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Abu 'Nzuhir

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  1. Das ist ja nett, dass daraubasbua auch dabei sein wird. Das spricht aber andererseits dagegen, dass ich ein Escharabenteuer anbieten werde (obwohl ich inzwischen einiges daran getan habe und zumindest der Plot schon halbwegs steht), weil ich das Abenteuer natürlich auch in meiner Gruppe leiten wollen würde, und dort spielt daraubasbua ebenfalls mit.
  2. Das klingt ja gut. Wer wären denn die sechs?
  3. Hast du in Bacharach Leute in flagranti <s>erwischt</s> verhaftet? Wieviele sind wir inzwischen?
  4. Verschleppst du sie dann auch gleich? Du müsstest dann allerdings für die Verpflegung in der Zwischenzeit sorgen; nicht, dass sie bis zum 26. dann verhungert sind.
  5. Aber F.R.O.S.T. ist ein gutes Stichwort. @Andreas: Bist Du vielleicht in Freudenstadt? <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Bis dahin hast Du das Abenteuer sicher fertig!</span> An dem Wochenende werde ich voraussichtlich in Hamburg sein. Ausserdem weiss ich noch nicht, wieviel Zeit ich in den nächsten Wochen haben werde, Abenteuerideen zu konkretisieren. Da ich bislang recht selten geleitet habe, ist das auch mit dem Improvisieren so eine Sache. @BB: Deshalb ist das auch für Zug eher ungünstig. Ich will das noch nicht völlig ausschliessen, aber ich glaube, der Spielspass mit einem halbfertigen Abenteuer wäre nur mässig.
  6. @Bruder Buck: Ich würde auch gerne mal in Eschar leiten und habe auch ein paar Ideen, aber noch kein fertig ausgearbeitetes Abenteuer. Und das werde ich wohl auch in vier Wochen noch nicht haben. Aber ich merke dich mal vor als Kandidaten, wenn es das Abenteuer mal geben sollte.
  7. Freitag ginge von mir aus in Ordnung. Wer würde denn gegebenenfalls ein Abenteuer leiten?
  8. In einem Bett? Bisher scheint mir der Frauenanteil an der Weinprobe eindeutig zu gering. 26./27. Juni würde bei mir gut passen. Falls allerdings Deutschland bei der EM unerwarteterweise das Viertelfinale erreichen sollte, würde ich das wohl gerne sehen wollen (das wäre dann Samstag oder Sonntag ab 20:45). Grüße, Andreas
  9. Abu 'Nzuhir

