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Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nur als Info, ich habe meine Teilnahme am WestCon storniert.- 1116 Antworten
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Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Hallo Leute, der WestCon 2013 vom 15.-17. Februar hat ja dieses Jahr leider nur 60 Spielerplätze anstatt wie normal 120 Plätze. Ich hatte mich schon im November letzten Jahres angemeldet, aber ich würde gern hören, ob und wer von den Perry-Rhodan-Spielern, die ich kenne, überhaupt zum WestCon fährt? Falls die Antwort ist: Keiner, und keine PR-Runde stattfindet, würde ich nämlich meine Teilnahme stornieren und den Platz lieber für jemanden auf der Warteliste freimachen. Das muss ich aber bis zum bis 18.01. entscheiden.- 1116 Antworten
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Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Frohe Weihnachten nachträglich, gute Gesundheit im neuen Jahr, und Guten Rutsch! Vielen Dank an alle, die mir Weihnachtsgrüße geschickt haben! (Sorry für die lange Abwesenheit, ich war seit dem 22. 12. nicht online (weil nicht zuhause) und im Moment nur mit altem Schrummel-Laptop.)- 1116 Antworten
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Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Da du erst im Januar spätestens die Zimmer buchen wolltest, und jetzt ist es erst Anfang November, ist doch noch etwas Zeit.- 1116 Antworten
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NordlichtCon 2012 . Danke und Verbesserungsvorschläge
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Midgard Cons
Vielen Dank an die Orga, die alles souverän organisierte! Inklusive Bringservice, der Getränke und Knabbereien für die Spielrunden an den Tisch lieferte! Wow. Hut ab. Ein sehr harmonisch-entspannter Con. Ich bin froh, dass es einen Con gibt, der mal zur Abwechslung nicht im tiefsten Süden sondern in Niedersachsen, noch dazu so nah an Braunschweig, liegt! -
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Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Hm, Ostern ist immer schwierig, u.U. haben wir da schon einen Termin, der ist aber auch noch nicht fest...- 1116 Antworten
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Stimmt. Die amerikanische Rollenspielgemeinde ist weitaus größer. Dazu kommen alle D&D/Pathfinder-Spieler außerhalb der USA. Ich leite kein deutsches Midgard, brauche also die Regelwerke nicht. Aber ich spiele und leite (u.a.) d20 D&D und Pathfinder. Wenn die Kampagnenwelt der Amis interessant ist, nettes Artwork hat, und noch dazu von Paizo mit dem Pathfinder-System verknüpft wird, werde ich u.U. deren Bücher kaufen. Was Logos angeht... würde ich ein Hello Kitty Logo nehmen, einen Mäuseschwanz dranmalen und es Hello Missy Mice nennen und damit T-Shirts verkaufen, was meinst du, was los wäre?
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Ich hatte der Midgard-Redaktion am 18. Juni 2012 morgens eine e-Mail geschickt mit Hinweis auf das amerikanische RPG. Antwort von Elsa Franke kam umgehend: Für alle, die meinten, ich würde mich künstlich über die Ähnlichkeit der Logos aufregen. Ich habe nie behauptet, dass die Amis den deutschen Verlag dazu zwingen könnten, das deutsche MIDGARD einzustampfen. Aber zwei Fantasy-RPGs, mit demselben Namen und ähnlichem Logo, die sich auf dem begrenzten Rollenspielmarkt drängeln? Viel Spaß.
