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Kaufsystem bei der Charaktererschaffung: Für und Wider
Thema von ugolgnuzg wurde von Tellur beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensUnd wie oft muss ich betonen, dass es meine Ansicht ist? Aber gut, der Reihe nach: Nein. Ich habe hier aus Sicht eines Spielers geschrieben. Und ich habe auch deutlich geschrieben, dass es manche gibt, die gerne Herausforderungen haben. Aber nicht jeder mag so denken, das ist vollkommen klar. Wie du festgestellt hast, soll man spielen, was einem Spaß macht. Das kann ich 100% unterschreiben, nur weichen eben die Definitionen von "Spaß" von Person zu Person ab. Und so groß ist diese Herausforderung in deinem Beispiel dann auch nicht. Der Bogenschütze bekommt nämlich keine Abzüge auf seinen Fernkampf, nur Scharfschießen darf er nicht lernen. Die Inszenierung des Charakters sei dann dem Spieler und dessen Fantasie überlassen. Diesem sei natürlich das Recht unbenommen, diesen Charakter abzulehnen oder ihn anders zu spielen. Gegenfrage: Will jeder einen Charakter nach Kaufsystem erstellen? Geschmäcker sind verschieden, wie ich bei beiden meiner Posts schon festgestellt habe. Ich habe das Würfelsystem lieber, du das Kaufsystem. Wo ist das Problem? Ich sage auch nicht, dass das Kaufsystem auf jeden Fall schlechter ist - im Gegensatz zu dir, der anscheinend (so kommt es mir zumindest vor) das Kaufsystem in allen Belangen vorzieht, differenziere ich hier: Es gibt Situationen/Menschen denen das eine lieber ist und dann gibt es andere Situationen und Menschen denen wiederum das andere lieber ist. So sind die Menschen nun mal. Als Systemfuchser interessiert mich das Kaufsystem aber aus rein intellektuellen Gründen. Mich interessiert das Problem und seine Lösung, nicht so sehr die Anwendung, könnte man sagen. Das hat damit zu tun, dass ich den Charakter mit einem Kaufsystem im Rahmen der festgelegten Grenzen (die für alle gleich sind) meinen Charakter optimieren kann - nicht muss. Beim Würfelsystem kann ich das gar nicht tun - da muss ich zwangsläufig Kompromisse eingehen. Oder aber ich habe unverschämtes Würfelglück und ich habe am Ende sogar einen besseren Charakter als mit einem Kaufsystem jemals möglich. Die Streuung ist sowohl nach unten als auch nach oben gegeben (zumindest wenn das Kaufsystem so konzipiert ist, dass nicht automatisch Übercharaktere entstehen). Natürlich muss ein Kaufsystem nicht heißen dass nur noch optimierte Abenteurer durch die Länder streifen. Sonst wäre ich sicherlich vollkommen dagegen. Es hängt letztendlich vom Spieler und der Gruppe ab. Will die Gruppe strahlende Helden spielen (was durchaus nicht verwerflich ist!) dann optimiert man die Charaktere. Spielt man lieber eine bunt zusammengewürfelte Gruppe Individuen dann baut man absichtlich Schwächen ein (bzw. aus). Natürlich kann man über den immer noch frei festzulegenden Charakter auch hier frei innerhalb gewisser Grenzen wandern und "nachbessern". Wenn ich eine klare Vorstellung vom zu spielenden Charakter habe, dann werde ich natürlich das 9-er Würfelsystem wählen. Da habe ich recht weitreichende Kontrolle über meinen Charakter. Und genau auf dieses System bezog ich mich. Und dort gibt eine solche Statistik durchaus Aufschluss über die zu erwartenden Werte. Natürlich kann mal ein Charakter in die Hose gehen, aber dafür gibt es die 350er-Regel. Nachträglich betrachtet