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m5 - magie regeltext Unsichtbarkeit - Kann ein Unsichtbarer Schleichen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Nicht unbedingt. Beispiel: Unsichtbarer 'schleicht' einen Treppe entlangt und tritt auf eine wackelige Stufe. So, wie ich die Regeln interpretiere, ist dann ein EW:Balancieren fällig, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Und es gibt bestimmt noch andere Beispiele, wo EWs eher passiv zum Einsatz kommen.- 77 Antworten
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moderiert Unsichtbarkeit - veraltete Regeln oder sinnvoll
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich habe da mehrere Ideen: 1. Konzentrationsprobe, und zwar für jede Aktion, bei der Konzentration notwendig ist. Eine gelungene Konzentrationsprobe verhindert den Konzentrationsverlust. 2. Neuer Zauber: Verbesserte Unsichtbarkeit. Stufe 6. AP-Verbrauch verdoppelt aber ansonsten identisch mit dem Stufe-4-Zauber. 3. Unischtbarkeit wie bei AD&D: keine Konzentration notwendig, aber aktive Kampfhandlungen beenden die Unsichtbarkeit. Zusätzlicher Zauber: Bannen von Unsichtbarkeit oder Unsichtbares Erkennen. 4. Unsichtbarkeit (fast) wie bei DSA: wirkt nur auf Lebewesen aber nicht auf Kleidung und Ausrüstung (außer Thaumagral). -
m5 - magie regeltext Unsichtbarkeit - Kann ein Unsichtbarer Schleichen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Und was ist, wenn man einen EW als Reaktion machen muss?- 77 Antworten
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moderiert Unsichtbarkeit - veraltete Regeln oder sinnvoll
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Midgard-Smalltalk
Wie machen denn das "moderne" Systeme? Und warum ist es veraltet, wenn Missbrauch von Regeln verhindert wird? Es geht nicht darum, dass Missbrauch verhindert wird, sondern, wie er verhindert wird. Midgard macht es in dem er Unsichtbarkeit zu einer Konzentrationsübung macht, selbst wenn sie durch einen magischen Gegenstand ausgelöst wird (sprich Bilbos Ring wäre hier nicht möglich). DSA verhindert dies, in dem die Unsichtbarkeit nur auf Lebendiges wirkt und außerdem durch aktive Kampfhandlungen beendet wird. Bei D&D war Unsichtbarkeit ursprünglich nicht eingeschränkt. Erst AD&D führte die Regel ein, dass Handlungen, die direkt Schaden verursachen (inklusive Schadenszauber), die Unsichtbarkeit beenden. Dafür gibt es hier aber auch Zauber, um Unsichtbares zu entdecken, da es schließlich auch Kreaturen gibt, die unsichtbar kämpfen können. Bei D&D/Pathfinder war Unsichtbarkeit schon immer Zauber 2. Grades. Splittermond verhindert Missbrauch dadurch, dass Unsichtbarkeit zu den mächtigsten Zauber (Grad 5 (von 5)) gezählt wird und dementsprechend teuer ist. Bei Shadowrun wird Unsichtbarkeit dadurch eingeschränkt, dass sie gegen jeden, der in den Astralraum blicken kann, wozu jeder Magiebegabte zählt, nutzlos ist. Die Grundversion ist sogar gegen einfache technische Geräte wie z.B. Kameras nutzlos. Das es bei Game of Thrones keinen Unsichtbarkeitszauber gibt, wundert mich nicht. Es würde mich wundern, wes es dort überhaupt Zauberer gäbe. -
moderiert Unsichtbarkeit - veraltete Regeln oder sinnvoll
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich weis nicht, was Du mit GoT und IK meinst, aber es gibt andere moderne Rollenspiele, wo es Unsichtbarkeit noch gibt, und sie nicht eingeschränkt ist, wie bei Migard oder DSA oder den frühen Versionen von D&D, wie Splittermond z.B. wo Unsichtbarkeit zu den höchststufigsten Zaubern gehört. Die Existenz von Unsichtbarkeitszauber ist kein Relikt, die einschränkenden Regeln dahinter schon. Es würde schon reichen, wenn der Zauber hochstufiger wäre. Oder es Regeln für das Aufrechterhalten der Konzentration gäbe, die über ein "LP-Verlust hebt Konzentration" auf hinausgehen. -