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Mitfahrgelegenheit - NordlichtCon 2012
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Midgard Cons
Ich fahre ab Freitag mit eigenem Auto. Ich brauche also keine Mitfahrgelegenheit, sondern könnte eine bieten. Mein Mann braucht das Auto aber noch am Donnerstag, am Freitag werde ich ihn morgens zum Arbeitsplatz fahren. -
Gerüchte aus dem Kristallimperium
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Abenteuer im Perryversum
Vritra, ein uraltes Wort aus dem Altarkonidischen, das über das Arkona in die heutige Sprache Satron gekommen ist. Geht wahrscheinlich auf die Zeit zurück, als die Proto-Arkoniden noch auf Arbaraith lebten. Dann gab es auch noch die Yilld-Drachenschlangen, die auf dem ursprünglichen dritten Planeten Arkon III lebten, deren Bildnis bis heute in der Heraldik verwendet wird. Sind aber schon vor vielen Jahrtausenden durch Überjagung ausgestorben, wahrscheinlich schon, bevor die Arkoniden im Rahmen des Tiga Ranton auf das neue Arkon, das heutige Gos'Ranton, umsiedelten. Damals galt es beim Adel als Zeichen von Mut, einen Yilld mit archaischen Waffen im Nahkampf zur Strecke zu bringen. Laut historischen Datenbanken haben zu Zeiten des Tai Ark'Tussan zalitische Genetiker einmal einen Yilld aus Gewebeproben geklont, um das Tier einem der Imperatoren zum Geschenk zu machen, aber es erschoss es mit den Worten, was der Adel ausgelöscht habe, sollte auch tot bleiben. Oder so ähnlich. Der Name des Imperators fällt mir gerade nicht ein. Selbst wenn man heutzutage die Yilld-Spezies im Genlabor neu erschaffen würde, ist doch das Habitat, in dem sie sich entwickelt haben, mitsamt dem Planeten für immer verloren. -
Gerüchte und Legenden aus der Raumhafenkneipe
Celador da Eshmale antwortete auf Wulfhere's Thema in Abenteuer im Perryversum
Hyperphysikalische Störungen im Arkon-Aurora-Terra-Transit, zufälligerweise immer dann, wenn arkonidische Adlige reisen? Pah. Wahrscheinlicher ist es, dass sie mit ihren Raumschiffen vom Terranischen Liga Dienst oder der Neuen USO entführt wurden, indem ein Transmitterdurchgang heimlich umgeleitet wurde und die Aufzeichnungen gefälscht wurden. Irgendwann werden sie wieder auftauchen, versehen mit einem Hypnoblock oder Schlimmerem. So etwas passiert, wenn man den Terranern erlaubt, eine Transmitterstrecke aufzubauen mit Hilfe angeblich "geheimer terranischer Militärtechnologie" und das Galaktikum vor der LFT und ihren Verbündeten einknickt und terranischen Technikern erlaubt, die vom Galaktikum verwaltete Transit-Strecke auch noch auf unbestimmte Zeit zu kontrollieren! Im Bereich des Streckenabschnitts Aurora-Arkon jedenfalls kam es meines Wissens nicht zu irgendwelchen Störungen mit Verlust von Raumschiffen. Geheime terranische Militärtechnologie, wenn ich das schon höre. Wenn doch jeder Gebildete weiß, dass in Wirklichkeit wir Arkoniden, spezifisch der verehrte Ka'Marentis Aktakul da Urengoll, die ursprünglich lemurische Stoßimpuls-Situationstransmittertechnologie bereits 1303 NGZ nutzten, um das Tiga Ranton wiederherzustellen. Und nach dem Hyperimpedanzschock waren die Arkoniden des Kristallimperiums die ersten, die zu einer Zeit, als die Galaxis noch im Chaos steckte, eine Situationstransmitterverbindung zwischen dem Arkon-System in Thantur-Lok und dem draußen im Dashkon-Sektor liegenden Dubnayor-System herstellten, damit die heiligen Arenakämpfe der Kaymuurtes stattfinden konnten. Mit Überlichtwerten, die für die damalige Situation im Jahr 1332 NGZ als phänomenal galten! Das Gos'Tussan hatte trotz der Hyperimpedanz drei funktionierende Situationstransmitterstrecken zwischen M13 und der Öden Insel, pardon, der Milchstraße eingerichtet, schon bevor die Terminale Kolonne von TRAITOR in die Galaxis einfiel. Zusätzlich zu den ökonomischen und ökologischen Verheerungen, welche die