, ja rechtzeitig vor der Spielemesse in Essen noch das Spiel erscheinen zu lassen, um den Preis einer fehlerbehafteten Spielanleitung. Aber man wollte nach dem kleinen Desaster letztes Jahr mit dem Zwischenspiel Chada und Thorn nicht wieder die Messe um ein bis zwei Woche mit dem Erscheinungstermin verpassen, wo man sich ja gerade für Essen vom Verlag und dem Team um Andor sehr viele Extras ausgedacht hatte. Positiv ist allerdings, dass der Autor des Spieles täglich im Andoreigenen Forum zu Fragen und Unklarheiten Stellung nimmt und durchaus auch zu kritischen Rückfragen, diese erklärt und alle Regelfragen selbst beantwortet. Dies verdient ebenso meinen Respekt Fazit: Für 50 Euro ist der dritte Teil ganz schön teuer und man hätte sich eine etwas höhere Qualität erwartet. Wer auf die zweite Auflage warten kann, wird diese dann wohl um alle Fehler bereinigt erhalten und hat ein nahezu perfektes Spiel für sehr viele spannende gemeinsame Spieleabenteuer erworben. Zu erwarten wird auch sein, dass es wieder aus dem Forum etliche Zusatzlegenden geben wird, die teilweise dasselbe Niveau wie die originalen Legenden erreichen, und die kostenlos zum Herunterladen sind. Bleibt als einziger Kritikpunkt die Sache mit der aufgegebenen Geschlechterneutralität und der verpatzten Immersion in die Geschichte. Tja, wem das stört (so wie mir und meinen Freunden), der wird hier einen schalen Beisgeschmack haben und wird wohl alle Karten und Stellen für sich im Spiel auf das richtige Geschlecht umdrehen müssen. Hier hat Kosmos mMn eine große Chance verpasst, aber es ist so, wie es ist. Wem so etwas nicht stört, der hat mit der wahrscheinlich bald erscheinenden zweiten Auflage ein toiles Spiel für (dann sicher auch) nicht mehr ganz so viel Geld wie es jetzt noch kostet. Meine Empfehlung ist: Unbedingt Spielen! Gerade Rollenspieler werden ihre Freude daran haben.
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m4 - magie regeltext KiDo und Heimstein?
Galaphil antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 - Gesetze der Magie
KiDo ist keine Magie an sich, also gibt es keinen Angriffspunkt für den Schutz des Heimsteins, streng nach Wortlaut. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ich sag es nochmal: es gibt in M5 derzeit noch keine Regeln für SC, einen Zombie zu erschaffen. Im Bestiarium von M5-Kodex gibt es nur eine Art von Werten für alle Zombies. Der Rest ist, für M5 betrachtet, Kaffeesudleserei, solange bis passende Regeln veröffentlicht werden. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ein Zombie ist ein Zombie und nicht das Wesen, das es zu Lebzeiten war. Oder beherrscht ein Zombie aus der Leiche des Hohepriesters bei dir auch alle Wundertaten des HP? -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
#Panther: bei mir definitiv nicht. Erstens ist die Frage, ob der Zombie mit dem Körper eines Elfen umgehen kann. Und zweitens kann ein Zombie definitiv nicht herumhoppeln und Bannen von Licht zaubern. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
hmm.. Im ARK bei M4 steht nur, das der Zombie aus einem Wirbeltier-Leichnahm oder einem Leichnahm eines intelligenten Wesens kommen darf, was von einem Wirbeltier abstammt. Das wäre dann mehr, wie zB ein Schattenpanther, was wohl ein von einem Wirbeltier abstammt, aber ein magisches Wesen ist. Wenn ich also mit Macht über den Tod einen Zombie-Schattenpanther herstelle, dann kann ich diesen in einen Elfen verwandeln.... Es ist immernoch ein Zombie-Schattenpanther, nur im Körper eines zB Elfen.Das sagt, wie geschrieben, nichts darüber aus, ob und wie der Zombie mit dem neuen Körper umgehen kann! -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Einfach ausgedrückt: es wird Körper A in Körper B verwandelt, beide müssen natürlich vorkommen. Was Wesen A mit Körper B anfangen kann oder ob es diesen überhaupt sinnvoll benutzen kann, ist dann Auslegungssache in der Spielwelt und sollte am Spieltisch ausgemacht werden. Die reine Verwandlung von einem toten Körper in einen lebendigen Körper alleine ist davon aber unabhängig. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
#Unicum: du denkst zu kompliziert. Die Stelle soll klarmachen, dass man nicht in einen Drachen, Elementarmeister, (Natur-)geist oder Dämonen (oder ähnliches) verwandeln kann. Der Körper eines Menschen oder Tieres ist immer natürlich, egal ob lebend oder tot. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Ein Mensch ist ein natürliches Wesen - warum sollte dessen Körper dann nichts natürliches sein? -
m5 - magie anderes Großes Siegel - wird es von einem Verwandelten ausgelöst?