war meine Erwähnung der 12 Würfe wohl unüberlegt - damit meinte ich eigentlich die Würfe auf Sb, Au, pA (und Wk den ich vergessen habe). Wer sich als guter Rollenspieler ansehen möchte, das sei jedem selbst überlassen. Ich ziehe mir den Schuh nicht an, bewertend durch die Runde zu latschen und jedem schlechten Spieler mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen. Dafür bin ich selber nach meinen Maßstäben nicht gut genug. Mit einem guten Rollenspieler meine ich eine Person die die ganzen Feinheiten der Charakterentwicklung und der Gruppendynamik verstanden hat. Das ist nicht ganz selbstverständlich und kommt nicht von heute auf morgen. Vielleicht wäre es angebrachter von erfahrenem Rollenspieler zu sprechen. Wärst du damit einverstanden? Ich kann nur nochmals betonen: Das ist meine Einschätzung. Ich glaube, dass das Kaufsystem für Anfänger (die vielleicht nicht die notwendige Erfahrung haben, auch mit starken Schwächen eines Charakters umzugehen - aber auch hier ist es natürlich von Mensch zu Mensch verschieden!) und für erfahrene Rollenspieler durchaus eine Alternative ist. Das soll auch keine Beschränkung auf diese beiden Kategorien sein - und die anderen sollen gefälligst die Finger davon lassen - sondern nur meine Einschätzung. Die mag richtig sein oder auch nicht. Und solange du nicht mit besseren Gegenargumenten ankommst, als mein als Grundschulargumente zu bezeichnen werde ich auch dabei bleiben.
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Kaufsystem bei der Charaktererschaffung: Für und Wider
Thema von ugolgnuzg wurde von Tellur beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensEntweder du kannst nicht spieen was du willst, oder wir können es auch gleich sein lassen? Ich bin weder in der Grundschule noch im Kindergarten. Rollenspiel soll Spass machen, Jetzt nicht in einem halben Jahr. Ich habe nicht behauptet, dass es leicht ist. Es ist sicherlich eine Herausforderung. Aber es gibt Leute, die mögen das Und niemand verbietet es einem, einen nicht gewünschten Charakter zu verwerfen. Also kann ich spielen, was ich will. Nur werde ich mich vielleicht mit weniger als dem Optimum zufrieden geben müssen. Ich habe hier mal eine ziemlich umfangreiche Statistik gepostet in der die Durchschnittswerte für Plancharaktere berechnet wurden. Die 2 Hauptattribute waren im Normalfall über 80 und das reicht um einen sinnvollen Charakter zu spielen. 81+ bedeutet außergewöhnlich ausgeprägt. Über 90 wäre dann wohl herausragend. Es erscheint mir also äußerst unrealistisch, dass man mehr als 2 mal den Charakter auswürfeln muss. Und 12 Würfe sind ja mal wirklich schnell gemacht... Ich behaupte ja auch nicht, dass ein Kaufsystem nicht auch Vorteile hat. Im Gegenteil. Für gute Rollenspieler oder Anfänger ist ein Kaufsystem durchaus eine Alternative. Für das Mittelsegment finde ich ein Würfelsystem besser, denn diese haben zwar bereits Erfahrung, wie man sich in seine Rolle versetzt, aber vielleicht noch nicht die notwendige Erfahrung welche kleinen Macken man einbauen muss, dass der Charakter auch Farbe bekommt. Und natürlich sind wir nicht in der Grundschule, aber es ist wissenschaftlicher Fakt, dass besonders Männer auch im höheren Alter noch immer einen ausgeprägten Spieltrieb haben. Und zum Spieltrieb gehört eben auch das Erstreben einer Belohnung. Es wäre ja langweilig wenn einem alles vor die Füße fallen würde.