TRAITOR Direktive dem Kristallimperium zugefügt hat (während andere, kleinere arkonidische Reiche sich fein heraushielten), kam die Zerstörung aller imperialen Transmitterstrecken, die Vernichtung eines Großteils unserer Flotte im Krieg, und die Parzellierung und Vernichtung zweier wichtiger arkonidischer Kolonialplaneten, Hayok und Caiwan. Vom milliardenfachen menschlichen Blutzoll bei Bevölkerung und Soldaten ganz zu schweigen. Was hat Terra während der TRAITOR-Krise verloren? Nichts. Nicht nur wurde, dank der Politik der LFT, in der Anfangszeit der TRAITOR-Krise ein heimliches Monopol auf den Abbau von Salkrit zu etablieren und gleichzeitig ihren Kriegsverbündeten jeden Zugriff auf den wichtigen Hyperkristall zu verwehren, und nicht zuletzt mit Hilfe der von den Arkoniden gestohlenen Kristallschirmtechnologie, das Sol-System nicht von der Terminalen Kolonne besetzt, auch die terranischen Versorgungsstrecke zwischen Terra und Olymp wurde aus unerfindlichen Gründen von TRAITOR nicht vernichtet. Und dank ES hatten die Terraner nach dem Krieg sogar eine neue Kolonie im Stardust-System in den Fernen Stätten, eine Kolonie reinrassiger Terraner, die Terra mit Psionikern und Hyperkristallen versorgen. Ja, so makaber es klingt, selbst aus den Dunklen Jahrhunderten, der Jahrhunderte währenden MONOS-Diktatur der Milchstraße und ihren genetischen Experimenten an Milchstraßenvölkern haben die Terraner einige Generationen später noch Vorteile ziehen können! Aus diesen Experimenten erwuchsen die terranischen Monochrommutanten, Hunderttausende von ihnen, und wie jeder, der sich ein wenig mit terranischer Geschichte oder kontemporärer Kosmopolitik beschäftigt, weiß, geht eine direkte Linie von den Monochrommutanten über den psionischen Nukleus zu den heutigen Funkenmutanten, die heutzutage im Stardust-System sowie in den Reihen des terranischen Geheimdienstes und die Polizei(!) zu finden sind. Telepathisch begabte Polizisten, die, wie alle Psioniker des Mutantencorps, ungefragt und ungestraft in den Gehirnen anderer Leute herumwühlen dürfen! Oder glauben sie, dass ein Zellaktivatorchip-Träger wie Gucky jemals wegen Übertretung von Persönlichkeitsrechten oder telekinetischer Misshandlung von Gefangenen vor Gericht stehen wird? Und die Leute fragen mich, warum ich nicht nach Terra reise, auch wenn man mich in konservativen Adelskreisen als "liberalen Terranerfreund" schmäht... Nun ja. Militärische Bündnispartner, wissenschaftliche Zusammenarbeit, Pax Galaktikum, und so weiter. Vergessen Sie einfach, was ich gesagt habe. Wir sollten alle dankbar sein, dass unsere Kinder im Frieden aufwachsen können. Nehmen sie doch noch einen Drink, geht auf mich. -
Gerüchte aus dem Kristallimperium
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Abenteuer im Perryversum
Huh? (Erhebt sich die Frage, ob auf der Erde zu Zeiten der Dritte Macht genannten Militärdiktatur (1971-1990) zwei Amerikaner namens Mr. Gygax und Mr. Arneson überhaupt so etwas wie ein "Rollenspiel" namens D&D erfunden hätten...) -
Mitfahrgelegenheit - NordlichtCon 2012
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Midgard Cons
Ich werde am Freitag dem 19.10. von Braunschweig aus zum Con anreisen, und am Sonntag zurück. (Überwiesen und angemeldet habe ich mich jedenfalls im Moment für Freitag, da mein Mann am Donnerstag noch das Auto braucht.) -