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Sehe ich auch so. -
m5 - magie anderes Großes Siegel - wird es von einem Verwandelten ausgelöst?
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Demnach erkennt und unterscheidet die Magie, ob jemand ein Ork ist oder ein in einen Ork verwandelter Mensch. Woran denn? Daran, dass er magisch ist wohl kaum.Diese Frage ist doch für das Problem selbst nicht relevant. Magie funktioniert so, wie sie beschrieben wird. Das hat sich der Autor halt so ausgedacht. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Das widerspricht Solwac nicht. Im Endeffekt drückst du dasselbe aus, nur mit mehr Worten. Man darf dabei nur nicht falsch denken. -
Nein. Der Banner wurde vom Forum aus entfernt.
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m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Zombies haben lt. Anhang zum Bestiarium S.387 eine magische Aura. Wie das mal in einem M5-Bestiarium sein wird, weiß ich aber auch nicht. Wir sollten in M5 bleiben. Dort ist das nicht so eindeutig geregelt, da es bei den Zombies im BEST im Kodex nicht dabeisteht. Beim Zauber: Erkennen der Aura steht zwar dabei, dass ALLE durch Schwarze Magie geschaffenen Kreaturen eine finstere Aura besitzen, allerdings steht daunter, dass automatenhaft reagierende Untote nicht von EdA erkannt werden. Weil nur beseelte Wesen eine nennenswerte Aura besitzen würden. Das wirkt auf mich, als ob Zombies zwar prinzipiell eine Aura hätten, diese aber so schwach ist, dass sie nicht oder nur mit besonderen Mitteln erkannt werden kann. Da allerdings noch die Erschaffungszauber für Zombies fehlen, kann es auch leicht sein, dass Zombies in M5 gar keine Aura mehr besitzen. -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Hallo Kio: Das ist so falsch gedacht. Sonst würde das Beispiel mit der Katze (ARK. S.125) nicht funktionieren, da Katzen auch keine Personen sind. Lieben Gruß Galaphil -
m5 - magie meinung Verwandeln auf Zombies
Galaphil antwortete auf Indonyar's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Dann meine Meinung: Ja, der Zauber Verwandlung verwandelt den Körper des Zombies in den Körper eines beliebigen anderen Wesens, zum Beispiel eines lebend aussehenden Menschen. a; Nein, weil es nicht lebt b; rein äußerlich behält es das Aussehen für einige Zeit. Es bewegt sich aber nach wie vor wie ein Zombie, nicht wie ein Mensch. Und der Körper wird mit der Zeit verrotten. Wie schnell, entscheidet wohl der Spielleiter. c; diese Frage ist ja wohl unabhängig davon, ob der Zombie verwandelt wurde oder nicht. Insofern: beantwortet man diese Frage allgemein mit Ja, dann kann man natürlich auch einen verwandelten Zombie befehlen, Luft ein- und auszustoßen. #Kürbiskern: Da das Aufmalen eines Siegels auf die Brust und späteres Auslösen für den Zauber Verwandlung reicht, kann die Möglichkeit der Wirksamkeit des Zaubers nicht vom Verschlucken eines Kürbiskerns abhängen. Ist der Leichnam aber schon so verrottet, dass es rein physisch nicht mehr möglich ist, etwas zu verschlucken (oder auf die Brust aufzumalen), dann funktioniert es natürlich nicht. Aber auch