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Der Ton im Forum
Für manche sollte es aber vielleicht zum Mantra werden Mir kommt es auch in letzter Zeit unter, dass ich etwas lese und dazu meine gegenteilige Meinung verlauten möchte. Ich schreibe einen Text, bemerke aber sobald ich fast fertig bin: Hmm. Meine Aussage stimmt zwar. Aber so unrecht hat mein Gegenüber ja auch nicht. Scheint wohl von Fall zu Fall unterschiedlich zu sein. Meistens schicke ich dann den Beitrag gar nicht ab oder ändere ihn dahingehend ab nicht mehr widersprechend zu sein sondern mehr unterscheidend und somit klärend. Beispiel war Schwerttänzers Aussage, dass der soziale Stand sehr wohl im Abenteureralltag eine Bedeutung hätte, welche im Widerspruch zu der von mir vorher vertretenen Meinung war, dieser hätte nur bei der Charaktererstellung eine Bedeutung. Ich bin noch immer dieser Meinung, aber ich denke mir: wer weiß schon, wie es in einer anderen Gruppe zugeht? So wie ich Schwerttänzer einschätze ist er mehr auf realistisches Spiel bedacht, wir eher auf eine gute Geschichte (soll jetzt nicht abwertend klingen. Damit meine ich, dass bei uns auch mal eine gute Idee möglich ist, selbst wenn sie strikt nach realer Vorlage vielleicht nicht so ganz funktionieren würde). Ich kann insofern den Tipp ein paar Seiten vorher nur unterstützen. Bevor man etwas schreibt sollte man sich seinen Text noch einmal genau überlegen. Nachdem man ihn geschrieben hat, aber bevor man ihn abschickt. Dann sollte man ihn nochmal gegen die Ausgangslage prüfen und erst dann auf den "Antworten" Knopf drücken.
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obw wird neuer Moderator im Regelbereich!
Fimolas hat seine Aufgabe bisher sehr gut gemacht finde ich, schade dass er sie nicht mehr wahrnehmen kann. Aber ich denke obw ist ein guter Ersatz und ich wünsche an dieser Stelle alles gute. Lass dich nicht unterkriegen!
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Kaufsystem bei der Charaktererschaffung: Für und Wider
Thema von ugolgnuzg wurde von Tellur beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensEinen kurzsichtigen Bogenschützen wird wohl niemand spielen. Entweder er würfelt einen neuen Charakter aus oder er spielt etwas anderes. Oder er lebt damit und der Spielleiter belohnt ihn für konsequentes Spiel (wenn er es denn wirklich verdient) mit einer sehr seltenen Sehhilfe aus dem fernen KTP. Ein Kaufsystem ist interessant für einen im voraus definierten Charakter. Das ist super, wenn man eine klare Vorstellung davon hat, wie dieser auszusehen hat. Das kann mitunter wunderbar funktionieren, denn es ist so oft leichter sich in diese Figur hinein zufühlen. Insofern ist das Kaufsystem etwas für Neulinge oder alte Veteranen (die eben genau wissen welche Schwächen den Charakter spaßig für sie machen). Mir persönlich wäre dieses System jedoch zu sehr kalte Logik. Ich mag das Zufallselement des Auswürfelns. Gefällt mir ein Charakter überhaupt nicht oder kann ich nichts mit ihm anfangen wird er eben verworfen und das Würfeln fängt eben nochmal von vorne an.
- Mimikri
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Mimikri
Hallo! Schöne Idee. Gefällt mir. Den AP-Verbrauch würde ich persönlich anders gestalten, immerhin gibt es Sprüche die wesentlich teurer sind als 18 AP (z.B. alle). Ich würde den AP-Verbrauch an den gespeicherten Spruch koppeln. 3 AP verbrauch zum speichern der Spruchs (mehr finde ich nicht gerechtfertigt) und AP des Spruches + Grad des Spruches (sofern nicht Alle) wäre mein Vorschlag.
