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Ma Kai

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  1. Was sagen die Regeln darüber, wie Hexer lernen? Wenn da nichts Besonderes zu Dweomer steht, dann wird Dweomer wie alles andere behandelt. Und alles andere kommt vom Mentor, oder? Dann haben eben mit M5 die Hexer-Mentoren per Federstrich die Fähigkeit gewonnen, Dweomer zu lehren...
  2. Sorry, da kann ich dir nicht folgen. Das ist deine Art und Sichtweise, meine ist es nicht. Und auch wenn deine Sichtweise in der Mehrheit ist, ist sie nicht allgemein gültig. Es gibt außer mir sehr wohl noch andere Spielleiter, die NSC durchaus regelgerecht erschaffen und steigern. Insofern ist das 'wir' nicht Midgard, sondern du und alle, die so wie du denken. Und ich verwehre mich dagegen, dass du hier so verallgemeinerst. LG Galaphil Das ist ja gerade der Ziel dieser Diskussion hier: Sichtweisen zu sammeln und zu diskutieren. Mir persönlich erscheint es logischer, wenn der Dieb mit Stehlen+20 auch den Grad und damit die Resistenzen hat, die zu dem damit implizierten Erfahrungsschatz (dazu vielleicht noch Geländelauf+18 u. dgl. mehr) passen. Sonst ist die Figur für mich in sich unlogisch; ließe er sich dann sehr leicht verzaubern oder umhauen, so wäre das für mich ein Anlass, nachzuforschen (woraufhin der SL entweder der Zeitverschwendung zusehen und Antworten improvisieren müsste, oder aus dem Spiel heraus gehen und auf der Metaebene sagen "nee, die Figur ist so zusammengestellt, da steckt nichts dahinter"). Ein Dieb mit Stehlen+20 wäre bei mir darüber hinaus ein Meisterdieb. Auf diesem Niveau gäbe es nur ganz wenige auf ganz Midgard, die Figur müsste damit sowieso individuell erschaffen werden (das muss jetzt nicht heißen, dass der komplett durch MOAM muss, aber zumindest würde ich, wenn ich den improvisierend aus dem Nichts auftauchen ließe, ihm auch Menschenkenntnis, Gassenwissen und viele weitere Fertigkeiten, magische Gegenstände, Verbindungen usw. dazuerfinden). Das ist aber meine persönliche Meinung und auch ein erheblicher Aufwand; andere mögen sich für simplere Vorgehensweisen entscheiden. Deshalb, wie gesagt, die Diskussion.
  3. Ich statte dann meinen nächsten oberfiesen Chaospriester mit dem Spruch "Wort des Todes" aus. Gleiche Parameter wie der Spielerspruxh, wirkt natürlich nur auf Lebende. Vielleicht bin ich noch lieb und setze die Zd auf 30sec, damit die Spieler eine Chance haben. Aber selbst dann werden sie schwitzen! Ich denke, der Zauber hat einen begrenzten Anwendungsbereich und wird deswegen auch nur begrenzt gelernt werden. Wenn er dann zur Anwendung kommt, hat der Spieler den Erfolg auch verdient. In der Praxis wird die Auswirkung eher sein, dass die Untoten auf die 9m-Distanz zurück gesetzt werden. Das geht ja laut Spruchbeschreibung immer, also insbesondere dann, wenn es nur irgend einen denkbaren Weg aus dem Umkreis heraus gibt. Eher dürfte der Spruch den Abenteurern damit zusätzliche Bewegungsfreiheit geben.
  4. Es gibt eine Reihe von Figurenwertesets hier im Forum. Sie sind im neuen Forum (noch?) nicht so schön zu sortieren wie in der früheren Nichtspielerfiguren-Datenbank, aber mit etwas Glück wird man es finden. Diese Figuren wären dann zunächst (sofern man sie nicht nachher noch modifiziert) exakt nach Spielfigurenregeln erschaffen.
  5. Ich meine, ich hätte sogar ein Buch dazu. Das will ich gerade verkloppen, wenn's jemand interessiert... ?
  6. Marcus Quintilius (Slürams Figur). Lispelt stark.
  7. Ich habs versucht..... El Commandante hat auf meine unkonventionelle Herangehensweise sehr im Sinne seines Souveräns gehandelt.... Immerhin: Du bist nicht im Kerker gelandet. Und konntest sogar Deine Forschungen weiter betreiben. Und weitere Kontakte gewinnen. Also war doch jetzt gar nicht sooo schlimm.
