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Tuor

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  1. Kann man so machen. Ich habe selber schon einmal darüber nachgedacht, so zu verfahren. @Rastilin: Du würdest dann halt immer 2w6+2x hinzu addieren.
  2. Ich kann halt wieder mal nicht. Wenn der nächste Stammtisch jedoch in den Weihnachtsferien liegen sollte, bin ich dann gerne wieder dabei. Ich sach jetzt einmal, wenn es der 19.12. würde ich Training blau machen und auch kommen.
  3. Ich denke, dass insbesondere Händler aus neutralen Regionen ein recht gutes Leben haben dürften und wenn sie Wichtige Waren liefern sogar eine gewisse Immunität genießen. Wie Kalten Krieg auch zu sehen war sind spannungsgeladene Zeiten gut für den Profit.
  4. Normalerweise bieten sich 2,5cm Quadrate für die Figuren an. Sehe ich auch so. Ich denke so einige werden Figuren mit den schwarzen 2,5 cm x 2,5 cm Plattformen haben.
  5. Ich kenne einen Spieler dessen Figuren trugen die Namen Ham Burger und Mat Wurst.
  6. Mir würde es gefallen.
  7. Dieses Problem wäre freilich nicht aufgetreten, wenn du dich an die Regeln gehalten hättest. Feuerregen ist große Magie und damit für SCs tabu. Das Problem, dass du schilderst hatte ich aber auch schon mit mehreren Spielfiguren, ganz ohne Feuerregen. Ich lasse sie dann meistens nur noch als Auftraggeber oder Lehrmeister auftreten. Auf diese Weise kann ich die entsprechenden Figuren immer mal wieder als SL spielen ohne das Spielgleichgewicht zu stören.
  8. Rosendorn, du hast eigentlich Recht. Und aus diesem Grund buddle ich meinen Klappstuhl, ähh mein Kriegsbeil ein. Wenn ein SC Meistertechniken lernen will, werde ich einfach nach deiner Variante 2 verfahren oder nach den alten Regeln verfahren (nur was den Erwerb angeht) und gut.
  9. Es geht aber hier um die Regel und Ihre Auswirkung. Natürlich ist es regelgerecht die Schicksalsgunst einzusetzen. Man kann wegen mir auch noch göttliche Gnade bemühen. Dies ändert aber alles nichts an dem Kern des Problems.
  10. Ich gebe dir, was das Lokalkolorit angeht recht. Ich finde die neuer Regelung auch nicht nur schlecht. Was die Anwendung von Te angeht, finde ich sie sogar besser als die alte Regelung. Es geht mir vornehmlich um die Verknüpfung von Te und Meistertechniken. Hierauf bezieht sich meine Argumentation. Ich hätte gegen die Umsetzung in den neuen Regeln nichts einzuwenden, wenn nicht der Erwerb der Meistertechniken davon abhängig gemacht würde. Aus diesem Grunde habe ich von Anfang an diesen Zusammenhang hergestellt. Meine Kritik richtet sich daher vornehmlich auf diesen Punkt. Nur in diesem Punkt trifft den Kidoka ein besonderer Nachteil. Im Übrigen ist er von der Regel zum Erwerb von Te nicht mehr benachteiligt als jeder andere Abenteuertyp. Dort, wo die Regel alle Abenteuertypen gleichermaßen streng trifft, habe ich kein Problem mit der Regel. Ich habe nur dort ein Problem mit der Regel, wo sie einzelne Abenteurerklassen über Gebühr trifft. Folgende Regel hielte ich für besser: Der Erwerb von Te ist nicht für das erlernen der Meistertechniken notwendig. Die Lernkosten für (S)-Techniken bleiben, wie sie sind. Die Kosten für (E)-Techniken werden verdoppelt und die Kosten für (M)-Techniken vervierfacht. Erwirbt man Te im Kido und gelingt die Anwendung hat dies die im Regelwerk beschriebenen Auswirkungen.
  11. Es geht nicht darum, wie man den Regelmechanismus umgehen kann. Es geht um den Regelmechanismus.
  12. Diese Spiele sind nicht Harmlos. Sie sind aber auch nicht das Problem. Diese Spiele sollen ja nicht freigegeben werden. Ich denke jedoch eine freiwillige Selbstkontrolle der Hersteller reicht. Das Problem liegt in der Gesellschaft nicht in den Spielen.