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Kurioses aus dem Netz
- Urheberrecht / Copyright im Forum
Ich glaube das ist nur in Amerika so. Dort verkauft der Urheber mitunter ja seine Urheberrechte, während das in Europa gar nicht geht. Ich bin mir jetzt aber nicht 100% sicher! Der Rechteinhaber ist durchaus berechtigt, die Vertretung seiner Rechte zu beauftragen. Bei Verlagen ist das m.W. durchaus üblich. Das spart dem Autoren Aufwand, während der Verlag durchaus ein wirtschaftliches Interesse hat, die ihm eingeräumten Verwertungsrechte zu verteidigen. Markus schrieb nicht von Abtretung von Rechten sondern von Wahrnehmung solcher. Es ist auch üblich, dass du an einen Autoren nur über seinen Verlag herantreten kannst. Ah ok, das ist natürlich was anderes Ich kenne nur den Fall der World of Warcraft EULA, in der drinnenstand dass Blizzard automatisch die Urheberrechte bekommt für sämtliche Modifikationen die man (legal) für das Spiel schreibt. Gleichzeitig erinnere ich mich an Juristen die sagten, dass das in Amerika durchaus geht, in Deutschland aber Null und Nichtig sei, weil der Vertrag dem Gesetz zuwiderhandelt.- Urheberrecht / Copyright im Forum
Ich glaube das ist nur in Amerika so. Dort verkauft der Urheber mitunter ja seine Urheberrechte, während das in Europa gar nicht geht. Ich bin mir jetzt aber nicht 100% sicher!- Steinboden
Mein ich ja Und hast du schon mal versucht eine richtig dicke Wurzel aus der Erde zu reißen? Da ist eine max. 1cm dicke Steinschicht an einer Kante ja geradezu lachhaft- Steinboden
Würde ich nicht so machen - zumindest keinen WW. Resistenz gegen Umgebungsmagie ist ja hauptsächlich ausweichen (ja ich weiß - es ist ohnehin nur ein Regelkonstrukt etc.pp.). Aber warum es so kompliziert machen und sich auf irgendwelchen Regelkonstrukte und ominöse "spontane Gegenmagie" berufen. Im Normalfall steht niemanden ein WW zu höchstens ein Zauberduell gegen den Sumpfboden, denn dieser wird verzaubert. Lieber einen Prüfwurf auf Gewandtheit um zu schauen ob man "rechtzeitig" die Füße aus den sich verfestigenden Boden kriegt. Ansonsten ein Prüfwurf Stärke um sich wieder loszureißen. Geht bei anderen Sprüchen ja auch- Kurioses aus dem Netz
- Steinboden
In der Spruchbeschreibung steht: "Insbesondere kann dieser Zauber gegen Sumpfboden eingesetzt werden, wobei eine Zauberduell entscheidet, ob dieser gelingt." Daher (und auch aufgrund der unten verlinkten Disksussion) behaupte ich, dass die Opfer nach der Kombination Sumpfboden + Steinboden nicht irgendwo einzementiert rumstehen, sondern ganz normal auf dem Stein stehen und dann ganz normal weiterlaufen können. Siehe auch Sumpfboden - Einsatzmöglichkeiten. Ansonsten wäre die Kombination Midgard-untypisch heftig. Grüße, Arenimo Aber ZIEMLICH cool Man könnte es ja an einen PW:Gewandtheit koppeln. Oder den Effekt als kritischen EW:Zaubern (beim Zauberduell) interpretieren.- Artikel: M4 Kaufsystem zur Abenteuerererschaffung
Thema von ugolgnuzg wurde von Tellur beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDann zählt er eben als Volk und hat auf die 2SEP verzichtet. Mal ehrlich: In den meisten abenteuerrelevanten Fällen kommt es ohnehin nicht auf den Stand an, sondern eher darauf wie gut man sich präsentieren kann. Das einzige wo der der Stand wichtig ist, ist bei der Charaktererstellung. Und wer diese nicht von A->Z durchexerziert der ist einfach selber Schuld . Ich meine genauso gut könnte man sagen, der Charakter hat keinen Beruf gelernt, weil er es vergessen hat. Dann hat er eben einen Vorteil weniger oder trägt das ganze nach. Eine hochgradige Gruppe wird meistens früher oder später ohnehin in den Adelsstand erhoben - auf jeden Fall zählt der ursprünglich unfreie Söldner auf Grad 5 sicherlich nicht mehr als Unfrei für die NSC's- Steinboden