  8. Auf dem Debütantenball des Granden von Bivarra hat Commandante Aelan die Tochter des am Bein verletzten Kastellans Francesco DiMarco in die Gesellschaft eingeführt. Er hat sich auf der Tanzfläche achtbar geschlagen und Vigales auf vier aufeinander folgenden Bällen gut vertreten. Beim Tjost hat er alles aus dem Sattel geworfen, was ihm gegenüber stand, dabei ernsthafte Verletzungen seiner Gegner vermieden. Im Finale unterlag er schließlich - einem anderen Albai, dem Profiturnierkämpfer Aelric MacRathgar, im vierten Lanzengang.
  9. Sehr schön, El Professore kann jetzt Zwiesprache. [spoiler=Nach Muräne 1 - falls wir weiter spielen]Lässt sich Käpt'n Ahab dazu überreden, noch einmal zu dem Wrack zurück zu kehren und Proben verbleibender schwarzer Flüssigkeit zu nehmen? El Professore wird dann auch einen ordentlichen, innen gepolsterten, verschlossenen Blechkasten vorbereiten, in dem er zwei Bleiglasfläschchen sicher unterbringen kann. Es wäre sowieso angemessen, den Opfern ein anständiges Seemannsbegräbnis zu geben - bzw, [keifende Stimme]"Schwarze Muräne hat gepinkelt in See, muss mitnehmen und untersuchen, damit wissen, was ist und was macht! Und sind tote Leute drin, gibt Böse Geister wenn nicht schmeissen in Wasser rrrichtig!"[/keifende Stimme]. Und im Covendo kann er jetzt offensichtlicher nach Muränen, Vataran und schwarzer Flüssigkeit forschen.
  10. Abgesehen vom Aufwand (Platz, Transport der Spielsachen usw.), damit wird das Gegenteil dessen erreicht was die Vogtei bieten soll: Einen Platz für Kinder mit der Möglichkeit die Aufsicht abzusprechen und so aufzuteilen. Außerdem gäbe es dann neben den Spieltischen in der Vogtei weitere, die mit einem erhöhten Geräuschpegel kämpfen könnten. Solange es eine-Runde-Räume sind, gibt es keine Beeinträchtigung anderer Runden. Hat wie gesagt Freitag Abend in einem von den Grafen-Räumen kurz vor der Treppe zum Neubau geklappt, aber eventuell dazu geführt, dass die Kinder unter sich nicht so zusammen gekommen sind (was aber jetzt auch nicht wirklich ein Ziel des Cons war). Ich finde jul in dem Fall nur deshalb besonders anfällig, weil er wirklich eine leise Stimme hat (ähnlich wie ich). Extremes Detailverständnis erinnere ich eher nicht. Aber ja, er bringt gerne Musik mit, was in einem Doppelzimmer natürlich auch Fragen aufwerfen kann.
  11. Hihi, die Minigöttin hat mich mindestens dreimal daran erinnert, dass wir der später gekommenen Großen Göttin noch den Weg vom Essen zum Zimmer zeigen müssen.
  12. Wir haben uns überschnitten; das ist der letzte Absatz in meinem vorigen Beitrag und wäre aus meiner Sicht wahrscheinlich OK gewesen. Hat wie gesagt in Bacharach schon mal funktioniert, allerdings wurden die Kinder auf die Dauer dann doch etwas rappelig. Meine beiden brauchen etwas Zeit, bis sie mit anderen Kindern warm werden. Diesmal war nicht so viel, dass sie ins gemeinsame Spiel mit z.B. Euren wirklich reingekommen wären. Nächstes mal vielleicht.