  13. Es geht hier nicht um mich. Ich bitte das Ich in meinem Beitrag #87 als lyrisches Ich zu verstehen. Mich persönlich trifft das Problem nur als SL. Ich kann sehr wohl Spieler verstehen, die eine Perspektive haben möchten, eine bestimmte Fähigkeit sicher lernen zu können. Nach der neuern Regel ist dies nicht möglich, weil es reine Glückssache ist. Dies ist eine einmalige Verfahrensweise in den Regeln und durchbricht damit die bestehende Konzeption. Will ein Spieler mit seinem Heiler irgendwann einmal Tote zum leben erwecken, kann er dieses Ziel sicher erreichen, auch wenn er dann vielleicht schon Grad 10 oder mehr ist. Will ein Spieler mit seinem Thaumaturgen Binden lernen und Artefakte herstelle, kann er dieses Ziel sicher erreichen. Immer steht das Konzept dahinter, spiel deine Figur, spare EP und irgendwann kannst du es. Einzig und allein der KiDoka kann so nicht verfahren. Der Kidoka muss zusätzlich auch noch glücklich würfeln und dies sogar noch mit einem sehr bescheidenen Erfolgswert. Ich kann deshalb Jakob Richter nur zustimmen.
  14. Klingt für mich plausibel. Bei den horrenden Lehrmeistergagen aus dem DFR müssen die irgendwo einen riesigen Schatz angehäuft haben. Vielleicht auf der Lehrmeister Insel. So einen Art Schatzinsel für Lehrmeister. Auf der machen die Lehrmeister dann auch immer Urlaub.
  15. Ich würde das eher so wie die Kido-Technik AschieNeko handhaben. Nicht, dass der Spieler dann noch auf die Idee kommt seine Katze Saltos schlagen zu lassen. Wenn ein Ausgewachsener Luchs Gr. 2 ist, geht ein Jungtier sicher mit Gr. 1 durch.
  16. Schleichen und Tarnen je +12
  17. Bei Gr. 1 wird es dann wohl doch eher eine Jagd - Katze. Mir kommen jetzt aber auch Zweifel, ob man eine Katze wie einen Hund für die Jagd abrichten kann. Katzen sind da doch deutlich eigenwilliger als Hunde. Als SL würde ich es aber wohl zulassen und in bestimmten Situationen einfach eine negative WM geben.
  18. Nur kurz zu Frage 2, da der Rest schon beantwortet ist. In Alba wird es sicherlich Luchse geben. Luchse sind gar nicht mal so klein und putzig, wie man meinen könnte. http://www.big-cats.de/luchs.htm Im Gebirge könnte ich mir auch noch Pumas vorstellen.
  19. Wie schön, dass man endlich einen Sündenbock gefunden hat, der für steigende Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen und Heranwachsenden verantwortlich ist. Natürlich sind es die Computerspiele. Ist vor allem so schön einfach. Ich finde die Regelung so wie sie ist gut. Die freiwillige Selbstkontrolle funktioniert in anderen Bereichen schließlich auch. Dass es darüber hinaus auch immer Minderjährige geben wird, die sich den Stoff illegal besorgen wird man auch durch eine gesetzliche Regelung nicht verhindern können. Das Gesetz wird aber sicher kommen. Hoffentlich enthält es dann auch noch Strafnormen, damit wir die jungen Leute gleich inhaftieren können. Nur zu ihrem Besten natürlich.