Eben. Die Macher des amerikanischen MIDGARD haben noch nie vom deutschen MIDGARD gehört, und das sollte einem zu denken geben. Aber sie haben sich wohl auch nicht die Mühe gemacht, vorher mal nach "Midgard" und "roleplaying games" im Internet zu recherchieren oder sich umzuhören. Ich habe auch niemals behauptet, die Amis hätten ihr Campaign Setting absichtlich "Midgard" genannt, um den deutschen Markt zu verarschen. Das haben wir nun zwei Rollenspielwelten im Fantasy-Bereich mit Namen Midgard. Ich bin sicher, das gibt es absolut keine "Gefahr einer Produktverwechselung auf dem primären Markt". (Sarkasmus) Tatsächlich war mein erster Gedanke, als ich im Internet über das amerikanische Midgard stolperte, "Oh, gibt es jetzt eine Konvertierung des MIDGARD-Rollenspiel auf das d20-Regelsystem? Wie schön.", bis mir dämmerte, das hier etwas nicht stimmt. Nicht alle deutschen Rollenspieler kaufen nur deutschsprachige Regelwerke oder gar nur Regelwerke deutscher Rollenspiele. Was "intellektuelles Eigentum" angeht: Es wurden keine Inhalte des deutschen MIDGARD wörtlich abgeschrieben, aber darum geht es auch gar nicht. Was meinst du, warum so viele ausländische Firmen ihre Klagen um Urheberrechtsverletzungen gerade vor deutsche Gerichte bringen... weil hier die Gesetze diesbezüglich schärfer als in manchen anderen Ländern sind. "Das Logo ist nur sehr oberflächlich ähnlich"? Wie bitte? In beiden Fällen ist es dasselbe Wort,in Großbuchstaben, bei dem der erste und letzte Buchstabe größer sind. Wie viele Leute, die MIDGARD nicht als erstes und einziges Rollenspiel spielen (oder gar Neulinge und Einsteiger), können die Logos auf den ersten Blick auseinander halten? Wie viele Varianten vom deutschen MIDGARD-Logo hat es über die Jahre gegeben? Ich weiß es nicht, da ich MIDGARD selten spiele, aber allein auf der Wikipedia-Seite zum deutschen MIDGARD und der offiziellen ww.midgard-online.de Seite zähle ich schon drei verschiedene Logos, mal ist der Schriftzug blau (2x), mal ist er gelb (1x). Das amerikanische Logo hat rötlich-gelbe Schrift. Da könnte man schnell auf den Gedanken kommen, dass es das neue Logo einer neuen Edition des deutschen MIDGARD sei. Traurig, aber wahr. Wer außerhalb Deutschlands will schon ein deutsches Rollenspiel für einen ausländischen Markt verlegen? (Sarkasmus) Und das, liebe Jungs und Mädels, ist der Grund, warum Rollenspiel-Autoren wie Wolfgang Baur oder Monte Cook als "Einzelkämpfer" Regelwerke und Abenteuer auf den Markt bringen, die auch außerhalb der USA von Rollenspieler gekauft werden, während deutsche Rollenspiele nur ein Nischenmarkt sind. Erstens verlegt Ulisses nicht das deutsche MIDGARD. Zweitens, glaubst du, nur weil Ulisses die Pathfinder-Regelwerke von Paizo hier in deutscher Lizenz verlegt, macht sich irgendwer bei Ulisses die Mühe, den Leuten bei Paizo zu sagen, dass sie neben ihrer Hauptwelt Golarion keine zweite Kampagnenwelt mit Namen Midgard starten dürfen, weil es in Deutschland schon seit 1981 eine Rollenspielwelt solchen Namens gibt? Was interessiert das die Leute bei Ulisses...
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Das sind verdammte Werbetexte, die ich zitiert habe, keine Buchinhalte. (Weil ich ganz genau weiß, dass die meisten Leute den angegebenen Links eh nicht folgen werden, sondern nur den zitierten Text überfliegen.) Und ich habe sie auch nicht als meine eigenen Ergüsse ausgegeben. Moderation : Unangemessenen Satz entferntEinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Vielleicht werde ich denen bei Gelegenheit dann mal eine e-Mail schicken, ob sie schon von der Sache wissen. Ist ja eigentlich nicht mein Problem.
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Hallo Leute, kann das folgende bitte jemand an die MIDGARD-Redaktion weiterleiten? Das neue amerikanische "Midgard Campaign Setting" ist eine Koproduktion zwischen Open Design (AGE System und freelance D&D 4E Abenteuer) und Paizo Publishing (Pathfinder RPG). Das amerikanische Logo: Nun stammt der Name Midgard aus der nordischen Mythology und ist wie "Mittelerde" sicherlich nicht generell legal schützbar, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man den Begriff "Midgard" im Zusammenhang mit einem Rollenspielsystem(!) als Trademark oder was auch immer schützen kann, von dem Logo ganz zu schweigen. Die Frage ist, hat die Redaktion des deutschen