Rein auf der Regelebene würde ich sagen, wenn die drei BdV klappen hast Du einen Vertrauten. Erklärungen gibt es viele: Die Magierin verbringt viel Zeit mit dem Hochraben. In den vier Wochen kann sie sich ja von ihrer netten Seite zeigen und den schlechten Start ausbügeln. Vielleicht ist der Hochrabe aber auch der Schiene unterwegs "Eh, Du blöde Magierin, Du willst mich kontrollieren? Na das werden wir ja sehen. Ich bleib bei Dir und binde einfach DICH."
In einem geräumigen Käfig halten in der Zeit ist ok, ihn die vier Woche im Kochtopf zu lassen ehr nicht. Wobei schon darauf zu achten ist, dass sich die Magierin auch wirklich vier Wochen mit dem Tier beschäftigt und nicht nur den Diener Futter rein streuen läßt und dann regelmäßig ihre BvZ macht.
Im Prinzip ist Liebeszauber schon ein ganz guter Vergleich. Der Vertraute ist ein Gefährte, kein gefühlloser Automat. Bei dem Zauber wird ingame und Regelebene leider etwas vermischt. Rein auf der Regelebene führt ein Vertrauter die Aufträge ohne wenn und aber aus. Je nach Geschmack der Spielrunde kann das Verhalten der Spielfigur aber Einfluss auf die Qualität der Auftragserfüllung haben.
Resistenz: ich kenne es so, dass beim Versuch des Bindens, also den vier Wochen, das Tier seine normale Resistenz hat. Das verdeutlicht, wie gut Tier und Zauberer kompatibel sind. Wenn das Tier zum Vertrauten geworden ist, wird bei BvZ keine Resistenz mehr gemacht, das Tier kennt ja seinen Seelenpartner und hat kein Problem damit, dass dieser die Sinne mitbenutzt.