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Cabra

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  1. Tag zusammen. Also ich als alter (und ich bin WIRKLICH alt!) Nahuatlani muss es ja wissen! Zu meiner Zeit gehörte Valian zu Nahuatlan! Wir wussten zwar nix von der Existenz dieser Insel, aber um jeder Diskussion vorzubeugen, haben wir mal in Abwesenheit besitz ergriffen!!! Gruss, Cabra Aktala
  2. Hallo! Also für mich sieht das so aus: Im richtigen Leben bin ich ein recht ruhiger Zeitgenosse, der meistens ziemlich überlegt handelt. Meine aktuelle Figur ist ein Söldner, der ziemlich wenig nachdenkt, teilweise etwas egoistisch agiert (Zitat: "Wenn die sich nicht entschuldigt, lasse ich halt die Welt untergehen." Das war vor zwei Wochen im "Grauen Konzil") und im Zweifelsfall gewaltsam vorgeht. Damit ist er auf den ersten Blick völlig anders strukturiert, als ich selbst es bin. Sein Zynismus ist aber sicherlich eine Eigenschaft, die nur wenig von mir abweicht. Ich versuche, in meinen Figuren Facetten meiner "echten" Persönlichkeit anders zu gewichten. Insofern spiele ich einerseits schon mich selbst, aber doch so verzerrt, wie ich mich im wahren Leben nie verhalten würde. Gruss, Cabra
  3. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von sayah am 3:00 pm am Sep. 4, 2001 Ich denke diese Schwachpunkte kennt ein Krieger wohl einwenig schlechter, weiss dafür aber besser wie er mit seinem Dingsbums da hinkommt... Ich finds eine schlechte Begründung. In meiner Vorstellung ist ein Assassine jemand der wenig zimperlich in der Wahl seiner Methödchen ist und wenig Respekt vor dem Leben seines Gegenübers hat. Ein Heiler (man verwechsle sie bitte nicht mit unseren Aerzten...) denkt da doch entschieden anders, was den grossen Unterschied dieser beiden Klassen ausmacht und wohl eine Vereinigung in einer Person mit Ausnahmefällen von Schizophrenie ausschliesst. </span> Hi! Der Krieger ist an seiner Waffe gut ausgebildet und kennt meiner Meinung nach gewisse Schlagabfolgen, die ihn irgendwann hinter die Deckung seines Feindes im NAHKAMPF bringen, um ihn zu verletzen und durch die Summation von Verletzungen zu töten. Der Assassine kennt einzelne Punkte, die er treffen muss, um den Gegner direkt zu töten (= meucheln) oder kampfunfähig zu machen. Auch in der Anwendung von Giften dürfte er Erfahrung haben. Wenn man dem Heiler z.B. den (fiktiven) Medicus von Noah Gordon oder auch Paracelsus Bombastus von Hohenheim zugrunde legt, ist mein Argument vielleicht nicht ganz so schlecht. Ich hab gerade mal das genaue Zitat gesucht und bin auf das hier gestossen: Paracelsus lehrt: "Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift, allein die Dosis macht?s, dass ein Ding kein Gift ist." Er galt als friedliebender Mann. Dennoch trug er immer das Schwert an der Seite, dessen Knauf eine hohle Kugel bildete. Die Kugel war abschraubbar; in ihrem Innern verwahrte er seine berühmten Laudanumpillen, welche seine kostbarste, oft lebensrettende Arznei waren. (Paracelsus, Bd. I, S. XXXIII) <a href="http://www.paracelsus-center.ch/d_Leben%20von%20Paracelsus.htm Wenn" target="_blank">http://www.paracelsus-center.ch/d_Leben%20von%20Paracelsus.htm Wenn</a> also der Hl/As seine jeweiligen Fähigkeiten für die "gute" Seite einsetzt, warum nicht? Lieber geschickt den Feldherrn ausschalten, als eine ganze Stadt raubenden und mordenden Söldnern überlassen oder so ähnlich. Gruß, Cabra (müde)
  4. Keine falsche Bescheidenheit hj ! Ich habe am Wochenende meine komplette Gruppe in "Mord am Schwarzdornsee" besitzlos gemacht. Wiszang hat ja schon geschrieben, dass bei uns die Sammelleidenschaft gross ist. Erstaunlicherweise haben sie's gelassen aufgenommen. Nur der Träger des Mondschwertes und der Träger des heiligen Irindar-Speers waren etwas unleidlich, dass ihre jeweiligen Götter ihnen eine so schwere Prüfung auferlegen. Dabei war's nicht mal Meisterwillkür. Es ging praktisch nicht anders. Gruß, Cabra
  5. Tag zusammen! Kleine Anekdote am Rande: Mein Söldner hatte beim auswürfeln Au so um 10. In der Vorgeschichte hatte ich das dann als Verbrennungsnarben eingeflochten. So weit so gut. Er und ich haben damit ganz gut gelebt und er hat sich auch entsprechend verhalten. Mit dem Gesicht, der daraus mitresultierenden pA und als Söldner hat er sich die Frauen eben gekauft, wenn's nötig war. Dann kam der Tag, an dem er so richtig schwer verletzt wurde und irgendjemand hat im eine Allheilung verpasst. Das hat dann in der Interpretation des amtierenden SL auch gleich die Brandnarben aufgelöst und ich durfte das Au neu auswürfeln - so um 80 rum. Jetzt kommen die Frauen auch so auf ihn zu, seine Einstellung wird sich aber nicht mehr ändern, fürchte ich. Soviel zum Thema Folgen von Verwundungen - und von Heilung. Gruß, Cabra