  13. Ich glaube, wir haben alle etwas gelernt. Ich habe in der Vogtei auch am Donnerstag abend gespielt, da war kein Problem. In Vorjahren habe ich dort ebenfalls gespielt, ich erinnere mich dunkel an leichte Probleme aufgrund der beiden nicht 3m voneinander entfernten Spieltische. Es kann sogar sein, dass ich/mein Tisch - nun auch nicht eben der lauteste Sprecher - damals von der anderen Gruppe um akustische Mäßigung gebeten wurde. Daraus leite ich ab, dass eine Schalltrennung oder -dämpfung in diesem Raum und besonders zwischen diesen zwei Tischen zumindest ein nachvollziehbarer Wunsch Richtung Westcon-Orga 2018 sein könnte. Der Westcon-Ersatzcon und auch Bacharach im Rittersaal haben da z.B. Stellwände und hängende Decken eingesetzt (die Konstruktion mit gestapelten Tischen scheint mir im Nachhinein direkt neben spielenden Kindern eher grenzwertig). Freitag abend habe ich mit beiden Kindern im Schlepptau in einer Runde in einem Bettenzimmer gespielt, d.h. abseits vom Kinderzimmer. Wir hatten ja eine Kiste mit Spielzeug dabei und die beiden haben sich entsprechend beschäftigt. Ob das für einen ganzen Tag so gut gegangen wäre, weiss ich nicht, in Bacharach 2016 hat es geklappt, aber da waren sie nach zwei Tagen auch reif für den Wildpark. Weder Slüram noch ich haben uns jul als Spieler aufgedrängt, ich denke, er war trotz allem froh, dass wir da waren und das Abenteuer mit hinreichend Mitspielern lief. Die Möglichkeit "anderer Spielraum" stünde also eventuell als Alternative nächstes Jahr zur Verfügung - insbesondere für Runden, an denen "besonders sozialverträgliche" (also stimmlich etwas leisere) Spieler oder SLs beteiligt sind.
  14. Ich bin davon voriges Wochenende auch ein wenig überrascht worden, aber es scheint tatsächlich so zu sein: unter M5 gibt es sofort 3W6. Die weiterführende Frage ist dann: was passiert (unter M5; ich sehe hier einen Unterschied zu M4), wenn die Figur den Wirkungsbereich des Todeshauchs nicht verläßt, ggf. nicht verlassen kann (hinreichend kleiner Raum ohne Ausgang, 3 LP, ...). Werden dann (wann? Im Rundentakt wäre happig) weitere 3W6 vom selben Todeshauch fällig? Andererseits, wenn die Figur sich, nachdem sie den ersten Schaden gefressen hat, im Wirkungsbereich des Todeshauchs bewegen könnte, als wäre da nichts, wäre dies ebenfalls seltsam. Die Frage erweitert sich darum, was passiert, wenn die Figur den Wirkungsbereich verläßt und wieder betritt. Spätestens jetzt wäre m.E. erneuter Schaden fällig.
  15. D.h. wer einen nicht schummelnden Poker-Experten bauen will, steigert Verstellen und nicht Glücksspiel (oder letzteres lediglich, um entsprechende Tricks zu erkennen).
  16. OK, dann hätten wir umziehen oder anders planen müssen. Wieder was gelernt.
  17. Verstanden und recht so, aber jul hat sich den Spieltisch nicht selbst heraus gesucht, sondern ich habe ihn wegen meiner Kinder darum gebeten. Hätten wir - im Nachhinein besser - einen anderen Spielraum gewählt, wären meine beiden wahrscheinlich gar nicht mit den anderen Kindern in Kontakt gekommen... Es war ja auch nicht der Lärm aus dem Kinderspielzimmer an sich, sondern vor allem der Geräuschpegel der Runde nebenan, die eben wesentlich aus "Jugendlichen-im-Überschwang" bestand. Vielleicht hätten die nicht unbedingt als zweite Runde in einem Raum sein müssen, sie waren möglicherweise nicht ganz so direkt ans Kinderzimmer gebunden?
