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Tuor

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  1. Das könnte man ja als Besonderheit nehmen. Auf die -2 zu verzichten wäre m. E. akzeptabel, weil der Schaden nicht so hoch ist. Wirklich viel Bedeutung hat die Eingruppierung aber nicht.
  2. Ich würde den Schäferstab eher als eine leichte Stabkeule sehen und nicht als Kampfstab. Sonst finde ich es aber gut.
  3. Vielleicht könnte man die Geschichte „retten“ wenn man folgende Zeilen noch an den Schluss setzt: … Wirtschaftskrise! Dann schlug sein Körper auf den harten Asphalt der Fußgängerzone auf.
  4. Vom Ansatz sehr interessant. Aber wie du schon schreibst, das Kopfrechnen lässt nach. Daher lasse ich bei mir wohl alles beim Alten.
  5. Ich stutzte nur etwas über den Punkt, dass der Mageninhalt der Robbe mit tierischer Intelligenz, ein Wesen mit menschlicher Intelligenz hervorbringt. Vielleicht könnten diese „Robben“ aber z.B. das Dienerwesen eines Berggeistes sein. Der Mageninhalt stellt dann die Substanz da, die der Berggeist benötigt um einen Avatar zu bilden. Hieraus ergäbe sich dann auch gleich das verbindende Element. Der Berggeist benötigt die Robben um eine Gestalt zu bekommen. Die Robben schützen sich bei Gefahr durch den Avatar des Berggeistes. Viele Robben zusammen können einen Avatar schaffen, der eine längere Zeit auf Midgard weilen kann. Nur mal so als Vorschlag.
  6. Daraus geht für mich hervor, dass der persönliche Schadensbonus mit dem Waffenschaden eine Einheit bildet. Anderenfalls hätte in dem Beispiel stehen müssen: „…aufgrund seiner hohen Stärke richtet er mit dieser Waffe einen Schaden von 1w6-1 (+3) Schaden an." Durchgängig wird im DFR jedoch der Schadensbonus vorab in den Waffenschaden mit einbezogen. Es gibt also nur diesen auf diese Weise ermittelten einheitlichen Schadenswurf. Wer anderer Auffassung ist, sollte einmal zeigen, an welcher Stelle der Schaden in den Regeln anders ermittelt wird. Ich kenne es von Midgard nur so, wie von mir dargestellt.
  7. Danke für den Hinweis. Du hast mich da auf einen Fehler aufmerksam gemacht, den ich bislang übersehen habe. Ursprünglich (die Idee zu den Schwertern kam mir bereits letzten Sommer) wollte ich eine stärkere Unterscheidung treffen, zwischen der Symbiose, die Ishii Kanosuke mit den Schwertdämonen eingegangen ist und anderen Besitzern dieser Schwerter. Die Vorteile +2 bzw. -2 sollten nur für Ishii Kanosuke gelten. Für alle anderen gilt +1 bzw. -1. Ich werde dies korrigieren.
  8. Stimmt, werde ich korrigieren: Gebirge
  9. Die Regeln schließen m. E. einen negativen Schaden aus; andereseits würde ein schwacher und ungeschikter Abenteurer mit einem Dolch in seiner Hand zu einem Heiler mutieren. Dies wird auch im DFR auf seite 27 belegt (der Kasten mit der Überschrift "Würfel" Unterthema 2W6-2) Bedeutet doch, der Waffenschaden kann negativ sein, der Schadenswurf aber nicht!
  10. Die Regeln schließen m. E. einen negativen Schaden aus; andereseits würde ein schwacher und ungeschikter Abenteurer mit einem Dolch in seiner Hand zu einem Heiler mutieren. Weil negativer Schaden zu den AP addiert wird? -(-2) = +2 ????? Interessante Theorie, die Du hoffentlich nicht ernst meinst..... Hier liegt m. E. der Hund begraben.
  11. Der Fehler liegt m. E., zu sagen, der Waffenschaden muss eine Natürliche Zahl ergeben. Diese Einschränkung geben die Regeln nicht her.
  12. Die Regeln schließen m. E. einen negativen Schaden aus; andereseits würde ein schwacher und ungeschikter Abenteurer mit einem Dolch in seiner Hand zu einem Heiler mutieren.