    Aranische Namen

    Ich würde Schariden allenfalls in Ausnahmefällen aranisch klingende Namen annehmen lassen. Auf kultureller Ebene würde ich da auch den Stolz auf die eigene Kultur anführen. Aus aranischen Namen kann man ja üblicherweise weder die Vorfahren, noch die Herkunft, die Zugehörigkeit zu irgendwelchen Stämmen oder den Beruf entnehmen, geschweige denn irgendwelche religiösen Ehrentitel - welcher Scharide, der etwas auf sich hält, würde sich das nehmen lassen wollen? Und hatte nicht selbst der Religionsstifter (oder Missionar?) Abu ed-Din einen scharidischen Namen? Zudem haben die meisten Eigennamen ja auch eine Bedeutung, die dann verloren ginge. Mit der Erde ist die Situation meines Erachtens nur schlecht zu vergleichen, weil Mohammed (und für den Iran nach der Schiitisierung auch Ali, Hassan und Hussain) sehr viel mehr Bedeutung beigemessen wird als den Verkündern des Glaubens an die Zweiheit in Eschar oder Aran. Aber auch auf der Erde haben die islamischen Namen die iranischen Namen nie vollständig verdrängen können. Ich finde die Namensgebung aber auch einen schönen Punkt, in dem sich Kulturen unterscheiden. Gerade zwischen Aran und Eschar fällt vermutlich vielen Spielern eine Abgrenzung nicht ganz einfach - das würde ich nicht durch eine starke Vermischung der Namen noch verstärken wollen. Insofern würde ich das zwar in Einzelfällen zulassen (wie sich mit einer passenden Hintergrundgeschichte sicher auch begründen ließe, weshalb ein Scharide einen kanthanischen oder albischen Namen trägt), generell aber eher davon absehen. Grüße, Andreas
  10. Entschuldigung, mag sein, dass ich blind bin, aber ich finde auf der angegebenen Seite alles mögliche, nur keine Namenslisten? Wenn du dich automatisch weiterleiten lässt oder auf den angegebenen Button klickst, kommst du zu der Seite mit den Namen. Ansonsten ist die Seite jetzt hier zu finden.
  11. Ich würde das auch wie Valinor lösen - für Abenteurer gibt es keine Möglichkeit des einhändigen Rundumschlags, für einen Riesen oder einen Oger aber möglicherweise schon.
  12. Wenn ich das recht sehe, bezieht sich das Verbot, Feuer zu löschen, nur auf Heim-, Herd- und Lagerfeuer (und natürlich auf die heiligen Feuer in den Tempeln). Dieses Verbot gilt im übrigen für alle gläubigen Scharadrim. Brände dürfen demnach sehr wohl gelöscht werden. Das Feuer soll lediglich nützlichen und heiligen Zwecken dienen und nicht missbraucht werden.
  13. Und vor allem, wann gibt es das alles?
  14. Vor dem 15.5. kommt nichts in Frage? Ich könnte am 23.5. definitiv nicht, da bin ich nicht im Lande.
  15. Prinzipielles Interesse ist bei mir vorhanden, leider kann ich bei den meisten Wochenenden erst recht kurzfristig sagen, wie es mit meiner Zeit aussieht. In den nächsten Wochen kämen bei mir aber allenfalls die Wochenenden um den 1. Mai und um den 29. Mai in Frage.
  16. Hm... das ist ja mein Geburtstagwochenende. Wie unglücklich.
  17. Oh, Brunnen liegt am Vierwaldstätter See? Der ist wirklich schön, man hat von den Bergen aus einen grandiosen Ausblick auf das Alpenpanorama und der See ist auch hübsch. Kann ich nur wärmstens empfehlen.
  18. Interesse hätte ich auch, allerdings habe ich keine Figur, die höher als der 8. Grad ist.
  19. Da bin ich skeptisch, ob das bei 100 willkürlich ausgesuchten Büchern wirklich der Fall wäre. Aber sich sklavisch an einem Kanon zu orientieren, ist natürlich auch Quatsch.
  20. Häufig wird aber nur die Frage gestellt, ob man etwas gelesen haben muss. Die Frage, wozu man das getan haben muss, gerät dabei gelegentlich aus dem Blickfeld.
  21. Ich finde die Frage nach dem Muss etwas sinnlos, wenn man nicht zugleich nach dem Wozu fragt. Einen allgemeinen Kanon ("Das muss man gelesen haben") kann es meines Erachtens nicht geben. Anders sieht es aber aus, wenn man die Ziele mit betrachtet. Natürlich muss man etwa die Odyssee nicht kennen. Millionen Menschen sind auch ohne diese Kenntnis glücklich. Aber ohne Kenntnis der Odyssee wird man vom Ulysses nicht soviel haben. Insofern würde ich einen Kanon immer nur vor dem Hintergrund betrachten, wofür das ein Kanon sein soll.
  22. Selbst wenn man den Sinn eines Kanons generell anerkennen möchte, muss man doch spätestens an dieser Stelle stutzig werden! In der Literatur gibt es genug Beispiele für Schriftsteller, die schlicht in Vergessenheit geraten sind, und andere, die nur auf Grund ihrer Kontakte bekannt wurden und es dann eben blieben. Manche Literaturgattungen werden erst gar nicht berücksichtigt, weil eine verschwindend kleine Gruppe (weißer, männlicher, christlicher, "gebildeter"...) Literaturwissenschaftler sie für schlecht erachtet. Gruß von Adjana Ich glaube auch nicht, dass es so etwas wie einen allgemein und ewig gültigen Kanon geben kann. Ein Kanon ist - bestenfalls - eine Momentaufnahme von dem, was für bestimmte Bereiche sinnvoll ist. Im Laufe der Zeit kommen Werke dazu, andere fallen heraus. Und je nach Betrachter gibt es da auch unterschiedliche Gewichtungen. Dennoch gibt es vermutlich eine ganze Reihe von Werken, über die ein Konsens besteht, dass sie für ein bestimmtes Feld kanonisch sein müssten - und die erfüllen dann doch auch genau den Zweck, den sie erfüllen sollen: Sie repräsentieren das, was eine grosse Mehrheit für wissens- und erinnernswert hält.
  23. Für Namen mag das in einem gewissen Rahmen stimmen, die kann man nachschauen. Für die Kunst sieht das anders aus - da kann man die Szenen nur erkennen, wenn man die Geschichten kennt. Ebenso wie man bei Anspielungen, Umdeutungen und Neuinterpretationen von Geschichten eigentlich nur eine Chance hat, diese als solche zu begreifen, wenn man die Geschichten dahinter kennt. Zudem - und an dieser Stelle stimmt das mit den Namen m.E. nur teilweise - wird man ohne Kenntnis der Geschichten einen erwähnten Namen möglicherweise für belanglos halten, der aber tatsächlich bewusst als Anspielung gewählt wurde. Insofern kann ein Kanon helfen, als gemeinschaftliches Wissen verstandenes Wissen auch als solches zu erkennen. Dies trifft für die Kunst und Literatur bis in die Neuzeit meines Erachtens vor allem auf die griechische Mythologie und die Bibel zu, die sehr prägend gewesen sind. Natürlich kann man auch ohne diese Kenntnis glücklich werden - aber der Zugang ist dann ein völlig anderer.
  24. Ein Ersatz für eine richtige Rollenspielrunde am Tisch wäre das für mich auch keinesfalls. Die Atmosphäre wäre eine ganz andere, und ich möchte die Leute, mit denen ich spiele, auch gerne um mich haben. So ein Treffen besteht ja aus mehr als Rollenspiel. Aber als zusätzliche Möglichkeit hin und wieder könnte das vielleicht ganz witzig sein. Obwohl ich mir das aufgrund der eingesetzten Technik eher für ein Science Fiction Rollenspiel vorstellen könnte - da hingegen könnte es sogar ganz stilvoll sein, nur über Computer und Monitor miteinander zu kommunizieren. Grüße, Andreas
  25. Das ist allerdings kein Fehler. Sprechen+18, Schreiben+9 Tja, so kann das gehen, wenn man nur Teile zitiert... +18/+9 ist in der Tat richtig - aber nicht in Kombination mit (+8).
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