Das finde ich einen ganz wichtigen Beitrag!
Man kann sich sicher viel vornehmen, wenn man eine Figur erschafft. Aber allzu oft kommt es anders, als man denkt - sei es durch die Abenteuer, die Gruppe, die eigene Spielweise, die so gar nicht zu dem vorher Erdachten passt, oder aus zig anderen Gründen. Wichtig ist nur, dass man die Figur konsequent spielt. Und wenn das dann dazu führt, dass der ehemalige Ordenskrieger irgendwann eher ein Glaubenskämpfer ist (also ohne seinen Orden, im schlimmsten Fall auch ohne Wunder), dann ist das nunmal leider so. Hauptsache, man bleibt seiner bisherigen Spielweise treu und ändert die Figur nur, wenn es aus dem Spiel heraus passt und plausibel ist.
Ich habe da selbst einiges durchgemacht mit meinem Ordenskrieger des Laran...
LG Anjanka
Das eine ist eben die Ausbildung des Or und der Kodex des Ordens. Im Spiel kommt dann noch die Persönlichkeit und das "reale" Leben dazu. Das läuft meist ja immer anders als die Theorie