  13. Für mich ist der Beleg die entsprechende Unterscheidung zwischen Waffenschaden und Schadenswurf. Solwac Diese Unterscheidung scheint mir der Schlüssel zu sein. Regeltechnisch kann ein Waffenschaden durchaus zu einem negativen Ergebnis kommen. Die Regeln verhindern dies jedenfalls nicht.
  14. Ich meine Gedankenzauber. Aber ich glaube man nennt es EW. Im Ergebnis kann der Besitzer des Schwertes frei handeln, wenn sein Resi - Malus +Würfel auf 20 kommt. Ja, ich glaube es ist ein EW - oder?
  15. Hier werden m. E. unzulässigerweise Vorstellungen aus der Realität mit einem Regelmechanismus vermischt. Nach den Regeln wird der Schaden durch einen Schadenswurf bestimmt. Die Formel für den Schaden lautet vereinfacht: Zufallszahl + Schadensbonus. Die Zufallszahl bestimmt sich durch Xw6+ Y, der Schadenswurf jedoch durch Xw6+Y+Schadensbonus. Letzteres kann nicht kleiner 0 sein, Xw6+Y aber schon. Die Trennung zwischen Zufallszahl und Schadensbonus ist unzulässig.
  16. Stimmt, wird korrigiert.
  17. Das Schwertpaar NeiTschen & MeiLan Das Schwertpaar besteht aus dem Katana NeiTschen und dem Wakizashi MeiLan. Beide Schwerter entstanden durch die Hände des Meisterschmiedes Wang Scho aus SchanKuTuh, der sie im Auftrag des Fürstenhauses Song fertigte. Bei dem Versuch in die Waffen Schwertseelen zu binden kam es zu einem folgenschweren Fehler. In die Klingen fuhr an Stelle der erhofften KenPo zwei materielose Chaoswesen ein. Dies zeigte sich jedoch zunächst nicht. Wegen seine großen Verdienste für das Fürstenhaus der Kai erhielt der bekannte General Mo Wong die Schwerter zum Geschenk von seinem Lehnsherren verliehen. Die Schwerter brachten dem General jedoch wenig Glück. Er fiel im Anschluss in einer Schlacht gegen die Truppen des SchiDoscha. Die Schwerter gelangten als Kriegsbeute in den Besitz des Feldherren Taiko-no-Kami aus HuangFai. Taiko-no-Kami war überwältigt von der Schönheit dieser Klingen und zog fortan nur noch mit diesen Schwertern in den Kampf. Dies wurde ihm zum Verhängnis, denn die Schwerter gewannen mehr und mehr Macht über den Feldherren. Als er dies erkannte, setzte er seinem Leben selbst ein Ende. Hierzu fuhr er mit einem Boot weit genug auf das Schattenmeer hinaus, stieß ein Loch in den Boden des Bootes und entleibte sich selbst. Das Boot sank und mit ihm das Schwertpaar. Einige Jahre später trieben die Schwerter in der Gegend des Kanton-Schreins an die Ufer des TsaiChen. Dort wurden sie von einem Mönch gefunden. Sofort begab sich der Bruder zum Kloster, um den Fund seinem Abt zu übergeben. Auf dem Weg dorthin wurde er jedoch von einer Räuberbande überfallen und von einem gewissen Ishii Kanosuke. Kanosuke beanspruchte die Schwerter für sich und so kam es zum Streit zwischen ihm und dem Anführer der Räuberbande. Der Streit mündete in einem Zweikampf indem der Räuberhauptmann den Tod fand. Im Blutrausch tötete Ishii Kanosuke auch alle übrigen Mitglieder der Räuberbande und zog von nun an mit den beiden Schwertern alleine durch das Land. Die in den Schwertern gebundenen Chaoswesen fanden Gefallen an Kannosuke und gingen mit ihm eine unheilige Verbindung ein. (Siehe NSC: Ishii Kanosuke) NeiTschen ist ein magisches Katana (+1/+1) und genießt zusätzlich den Status einer Meisterklinge. Die Klinge ist nahezu unzerstörbar (insbesondere ist kein Bruchtest bei einem kritischen Fehler erforderlich). In der Klinge ist