Die ganze Problematik mit der Unsichtbarkeit ist doch ein Relikt aus der Anfangszeit des Rollenspiels. In allen damals entstandenen Rollenspielen wurden Unsichtbarkeitszauber eingeschränkt. Und der Grund war einfach der, dass man zum einen sich nicht um Regeln für den Kampf gegen Unsichtbare kümmern musste und einen Missbrauch dieses Zaubers durch die Spieler verhinderte. Wenn ich mich nicht irre, gibt es doch Regeln zum Aufrechterhalten von Zaubern, die Konzentration benötigen, wenn man Schaden erlitten hat. Wäre es nicht sinnvoll, diese Auch anzuwenden, wenn man eine weitere komplexe Handlung (Schleichen, Klettern o.ä.) anwenden will? Moderation : die folgende Diskussion wurde aus der Regelfrage zu Unsichtbarkeit und Schleichen ausgelagert vom Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Das liegt wohl daran, dass in Midgard Magie zur Bildung dazugehört, denn schließlich ist Magie hier eine Wissenschaft, die man erlernen kann und keine angeborene Gabe (wie z.B. bei DSA).
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Der Witz ist ja, dass die Magielosigkeit der Zwerge eine Erfindung von D&D ist und dort konnten sie schon seit D&D3 Magier werden (in einigen Kampagnen sogar schon zu AD&D-Zeiten). In den alten Sagen und bei Tolkien waren Zwerge schon immer magisch begabt. Im Herrn der Ringe zum Beispiel fragt Gandalf Gimli nach Zaubersprüchen in der geheimen Zwergensprache, um das Westtor von Moria zu öffnen. (Die einzigen die bei Tolkien ohne Magie sind, sind die Hobbits.) Zwergische Magie ist anders: keine Kunst oder Wissenschaft sondern Handwerk.
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m5 - neue kreatur Aufgebrachter Lynchmob
Barbarossa Rotbart antwortete auf Chriddy's Thema in Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Ich glaube nicht, dass man besondere Regeln für einen Lynchmob braucht. Die normalen Regeln reichen meiner Meinung nach aus. Der Mob besteht zum größten Teil aus normalen Menschen mit Grad 0 sowie Rädelsführern höheren Grades. -
Vermutlich haben sich die Ansichten zu diesem Thema in den letzten zwei Jahren nicht geändert. Trotzdem zwei in meinen Augen wichtige Anmerkungen: - Bilderschriften sind in der Regel sprachunabhängig. Dies kann man sehr schön am Beispiel der chinesischen Schrift sehen, die nach über zweitausend Jahren nicht ducrh eine einfachere Schrift ersetzt wurde und auch nie ersetzt werden wird, weil man keinen Text in die vielen Sprachen des Vielvölkerstaats übersetzen muss und jeder, der die Schrift beherrscht, sie trotzdem lesen kann, ohne eine andere Sprache beherrschen zu müssen. - Μαν κανν αυχ εινε Σπραχε μιτ εινερ φρεμδεν Σχριφτ φερθενδεν (viel Spaß beim entziffern), wenn die Schrift die passenden Zeichen besitzt. Bei vielen Lautschriften ist dies der Fall, aber nicht bei allen, weshalb oft Sonderzeichen (wie z.B. ä, ö, ü, ß im Deutschen) oder besondere Buchstabenkombinationen (wie z.B. th, sh im Englischen) notwendig werden. Dies gilt aber auch für Silbenschriften, wo es dann zu Problemen mit Sprachen gibt, die andere Silben verwenden, die der Schrift fehlen. Bei einigen Sprachen kommt dann noch hinzu, dass die Orthographie eigenen Regeln folgen, und diese z.T. Lautverschiebungen nicht mitgemacht hat, wodurch Wörter anders geschrieben werden können als man spricht. (Die Besonderheiten der englischen Rechtschreibung hat aber einen anderen Grund: Zur Zeit der Plantagenet, an deren Hof Französisch gesprochen wurde, saßen in den Kanzeleien Franzosen, die das Englische nach Gehör und damit mit einer französischen Orthographie niederschrieben, wodurch die alte englische Rechtschreibung in weiten Teilen verlorenging.)