  18. Es waren meine und sie haben keinen Schaden genommen - sie waren tatsächlich komplett in ihr eigenes Spiel versunken. Sie haben grundsätzlich verstanden, dass, wenn Papi mit Würfeln am Tisch sitzt, nur Geschichten erzählt werden und das alles "nicht echt" ist (ich hatte die schon beim Spielen dabei, bevor sie laufen konnten). Insofern haben sie mit Leichen kein Problem. Es sind ja schon normale Märchen nicht gerade blutarm. Da mag mancher Erwachsener, der so etwas schon in echt gesehen und daher reale Bilder im Kopf hat, verwundbarer sein. Ich bin allerdings dankbar, dass Du für die Szene mit der Frau auf Englisch umgeschaltet hast. Das hatte ich so nicht auf dem Schirm und so etwas habe ich mit ihnen (4 und 6 Jahre) auch bisher noch nicht diskutiert. Da hätte ich sie auf entsprechende Warnung hin tatsächlich kurz "spazieren" genommen. Du hast das gut gemacht. Ich war auch bei juls Runde dabei und kann bestätigen, dass die Summe aus Spielzimmer und Kinderrunde nebenan happig war - wir haben tatsächlich unser eigenes Wort nicht mehr verstanden. Auch wenn meine beiden leise waren, tut es mir sehr leid, dass jul deswegen sogar zu Medikamenten greifen musste, und ich hoffe sehr, dass sich das rasch ausheilt. Vielleicht ist der Nebenraum der Vogtei einfach für zwei Runden nicht groß genug, jedenfalls nicht ohne effektive Schallschutzmassnahmen (d.h. insbesondere Schallschlucker, nicht nur -reflektierer). Ich hatte dieses mal übrigens auch den Eindruck, dass trotz der hohen Zahl an Kindern - es war ja eigentlich ein echter Familiencon, wenn ich das mal mit vor 10 Jahren vergleiche, ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht - der Kontakt derselben untereinander nicht ganz so intensiv war. Während Fröschle und Gürkle noch öfter nachgefragt werden, haben sie diesmal so viel gar nicht gemacht mit den anderen Kindern. Wahrscheinlich lag das daran, dass wir nach Ankunft am Freitag abend sofort im Rundenzimmer verschwunden sind, sie Samstag dann erst angefangen haben, mit den anderen Kindern warm zu werden und eigentlich doch meistens halt die beiden unter sich gespielt haben, und wir Sonntag schon recht früh wieder weg sind. Na ja, es war nicht der letzte Con.
  19. Der Westcon 2017 war der erste, seit die Große Göttin in die Schule kam. Deshalb war die Frühanreise nur mit einem Kind möglich. Ich mußte Freitag nachmittag noch einmal zurück fahren, um die Große nach der Schule abzuholen. Das wäre z.B. beim Südcon nicht gegangen. Es hatten sich allerdings liebe Mitcongeher anerboten, bei uns vorbei zu fahren, und die Große aufzupicken; das wäre eventuell künftig eine Möglichkeit. Schwierig wurde es diesmal mit dem Zubettgehen. Die beiden haben inzwischen unterschiedliche Rhythmen: die Kleine braucht weniger Schlaf (besonders, wenn sie mittags noch etwas geschlafen hat). Ich kann aber nur beide zusammen ins Bett bringen (zu Hause ist es zwischen Mami und Papi aufgeteilt). Die Große stellt außerdem nachvollziehbar fest: "ich will nicht allein im Zimmer bleiben" und die Kleine dringt blitzschnell zum Kern des Problems vor: "ich will nicht, dass Du zum Spielen wieder weg gehst!". Es hat eine Weile gedauert, bis sie beide komplett eingeschlafen waren, und es ist besser (da sie nachts auch mal kurz aufwachen, besonders die Kleine), dann nur noch 2-3 Stunden anzuhängen. Es wird wohl doch besser sein, künftig nicht direkt die Abende zu verplanen bzw. eher Abenteuerenden Richtung 20 (so lange können die Kinder gerade noch auf bleiben) oder 22 Uhr (da ist dann halt die Zubettgehpause drin) anzustreben. Interessanterweise wollte keines der Kinder im Spielzimmer schlafen und dann herüber getragen werden; das hatte vor 2 Jahren noch funktioniert (ist aber auch suboptimal, da dann kein Zähneputzen). Wie ging das bei anderen Eltern mit dem zu Bett bringen?