MIDGARD Systems das schon vor Jahren getan? Oder sind uns die Amis womöglich zuvorgekommen? Sollte man, bzw. KANN man da rechtliche Schritte einleiten? (Und was passiert, wenn Paizo womöglich irgendwann versucht, die amerikanischen Midgard-Regelwerke bei einem deutschen Verlag in Übersetzung in den deutschen Markt zu bringen?) Zumindest sollte man die Amis von offizieller deutscher Seite mal dezent darauf hinweisen... Offizielle Seite: Wolfgang Baur's Midgard Campaign Setting - The Free City of Zobeck http://www.wolfgangbaur.com/projects/Midgard.php Offizielle Seite des Midgard Campaign Setting Project http://www.koboldquarterly.com/k/midgard siehe auch hier: Kobold Quarterly Issue #16 (Print) http://www.koboldquarterly.com/kqstore/index.php?main_page=product_info&cPath=1&products_id=109 Das ganze ist also gerade mal sieben Monate "offiziell". Sie haben allerdings bereits diverse Regelwerke und Abenteuerbände herausgegeben, als Print und PDF, Beispiele siehe unten: alle Midgard Campaign Setting Regelwerke im online Shop von Paizo Publishing: http://paizo.com/store/downloads/openDesign/midgardCampaignSetting Midgard Bestiary Pathfinder RPG Edition (also ein Monsterhandbuch) http://www.koboldquarterly.com/kqstore/index.php?main_page=product_info&cPath=3&products_id=162 bzw. hier Midgard Bestiary: Volume 1 (AGE) PDF http://paizo.com/products/btpy8mg5?Midgard-Bestiary-Volume-1 Midgard Tales, 13 Adventures for Pathfinder RPG http://www.koboldquarterly.com/kqstore/index.php?main_page=product_info&cPath=5&products_id=168 Streets of Zobeck Print+PDF (Pathfinder RPG) http://www.koboldquarterly.com/kqstore/index.php?main_page=product_info&products_id=122 Das ganze ärgert mich sehr, denn ich spiele und leite selber d20 D&D von WotC und Pathfinder von Paizo. Ich habe also keinen Grund, mir zu wünschen, Spieldesignern wie Wolfgang Baur eins reinwürgen zu wollen.
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PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Leider nicht. a) Genau an dem Wochenende (20.-22.04.) sind wir eingeladen in Mannheim. b) Ist mir der KlosterCon mit 6+ Stunden Fahrzeit zu weit weg.- 1116 Antworten
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ach? Das muss der Hauptzweig der Familie gewesen sein. Da soll es mal einen gewissen Dario da Eshmale gegeben haben, der auf Hayok als Verräter für den TLD arbeitete. Mit diesem halb-legalen Söldnergeheimdienst namens Neuer USO, die Planeten terrorisieren (fragt den Herrn Tekener) und niemandem gegenüber verantwortlich sind für ihre Taten, haben wir nichts zu tun. Sicher, dass es keine Ekhoniden waren, die sich als Arkoniden ausgaben? Die Ekhas-Koalition ist Mitglied der LFT, und für die Augen der meisten Terraner, die Arkoniden nur als Bösewichte aus dem Trideo kennen, sehen Kolonialarkoniden vom "Standardtypus" und Arkongeborene sowieso alle gleich aus. -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Um diesen Strang wieder ins Leben zurückzurufen: Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2012!- 1116 Antworten
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Heißt das nicht "Crêpe"? Obwohl mir der Duden auch "Krepp" anbietet, in neuer deutscher Schlechtschreibung. Da dachte ich immer, Krepp wäre dieses rauhe, dicke Papier in bunten Farben, mit dem wir damals im Kindergarten gebastelt haben... Ich vermerke mir auf jeden Fall den nächsten NordlichtCon schon mal im Kalender. Mit dem SüdCon 2012 wird es bei mir aber nix, das wäre eine Hinfahrt von über 6 Stunden, das ist mir leider zu weit, tut mir leid.
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Da kann ich mich nur anschließen. NordlichtCon war besser organisiert als der PR WeltCon. Vielen Dank an die Orgas, die den lieben langen Tag und die ganze Nacht hinter dem Tisch saßen. P.S. Moment, es gab Cidre? Mist, den hab ich verpasst.