  6. Tag zusammen! Ganz selten ziehe ich schon mal ein paar AEP ab. Das ist aber nur bei ganz groben Ausrastern wie unnötiger Gewaltanwendung der Fall. Soll heissen, wenn eine "weiße" Figur z.B. völlig ohne Grund einen Gefangenen umbringt. Da das aber meinen Leuten klar ist und sie das ähnlich handhaben - glaube ich zumindest - kommt sowas eigentlich wirklich nur mal allle Jubeljahre vor. Ansonsten liegen die Leute, die viel zum Fortgang der Handlung beitragen mit ihren EPs natürlich weiter vorne, als diejenigen, die nur "Beisitzer" spielen. Gruß, Cabra
  7. Tag zusammen! Ich weiß meistens schon welchen Typ ich spielen will. Dann wird einmal regelgemäß ausgewürfelt und mit dem Ergebnis baue ich dann die Vorgeschichte zusammen. Wenn beim würfeln Werte rauskommen, die nicht so ganz zum Typ passen, ist das ganz reizvoll, in die Geschichte einzubauen. So habe ich z. B. zwei "Magiebegabte" mit niedrigem Zt. Das sind dann halt nicht die Überzauberer, machen aber trotzdem viel Spaß. Gruß, Cabra
  8. 'nabend! Na, wie ein Heiler zum Assassinen wird kann ich mir durchaus vorstellen. Umgekehrt fände ich's schwieriger. Jemand, der die Hintergründe von Anatomie und Physiologie kennt, weiß auch wo da die Schwachpunkte sind. Eine Geschichte da drum zu stricken sollte nicht sooo schwer sein. Bin trotzdem auf die Story gespannt! Gruß, Cabra
  9. Da war dann noch der zweifelhafte Spruch "Erkennen des Dinges des Wesens" Und falls man mal einen Dunebrasten beschwört, sollte man darauf achten, nicht plötzlich von Puderquasten überrascht zu werden. Gruß, Cabra
  10. 'nabend! Ich komme höchstens zwei bis drimal in der Woche dazu, im Forum zu stöbern. Dann überprüfe ich Threads, in denen ich selbst was geschrieben habe, für den Fall, daß ich jemandem widersprechen muß. Dann sehe ich nach, ob's in den Ländern, in denen ich mich zur Zeit als SL bewege, was neues gibt. Und dann schaue ich einfach nach den laufenden Diskussionen, welche Überschriften mich interessieren. Gruß, Cabra
  11. 'nabend! Für Einsteiger ist es natürlich viel einfacher, wenn die Kulturbeschreibungen bis ins kleinste ausgearbeitet vorliegen. Aber wie bereits schon geschrieben, wenn man jahrelang in einer Gruppe spielt, ohne Details über die Kulturen zu haben, entwickeln sich die Länder von selbst. Es ist auch interessant, die "Entstehung" eines Landes zu erleben. Ganz ähnlich wie sich auch die Charaktere entwickeln. Gruß, Cabra
  12. Hi! Also, so häufig finde ich das gar nicht. Außerdem wird über die W% ja noch ausgewürfelt, was passiert. Da gibt's ja auch die Chance beim krit. Fehler, daß gar nichts besonderes passiert. Das sind glaube ich 20% oder so. Hab gerade den Schirm nicht da. Gruß, Cabra
  13. Tag zusammen! Ich wollte zum Thema Attribute eines Totems, hier: Hirsch, noch folgendes anregen: Beine wie ein Reh: lang, dürr, dreckig und behaart! Gruß, Cabra
  14. Tag zusammen! Ich bin so einer von denen, die nicht sooo sehr auf QB stehen. Trotzdem waere so ein Sammelband eine schöne Sache. Ein paar Rahmeninformationen braucht man halt. Ich will aber das ganze nicht bis ins allerkleinste Detail vorgesetzt bekommen. Immerhin hat man ja nach einer gewissen Zeit eine Vorstellung von "seinem" Alba und wenn dann ein QB rauskommt, passt auf einmal garnichts mehr. So war's bei uns teilweise jedenfalls. Mittlerweile gabs ein paar kriegerische Auseinandersetzungen und jetzt ist die Verteilung der Clans den QB etwas angepasst. Bei Rawindra ist es wohl sogar so, dass der QB sehr gut sein soll, aber durch die vielen Details sind da keine Figuren mehr spielbar, sagt Wiszang jedenfalls. Die Idee, zu jedem Land so um die fünf Seiten zu schreiben finde ich aber ok, da im Regelwerk die paar Zeilen pro Land doch etwas zu knapp sind. Gruß, Cabra
  15. Hi! Ich habe die Gruppe unterwegs vom letzten Abenteuer in dem Gutshof übernachten lassen. Nachts kommt ja dann die Eskorte an. Doie veranstalten dann ein kleines unübersichtliches Gelage und integrieren wg. Platzmangel einfach die Gruppe in die Feier. Bei uns hat ein Teil mitgefeiert, der andere Teil war müde und hat sich irgendwohin zum schlafen verzogen. Der Krieger und der Seemann (?) haben sich dann mit den zwei NSCs unterhalten und sind auf deren Vorschlag (siehe Zitat oben) eingegangen. Das ist auch der Punkt, wo es zum Problem werden kann. Wenn die Gruppe da nicht mitspielt, wird der Einstieg schwierig. Da hilft dann noch Rauschkraut oder so. Am nächsten Morgen sind die beiden Helden nach viel Palaver mit der Eskorte mitgezogen(Es lebe die Bürokratie!). Der Rest der Heldengruppe ist hinter dern Soldaten hermarschiert und fand's nur witzig. Alles weitere nimmt dann seinen Lauf. Man muss halt zwischendurch ein wenig improvisieren, aber das macht ja auch die Sache für den SL interessant. Gruss, Jan
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