  20. Ma Kai

    Der Ton im Forum

    Ich finde es auch spannend, wie viel und welche Unterschiede in den Kopf ein und derselben Person hinein gelesen werden. EK, ich folge tatsächlich ziemlich weitgehend Voltaires Ausspruch vom Verteidigen der Freiheit, die Meinung zu äußern, die er nicht teilt (wir könnten auch auf Rosa Luxemburg und die Freiheit des anders Denkenden verweisen). Ich nehme diese Freiheit z.B. hinsichtlich meines Hobbys auch für mich in Anspruch; für manche Menschen ist eben auch das ziemlich weitgehend. Solange ich niemand umbringe oder dies ersichtlich plane, will ich Doom oder Orcspuren spielen dürfen - auch wenn andere Leute das nicht schön finden mögen, und seien diese auch in der Mehrheit in diesem oder gar den meisten Ländern. Genauso muss ich dann auch anerkennen, dass jemand anderes im Innern seines Kopfes denken mag, dass er durch seine Hautfarbe doch ein viel tollerer Mensch als der Rest der Welt sei - solange er meine (und Drachenmanns, und Boatengs, usw.) Kinder nicht beleidigt, solange er niemand körperlich angreift, solange er nicht zündelt, ist das nicht mehr als ein Grund zu diskutieren, zu überzeugen, auch über seine analytischen Fähigkeiten eine Meinung zu bilden, aber halt nicht, zu verbieten oder meinerseits zu beleidigen oder gar anzugreifen.
  21. Ma Kai

    Der Ton im Forum

    Vielleicht war die Diskussion überfällig, wie es weiter gehen soll. "Unsere" politische Führung hat das in den letzten zwei Jahren führungslos laufen lassen. Das hat beide Ränder radikalisiert. Der rechte Rand fühlt sich durch die "geistigen Brandstifter" bestärkt und handelt - das tut weh. Diejenigen, die dagegen sind, sehen dem meistenteils fassungs- und führungslos zu und beginnen ebenfalls, sich zu radikalisieren - zunächst nur verbal. Wer weiß, was da noch kommt, wenn weiter nichts kommt. Ich denke, die Diskussion hat viele zum Nachdenken über den besten Weg angeregt.
  22. Vielen Dank für einen ganz tollen Con. Die Göttinnen kommentierten auf dem Rückweg, "ich will wieder auf eine Burg!" Danke für das schöne Zimmer, danke für die "Pommis" unmittelbar nach Ankunft, danke für die reibungslose, freundliche, hilfreiche, perfekt kompetente Organisation. Ihr seid wirklich beeindruckend, ein hervorragendes, eingespieltes, kompetentes Team. Danke den anderen Eltern für die gegenseitige Hilfe, das mitgebrachte Spielzeug, die Spielgelegenheiten. Danke natürlich auch für die Falkenvorführung. Danke meinen Mitspielern vom Donnerstag abend - nachdem die Ausschreibung im Forum für Mittags konstant nicht voll wurde, fanden sich am Abend doch noch vier Abenteuerlustige. Nach zwei Stunden meinte einer, "ich glaub ich kenn' den Palazzo irgendwo her" und es stellte sich heraus, dass 75% der Mitspieler genau das in der Ankündigung ausgeschlossene Abenteuer, aus dem ich den Schauplatz entlehnt hatte, bereits gespielt hatte. Weder sie noch ich hatten sich daran erinnert. Es blieb am Ende dennoch, auch das ein Novum für mich, die andere Seite Sieger: die Abenteurer kamen gerade so mit dem Leben davon. Tja, man kann nicht immer gewinnen. Vielen Dank für die netten Gespräche an Freitag und Sonntag, vielen Dank an Kosch und die Runde vom Freitagabend für ihre Toleranz hinsichtlich der spielenden und manchmal ein bisschen quängelnden Kinder. "Es ist jetzt Mitternacht, da wollten wir eigentlich fertig sein, schreiten wir zur zweiten Hälfte des Abenteuers". Und wir hätten doch eine Probe der schwarzen Flüssigkeit mitnehmen sollen. Jul herzlichen Dank für ein wirklich faszinierendes, facettenreiches Abenteuer, das den Samstag bis weit in die Nacht hinein ausgefüllt hat. Wir hatten eine gute Gruppe, auch wenn die Zusammenführung mit gewissen Hindernissen verbunden war ("ich geh' da jetzt raus und sag den Wachen, das ist ein fremder Spion, in den Kerker mit ihm und mindestens ne Woche festhalten"). Ausgerechnet Aelan auf vier Bälle hintereinander zu schicken und dann auch noch zum Tanzen! Die sind doch alle jeck, auch wenn letztendlich nicht einmal das einen wackeren Albai schrecken konnte. Danke, danke, danke. Vor allem vielen Dank an alle die lieben Menschen, mit denen wir das Wochenende verbringen durften.
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