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2011 NordlichtCon 2011: PR - Eternity
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in NordlichtCon's Archiv Abenteuervorankündigungen
Ja, wie ich überraschend erfahren musste, können weder Slüram, Alas Ven noch JUL kommen. -
2011 NordlichtCon 2011: PR - Eternity
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in NordlichtCon's Archiv Abenteuervorankündigungen
Hallo Jul, 1. Ich bin dabei, denn ich will wenigstens wissen, wie das ganze zu Ende geht. Allerdings habe ich eine Frage: Auf dem NordCon in Hamburg im Sommer haben wir "Undiscovered Secrets" gespielt, als Nebenschauplatz. Und meines Wissens hast du zwischen NordCon und jetzt keinen weiteren Teil der Eden-Kampagne geleitet. Wieso kommt jetzt schon das Kapitel "Eternity"? Sollte vor "Eternity" nicht erst "Tomorrow" kommen? (Auf dem Midgard-WestCon hatten wir "Yesterday" gespielt.) Oder habt ihr "Tomorrow" ohne mich gespielt? 2. Hast du meine e-mail vom 11.06. 201 bekommen? Ich hätte das gern vor dem NordlichtCon geklärt. Edit: Wie ich gerade gesehen habe, stammt JULs unsprüngliches Posting vom April. Da hatte er wohl noch geplant, Tomorrow auf dem NordCon zu leiten. -
Psionten in der Gesellschaft
Celador da Eshmale antwortete auf Etwas's Thema in Rollenspiel im Perryversum
Im alten Imperium schon, da Frauen damals aus Gründen, die auf die Mythologie vom Zhy (das übersinnliche Feuer, der weibliche Part) und dem Thos (Eis, der männliche Part) nicht Imperator werden durften. Zum Ende des Großen Imperiums hin hatten die Möchtegern-Imperatoren, die auf dem Thron saßen, ja nicht mal mehr einen Extrasinn, technisch gesehen hätten sie also den Thron gar nicht besteigen dürfen... aber die hatten ja eh keine Macht mehr. Theta da Ariga, die erste weibliche Imperatrice, die aber noch zu Zeiten der Cantaro-Herrschaft auf Ariga geboren worden war, hat es wohl nie probiert. Ihre Tochter, die nachweislich einen aktivierten Extrasinn hat und psionisch begabt ist, ist lieber Feuerfrau geworden. Hätte Jasmyne da Ariga den Kristallthron bestiegen, hätte das.... nun ja, sehr spaßig werden können. Theoretisch hätte sie sich dann mit einem Parablock von männlichen Dagoristas verbinden müssen. Corpkos war ein Außenseiter, weil er ein Einzelgänger war und außerdem ein KOPFGELDJÄGER! Nicht, weil jeder wußte, dass er Tiere kontrollieren konnte. PSI ist für Arkoniden nicht "suspekt". Crest hatte kein Problem mit der Existenz von Psionikern. Er hatte sogar ein Paragaben-Spürgerät an Bord. Paragaben waren schon Jahrtausende vor Crests Geburt vom Wissenschaftler Belzikaan untersucht, vermessen, und kategorisiert worden. Psi ist ein fester Bestandteil der arkonidischen Mythologie und Gesellschaft (in Form der Dagoristas und Feuerfrauen, der Dryhanen, und der Ark Summia). Ein Großteil der von Arkoniden erfundenen Technologie nutzt und manipuliert den ultrahohen hyperphysikalischen Frequenzbereich, im dem Parakräfte angesiedelt sind: Hypnoschulungsgeräte, Translatoren, Fiktivspiele, und Psychostrahler haben telepathische und/oder hypnotische Komponenten, z.B. stellen Psychostrahler künstlich eine unterschwellige telepathische Verbindung zwischen dem Benutzer und dem Beeinflussten her, daher funktionieren sie auch über Entfernung und sogar wenn man keine gemeinsame Sprache hat. Psi-Spürgeräte wurden ja schon erwähnt, ebenso die PIEPER. Die Arkoniden haben keine Abneigung gegen Psikräfte: Die Gijahthrakos, eine uralte, langlebige, nichtmenschliche Rasse von Gestaltwandlern mit mächtigen psionischen Kräften (u.a. Telepathie, Telekinese, Suggestion, Teleportation, und Materieprojektion), sind seit den Archaischen Epochen enge Verbündete der Arkoniden. Im Großen Imperium lebten Hunderte von ihnen als Dagorhochmeister in Dagorklöstern der Arkoniden, vor allem auf den Planeten Iprasa und Zhygor, wo sie Dagoristas der unterschiedlichsten Völker des Großen Imperiums ausbildeten. Atlan hat dann in seiner Zeit als Imperator viele Gijahthrakos im Krieg gegen die Cyen-Götzen des Tekteron-Bundes "verheizt". Mit dem