das weiß man im Vorfeld. #Wesen: ein Zombie ist definitiv ein Wesen. Siehe dazu Kodex S. 184ff. Insbesondere sind Zombies unter Wesen aufgeführt. #Aura: Zombies haben laut Definition eine finstere Aura, wenn sie durch schwarze Magie erschaffen wurden. Der Zauber Verwandlung ändert daran nichts. Aber eine prinzipielle Frage: KANN man in M5 derzeit als Spielercharakter überhaupt einen Zombie erschaffen? Meiner Meinung nach: NEIN. Schließlich fehlen alle nekromantischen Zauber, ebenso wie Macht über den Tod. Insofern sollte sich die Frage derzeit eigentlich noch gar nicht stellen, sondern erst, falls einmal eine Ergänzung inklusive Nekromantie veröffentlicht wird. Lieben Gruß Galaphil -
Ja, von der Aussage her.
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Hi Kurna, das erinnert mich an Suzanne Vega - The Queen and the Soldier.
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Schau's dir an
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Ok, Aufklärung: Sophie Hunger ist eine Schweizer Weltbürgerin, die in Berlin lebt und einfach fantastische Musik zwischen Jazz und Pop macht, auch dank ihrer Musiker, und weil sie alle Freiheiten genießt, was ihre Musikstücke anbelangt. Ernst Molden, der Sohn des bekannten Verlegers und Herausgebers Fritz Molden, hat das Wiener Lied ins neue Jahrtausend gehievt. Zusammen mit Willi Resetarits, Walter Soyka und Hannes Wirth. Beim 'Rudschduam überzeugt vor allem das geniale Video zum Lied. Lana delRay kennt man eigentlich, oder? Die Langversion von Ride vereinigt einige ihrer Lieder zu einer großen Geschichte. Marilies Jaksch ist ein sehr geheimer Geheimtipp aus Österreich und kam auf FM4 raus, einem österreichischen Radiosender, der jungen Talenten mit Indie oder Alternative Wurzeln eine Bühne bietet. Und Therion machen sinfonische Rockmusik mit nordischen Wurzeln. Das genannte Lied besticht durch seine tolle Geschichte und seinen 14 Minuten fantastische Musik mit gothischen Wurzeln.
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Wenns dieses Jahrtausend sein soll, dann: Sophie Hunger - Citylights forever Ernst Molden - Rudschduam Lana delRay - Ride (die Langversion) Marilies Jaksch - Ghosts Therion - Adulruna Rediviva
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Artikel: Die Zwillinge des Siam McKarn (mit SCs Grad 1)
Galaphil antwortete auf Kio's Thema in CMS-Kommentare
Gefällt mir auch sehr gut. -
Ich wollte dich nie verletzen oder beleidigen. Oder jemand anderen. Und ich habe versucht, meine Absicht zu erklären. Ich hoffe, es ist soweit gelungen, dass zumindest diese Grundabsicht (niemand direkt beleidigen zu wollen) durchgeklungen ist.
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Dass die Beiträge des Monats teilweise kaum oder gar nicht vergleichbar sind, ist mir auch schon aufgefallen. Ob man diesbezüglich mehr Wettbewerbe oder Auszeichnungen braucht/einführen sollte, kann ich (insbesondere vor dem Hintergrund der teilweise eher geringen Beteiligung) nicht beurteilen. Mfg Yon Ja, ich würde es schön finden, wenn es unterschiedliche Auszeichnungen geben würde. Das würde ich gerechter finden. LG Galaphil