Danke erst einmal für den Hinweis, Dirk. Kannst du an dieser Stelle auch mehr über die empyreischer Ebene verraten oder kommt das im Meister der Sphären? So recht habe ich es nämlich noch nicht verstanden. Ist es also doch so, dass sich die Götter gegenseitige mit Keulen gegenüberstanden?
Um die Problematik zu verdeutlichen: Ein Gott stirbt, wenn keiner mehr an ihn glaubt und er in Vergessenheit gerät. Wenn ich dich richtig verstehe gibt es zudem diese empyreischer Ebene. Auf dieser Ebene befindet sich der Gott nun in Fleisch und Blut und mit Haut und Haaren?! Wenn dem so ist, könnte man ihn auf dieser Ebene körperlich vernichten, vergleichbar einem Dämonenfürsten auf seiner Ebene - soweit auch klar. Man könnte dann auch in der Tat von einem Götterkrieg sprechen, findet er doch auf der Existenzebene der Götter statt.
Anders als Dämonen müsste doch aber der auf der empyreischer Ebene vernichtete Gott wieder erscheinen, vernichtete man nicht gleichzeitig alle seine Anhänger. Was ich meine ist, dass ein Gott eigentlich immer wie ein Phönix aus der Asche neu entstehen müsste, solange seine Anhänger noch leben.