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Es ist zwar Schade, dass man den Gildenbrief eingestellt hat, aber das war ja fast schon abzusehen. Zum Glück hat man nicht den Fehler gemacht, den WotC gemacht hat: seine Magazine auf digital umzustellen und das eigene Forum abzuschalten und sogar zulöschen.
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Welche Kulturen wollt ihr auf einer neuen Welt haben?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Eleazar's Thema in Neue Welten
Meine Vorschläge: - altes Ägypten - eine Seefahrerkultur nach dem Vorbild der Minoer (muss aber nicht historisch exakt sein, es reicht, wenn man sich etwas an Arthur Evans orientiert). - atypische nichtmenschliche Kulturen wie z.B. seefahrende Zwerge, Halblingnomaden, ein gnomisches Kaiserreich - ein reiner Amazonenstaat ohne Männer (oder in dem Männer nur als rechtlose Sklaven geduldet sind) - Magokratien, d.h. von Zauberern regierte Staaten- 24 Antworten
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Midgeim - Eine Idee für eine Science-Fiction-Version von Midgard
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Andere Welten
Leider nein. Ich habe nämlich leider keine Gruppe, mit der ich dies spielen kann. Jeder, der sowohl M4 als auch PRRS besitzt, kann es ausprobieren und Verbesserungsvorschläge machen. -
Das Erbe der Löwensöhne - Rawindra (M5) - Meinungen und Diskussion
Barbarossa Rotbart antwortete auf dabba's Thema in Material zu MIDGARD
Bei den Persönlichkeiten hab Ihr vielleicht recht, aber leider nicht bei den Abenteurern, denn ... ... warum wird dann noch die Spezialwaffenregel aus M3/4 erwähnt (S.93f)? ... warum sind die Waffenfertigkeiten noch genauso gruppiert wie zu M3/4-Zeiten, obwohl es bei M5 keine Rolle mehr spielt? -
Das Erbe der Löwensöhne - Rawindra (M5) - Meinungen und Diskussion
Barbarossa Rotbart antwortete auf dabba's Thema in Material zu MIDGARD
Das Rawindra-QB hat ein Problem. Mindestens zwei Kapitel wurden ohne sie zu überarbeiten und an M5 anzupassen von der M3-Version übernommen: das Kapitel über die Abenteurer aus Rawindra (S.93ff) und das Kapitel über die NSCs (S.196ff). -
Du spielst zu viel Midgard, wenn...
Barbarossa Rotbart antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Da spielt wohl jemand zu viel Midgard... -> Du spielst zu viel Midgard, wenn du eine 6 für gut und eine 1 für schlecht hältst. -
Du spielst zu viel Midgard, wenn...
Barbarossa Rotbart antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Du spielst zuviel Midgard, ... ... wenn du dich beim Indienurlaub fragst, wo denn die Todesechsen stecken. ... wenn du in Geschichte eine 6 schreibst, weil Du ständig auf die Geschichte Midgards bezogen hast. ... wenn du deinen Chef für einen Seemeister hältst. -
Das Erbe der Löwensöhne - Rawindra (M5) - Meinungen und Diskussion
Barbarossa Rotbart antwortete auf dabba's Thema in Material zu MIDGARD
Gibt es doch schon. Zwar nur für Besitzer des Buches, aber es gibt sie. -
Mittelerde ist für mich genauso geschrieben das es sich leicht erschließen lässt wenn man die dazu passenden (europäischen) Sagen kennt. Tolkien hat in seinem Werk schon recht deutlich aus der Sagenwelt herausgeschnitten - etwas das er auch durchaus selbst gesagt hat. ... Natürlich hat sich Tolkien bei den europäischen Sagen bedient, aber, das ist das Besondere daran, seine Beschreibungen sind so vage, dass es eigentlich unmöglich, die Kulturen Mittelerdes mit irgendwelchen irdischen Kulturen gleichzusetzen. Jemand, der nicht aus dem europäischen Kulturkreis kommt, hat eine ganz andere Vorstellung von Mittelerde.