Ende des Großen Imperiums zogen sich die Gijahthrakos aus der Öffentlichkeit zurück. Aber selbst zur Zeit des Kristallimperiums leben noch ein paar in Dagorklöstern, z.B. lebte Atlans alter Mentor Kymalthoran auf Bak Jimbani, Bostichs Heimatwelt. (PR 2039) (Auch hier gilt: Als Atlan Verbündete mit Superkräften brauchte, erfanden die Autoren die Gijahthrakos, die durchaus keine Pazifisten waren. Hinterher mussten sie sie wieder in die Versenkung schreiben, damit im Krieg Kristallimperium gegen LFT die terranischen Monochrommutanten "nur" gegen PIEPER und Psiso-Netze und nicht auch noch gegen super-psionische Kristallwesen antreten mussten. Also starben die Gijahthrakos langsam aus und hielten sich nun aus den Angelegenheiten fremder Völker heraus.) Der praktische Grund: Wozu soll man Teleporter und Telekineten züchten und trainineren, wenn man Transmitter und Traktorstrahler hat, die verlässlicher funktionieren, niemals müde werden, und in Serie hergestellt werden können? Ganz offen ausgedrückt, der einzige Grund, warum die Arkoniden kein Psicorps aus Dagoristas mit Jedi-Kräften haben wie die Terraner, ist, dass die Terraner sonst nicht gewinnen würden! Und normalerweise dauert das Training von psionisch Begabten viel Zeit und erfordert Hingabe und Mühe. (Die terranischen Mutanten waren halt alle Spielercharaktere, die steigen schneller auf als Nichtspielercharaktere.) Naja, "die" Mehandor, das war hauptsächlich eine Sippe, mit der sich Rhodan herumschlug. Und warum sollte ein Springerpatriarch nun allesüber Paragaben wissen? Frag mal heutzutage einen Fernfahrer oder Logistiker, was die Aussage der Kopenhagendeutung in der Quantendynamik ist? Oder was der Dunning-Kruger Effekt ist? Wenn Crest und die Mehandor verblüfft waren, dass die "Larsafer" aus ihrem einzelnen Planeten so ungewöhnlich viele Leute mit mächtigen Paragaben hatten, könnte das auch an einer anderen Sache liegen... aber das ist meine persönliche Spekulation: Normalerweise findet man in einer Gesellschaft, in der Paragaben vielleicht selten aber bekannt sind, Hinweise darauf, wenn man ihre Geschichte, Kultur, Literatur und Mythologie studiert. Psioniker werden entweder gefürchtet, oder angebetet, oder von der Regierung genutzt (Stichwort Psicorps bei Babylon 5). Aber wenn man als Außerirdischer die Medien und die Kulturen der Erde des Jahres 1971 studierte, waren die deutlichsten Hinweise auf Leute mit nachweislichen übernatürlichen Kräften fiktive Superhelden in US-amerikanischen Comic-Büchern, die in buntem Spandex durch die Gegend flogen und Kommunisten verkloppten. Ansonsten waren da höchstens noch ein paar Sekten-Gurus, die behaupteten, mit spirituellen Führern aus dem alten Atlantis oder Lemuria in Verbindung zu stehen, oder Tarot-Kartenleser, die dir für $19,95 die Zukunft vorhersagen wollen. Und das war's. Es sei denn, die Autoren schreiben morgen in den Canon der Serie hinein, dass L. Ron Hubbards Dianetic im Perryversum tatsächlich funktionierte und in der Church of Scientology Tausende von Clears herumsprangen, die immun gegen "Atomstrahlen" und Krankheiten waren und ein perfektes Gedächnis hatten, nur Rhodan hat sie bei Aufbau der Dritten Macht irgendwie übersehen. Was haben Paragaben mit körperlichen Veränderungen zu tun? Außerdem funktioniert Rassismus bei Arkoniden nicht wie bei Terranern. Arkoniden schauen auf andere Völker herab, wenn diese nicht technologisch und/oder kulturell so weit "entwickelt" sind wie die Arkoniden selbst, nicht weil sie eine andere Hautfarbe haben. Von den eigenen Kolonialvölkern wurde früher erwartet, dass sie ihre Rolle als feudale Untertanen akzeptieren, da wurde kein Unterschied gemacht, ob sie dem Arkon-typischen Phänotyp entsprechen oder ganz anders aussehen. Der Zarlt von Zalit war im Großen Imperium traditionell der Vize-Imperator, und ist es rechtlich gesehen auch im Kristallimperium, und er wird bei Regierungszeremonien von Bostich auch entsprechend empfangen. Und das, obwohl die Zaliter eher den Akonen ähneln.- 59 Antworten
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