Wie wäre es den Gedanken fortzuführen und zu sagen: Der Steinboden bekommt die Eigenschaften des verwendeten Steinpulvers. Verstreut man Granit wirds zu einem Granitboden, Kalkstaub wird zu Kalkstein usw.- Steinboden
Genau sowas würde ich mir wünschen. Das noch Jahre nach meinem Verschwinden über meine Zauber diskutiert wird. Ne jetzt mal ernsthaft: Der Zauber gefällt mir wirklich gut, und ich werde ihn wahrscheinlich als Hausregel auch einführen. Was das Verhindern von Spuren angeht, so ist meine persönliche Meinung, dass das gehen müsste, immerhin wird der Boden ja sehr hart wie ich das verstanden habe, und auf Felsen o.Ä. hinterlässt man ja keine Spuren... Alternativ kann man damit ja auch Spuren konservieren- Beidhändigkeit: Nutzen und Aktionen im Kampf
Bei einem Wechsel einer Waffe von eine Hand in die andere würde ich folgende Regelpassage etwas dehnen: In den 10 Sekunden einer Runde ist ja mehr drinnen als einfach nur zuschlagen. Dazu gehören auch Finten usw. Mit eine "Finte" ist das Wechseln der Waffe von eine Hand in die andere. Das geschieht im laufe des Gefechts ohne irgendwelche besonderen Erfolgswürfe (die Aktion ist durch den EW:Angriff abgedeckt; bei einem kritischen Fehler in diesem Fall lässt man die Waffe fallen - passt auch wunderbar auf die Tabelle). Ich würde es also durchaus als Regelkonform ansehen, wenn z.B. ein Rechtshänder innerhalb einer Runde (ohne weitere Mali) die Waffe aus seiner linken in die rechte wechselt und dann damit angreift - sofern diese frei ist natürlich! Was ist der Wert der Beidhändigkeit: Es ist eine zusätzliche Versicherung gegen kritische Treffer mit Spätfolgen. Wird deine Waffenhand verkrüppelt, dann hast du in Zukunft Probleme (Malus auf Angriffswert von 2 glaube ich). Bei Beidhändigkeit hingegen erleidest du mitunter keine negativen Folgen, denn ein Schild kann man mitunter auch verkrüppelt voll nutzen, gibt auf jeden Fall aber noch einen Abwehrbonus.- Artikel: M4 Kaufsystem zur Abenteuerererschaffung
Thema von ugolgnuzg wurde von Tellur beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensVorschlag für die Standesverteilung: Unfrei: +15 SEP Volk: +5 SEP Mittelschicht: -5 SEP Adel: -20 SEP Wer sagt denn, dass die Baseline auf einem wählbaren Wert sein muss? Man kann das ganze natürlich noch etwas anpassen: Damit die Abstände U->V->M->A bleiben auf 10/5/15, setzt man das ganze eben etwas anders hin: Unfrei: +12 Volk: +2 Mittelschicht: -3 Adel: -18- SüdCon Danke 2008
Wie hat man sich eine solche Meditation vorzustellen? Man begibt sich in den Schneidersitz, Becher mit Wüfeln in die rechte Hand, Charakterbogen oder DFR in die Linke. Dann schließe man die Augen, hebe den Kopf etwas und wiederhole das ewige Mantra: "20! 20! 20! 20! ..." Spielleiter die noch unerfahren sind in den Künsten der Meditation müssen aber aufpassen! Denn wie leicht kann es passieren, dass der 20. für den NSC fällt, statt für den SC! Nein, der wahre Meister muss die Balance finden dass sich 1er und 20er die Wage halten (nämlich alle 1er für die NSC's und alle 20er für die SC's). Laien mögen so schnell Nutzen aus der Meditation ziehen, aber für echte Meister benötigen Jahre der Übung (Das also hat Guido falsch gemacht... Sein EW:Meditation ist wohl gewaltig in die Hose gegangen - von wegen 2 mal in Folge ne 20 gegen die Spieler...)- SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
- SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle
- Kritische Treffer/Fehler - Best of
- Nachholrunden auf dem SüdCon
Danke Josch, spitzen Zusammenfassung Bei dir würde ich aber "Herr der Schneekugeln" hinzufügen Genauso wie bei mir Orkpfähler - Urheberrecht / Copyright im Forum