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So kann man das auch sehen ... Eigentlich hast Du sogar recht. Das ist das Hauptproblem der Quellenbücher! Dazu kommt, dass die irrelevanten Details zum großen Teil wirken, als hätte man sie aus Geschichtsbüchern abgeschrieben und dazu noch kulturelle Klischees eingearbeitet. Die Mittelerde-Saga könnte aber nicht in einer Wüste spielen, das würde nicht funktionieren. Wüste ist aber keine Kultur, sondern eine Gruppe von Landschaftstypen. Mittelerde würde mit eigentlich mit jeder Kultur funktionieren. Ich weis, dass es im Iran eine Rollenspielgruppe gab, die in Mittelerde gespielt hat. Ich schätze deren Mittelerde wird eher persisch ausgesehen haben. Und das ist möglich, weil Tolkien eigentlich nichts kulturspezifisch beschrieben hat (außer vielleicht das Auenland, welches dem Leben im ländlichen England des frühen 20. Jahrhunderts nachempfunden ist). Selbst die Namen sind Übersetzungen.
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Man hat sich bei fast allen Fantasywelten irdischer Kulturen bedient, das ist eine Tatsache. Mittelerde ist ein gutes Beispiel für eine Welt wo dies nicht gemacht wurde, denn Tolkien hat nichts (außer vielleicht das Auenland) so beschrieben, dass man Kulturen zu ordnen könnte, das haben erst die Künstler gemacht. Tékumel hingegen mit seiner doch recht exotischen Kultur ist ein Amalgam zweier recht unterschiedlicher Kulturkreise (Indien und Mittelamerika). Wichtig ist eigentlich die Frage, was und wieviel einer Kultur übernimmt man und was macht man anders? Möglichst viel und möglichst wenig, scheint bei Midgard häufig die Antwort auf diese Frage zu sein.
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Und selbst wenn etwas in einem QB drin steht, was dir nicht passt. Es zwingt dich doch keiner dich daran zu halten. Diese Art von Lücken sind nicht gemeint. Es geht nicht um ein Dorf in z.B. Rawindra mit anderen Gebraäuchen als der Rest des Landes. Es geht darum, dass die Gebräuche eines ganzen Landes sich in meinen Augen viel zu eng an das idische Vorbild anlehnen. ??? Es geht doch um die Frage, ob die sehr große Nähe der midgardschen Kulturen zu ihren irdischen Vorbildern ein Vorteil ist oder nicht. Es darum, ob sich die midgardschen Kulturen zu sehr ihren irdischen Vorbildern ähneln, oder nicht.
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Danke! Dies ist eine perfekte Zusammenfassung des Themas der ganzen Diskussion. Es geht nicht darum, wie SLs Midgard darstellen oder wie auf Cons Midgard dargestellt wird. Es geht wirklich nur darum, wie Midgard in den QB dargestellt wird. Darf ich dich daran erinnern, dass Du diesen Strang "Vorteil oder Nachteil?" genannt hast. Da gehe ich irgendwie davon aus, dass Du genau das diskutieren möchtest. Nämlich die Frage, ob das jetzt positiv ist oder negativ. Wenn du einfach nur darstellen wolltest, dass sich Midgard eng an irdische Kulturen anlegt kann ich nur sagen "NEIN?! Tatsächlich? Das ist in den letzten 30 Jahren ja überhaupt noch keinem aufgefallen." War das Sarkasmus? (Sorry, ich habe ein Problem damit, so etwas zu erkennen.)