  20. @Prados: Ich denke in diesem Punkt argumentieren wir von Standpunkten aus, die kaum überein zu bringen sind. Hier scheint es mir einfach so, dass wir das Argument des jeweils anderen unterschiedlich gewichten. Dies liegt freilich auch ein wenig in der Natur der Sache, jedenfalls wenn man unterschiedliche Positionen vertritt. Wahrscheinlich haben wir auch unterschiedliche Erfahrungen mit KiDo im Spiel gemacht, so dass wir auch aus diesem Grunde unterschiedliche Positionen vertreten. @ Alle: Meine Erfahrung ist, dass ein Ordenskrieger weit mehr das Spielgleichgewicht stört, als ein KiDoka. M. E. wäre der bessere Ansatz gewesen, die Kosten der einzelnen Techniken auf das Niveau vergleichbarer Zaubersprüche anzuheben und dafür das Erkennen von Te nicht zur Voraussetzung für das Erlernen der Meistertechniken zu machen. Dann hätte zwar weiterhin jeder KiDoka nach dem Erwerb von Te streben können, es wäre aber nicht so spielentscheidend, ob er es auch erkennt. M. E. ist die Argumentation der Mehrheit aus folgendem Grund nicht schlüssig: Es wird einerseits das Argument gebracht, die Meistertechniken sind so mächtig, dass sie in der Regel nur NSCs zur Verfügung stehen sollten. Nur in Ausnahmefällen sollen sie für Spieler erlernbar sein. (Ich sehe die Meistertechniken zwar nicht so stark, nehme dieses Argument aber mal so hin.) Wenn dem jedoch so ist, dann erscheint es mir nicht sinnvoll, den Erwerb dieser Meistertechniken von einem zufälligen Ereignis abhängig zu machen. Entweder ich sage, keine SC kann sie lernen, wie z.B. bei der Großen Magie oder aber ich sage, jeder kann sie lernen. Im zweiten Falle muss ich das Spielgleichgewicht durch die Lernkosten regulieren. Den Zufall zur Regulierung des Spielgleichgewichts einzusetzen ist in meinen Augen ein denkbar schlechter Ansatz. Das Argument, der KiDoka sollte sich von dem Gedanken leiten lassen: Der Weg ist das Ziel, verfängt nicht. Der KiDoka kann dem durchaus folgen, dies bedeutet aber nicht, dass dem auch der hinter dem Kidoka stehende Spieler dem folgt. Ich erwarte ja auch nicht von einem Spieler, der einen Priester spielt, dass er nun plötzlich auch als Spieler ein religiöser Mensch werden muss. Dies im Nachgang zu meinem letzten Beitrag.
  21. Natürlich ist der Weg das Ziel, gerade für den KiDoka. Abenteurer sind aber Helden und damit herausragende Erscheinungen ihrer Zeit. Es wäre damit gerechtfertigt ihnen das Leben in diesem Punkt etwas einfacher zu machen. Nun aber, wie ich meine, das treffendere Argument: Mein KiDoka hat überhaupt kein Problem ewig nach dem Dao zu suchen. Er hat auch kein Problem damit, es vielleicht nie zu erkennen. - Ich als Spieler verfüge jedoch über weit weniger Beharrlichkeit als mein KiDoka. Man spielt einen Abenteurer doch – so geht es mir – um mal jemand zu sein, den man im wirklichen Leben nicht sein kann, um dabei ein wenig Entspannung vom Alltag zu finden. Der eine spielt einen Zauberer und kann Zaubern, ganz ohne Beharrlichkeit, von Grad 1 an, einfach so. Mit Grad 6 kann er richtig effektvolle Zauber. Ich hingegen möchte gerne eine KiDoka spielen, so eine richtig coole Sau wie in den Eastern. Ich möchte dann aber auch nicht bis Grad 9+x warten bis mein KiDoka endlich die richtig tollen Techniken beherrscht. Dies muss der Spieler, der einen Magier spielt schließlich auch nicht. Insbesondere möchte in diesem Punkt nicht vom Zufall abhängig sein. Genau so, wie ein Spieler jeden anderen Abenteuertypen durch Lernen modellieren kann, möchte ich auch den KiDoka modellieren.
  22. ... und er rollt auch nicht richtig.
  23. Beithändiger-Kampf passt zu einem Elfenkrieger genauso wie zu einem Menschenkrieger. Ich sehe da keinen Unterschied.
  24. Ich habe mich für diese Zeit entschieden, da erst im Mittelalter die Katana und das Schwarzpulver erfunden wurden. Im QB existiert beides. Politisch ist die Situation im Mittelalter freilich nicht so sehr aufregend.
  25. Nicht jeder Elf führt den Bogen. Viele Elfen überspannen den selbigen jedoch gerne. Wie überhaupt die Elfen nicht selten einen überspannten Eindruck machen. Erstaunlicherweise ist dies bei Elfenhexern nicht anders. Was das angeht, haben sie den Bogen raus. Obwohl sie keinen Bogen führen. So gesehen führen sie also doch den Bogen, weshalb HarryW wohl Recht hat. Ob es sich dabei nun um einen Kurz- oder Langbogen handelt weiß ich nicht. Ich muss jetzt aber schließen – über kurz oder lang.
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