ein materieloser Dämon aus der Ebene der Finsternis gebunden. Das Schwert umgibt demzufolge eine finstere Aura. Ob sich die Magie des Schwertes positiv oder negativ auswirkt hängt davon ab, ob der Dämon Gefallen an dem Besitzer findet. Ist dies der Fall erhält der Träger im Kampf mit dem Schwert folgende Vorteile: - er greift unabhängig von seiner Gw (bzw. Angriffsrang) immer als erster an - bei gezielten Hieben erhält er weitere +1 den EW Angriff - Gegner des gezielten Hiebes erhalten -1 auf ihre beiden WW Abwehr MeiLan ist ein magischer Wakizashi (+1/+1), zusätzlich mit den üblichen Vorteilen einer Meisterklinge versehen. Die Klinge ist nahezu unzerstörbar (insbesondere ist kein Bruchtest bei einem kritischen Fehler erforderlich). Die Klinge ist ebenso wie NeiTschen nahezu unzerstörbar. In der Klinge ist ein materieloser Dämon aus der Ebene der Finsternis gebunden. Findet der Dämon Gefallen an dem Besitzer, erhält er bei einem Meuchelangriff zusätzlich +1 auf den EW Angriff und +1 auf den EW Meucheln. Die Dämonen versuchen den Besitzer des Schwertes in ihrem Sinne zu beeinflussen. Regelmäßiges Blutvergießen und Grausamkeit finden ihr Wohlwollen, edle Taten ihr Missfallen. Hinterlist fordern die Dämonen aber nicht. Der Besitzer kann also durchaus übliche Zweikampfgepflogenheiten einhalten. Verhält sich der Besitzer der Schwerter nicht im Sinne der gebundenen Chaoswesen, versuchen sie ihn zu verderben. Die Dämonen geben ihrem Besitzer zunächst mal eine Chance und warten bis zum nächsten Vollmond bzw. Neumond (das jeweils ferner liegende Ereignis) ab. Entspricht der Besitzer nicht ihren Vorstellungen versuchen sie ihn zu beeinflussen. Dies kann der SL entweder ausspielen, indem die Schwerter geistigen Kontakt zu ihrem Besitzer aufnehmen lässt. Er kann die Geschicke aber auch nur den Würfeln überlassen. In beiden Fällen hängt alles Weitere von den folgenden EW Zauberresistenz Gedankenzauber ab. Der Besitzer der Klingen kann jederzeit im Sinne der Dämonen handeln, ohne dass ein EW erforderlich wird. Will der Träger der Klingen vom Willen der Dämonen abweichen, wird ein EW Resistenz Gedankenzauber erforderlich. Beim ersten Mal erhält er für diesen EW eine WM -1. Beim 2., 3., 4. usw. Mal erhält er dann WW -2, -3, -4 usw. Schafft es der Dämon nicht, den Besitzer des Schwertes in seinem Sinne zu beeinflussen, kehren sich alle Vorteile in ihr Gegenteil um. Insbesondere werden sie auch zu (-1/-1) Schwertern. Der Spieler kann sich der Schwerter auf alle möglichen Arten entledigen. Solange er noch keinen EW durchführen musste ist dies auch völlig unproblematische möglich. Wurde bereits ein EW durchgeführt, gilt der Versuch die Schwerter loszuwerden als Handlung gegen den Willen der Schwerter und erfordert einen weiteren EW. Er kann sich der Schwerter also nur bei einem gelungenen EW Resistenz Gedankenzauber entledigen. Verliert er die Schwerter unfreiwillig, so ist der Bann sofort gebrochen und er ist in jedem Falle Herr über seine weiteren Handlungen. Die Schwerter können ihm also abgenommen oder gestohlen werden. Die Magie der Schwerter kann auch gebannt werden. Hierfür ist die gleichzeitige Anwendung von Bannen von Zauberwerk und Bannen von Finsterwerk erforderlich. Über den Erfolg entscheidet ein Zauberduell gegen den Dämon des jeweiligen Schwertes. Der Dämon verfügt in diesem Falle über Zaubern +24. Plant der Besitzer dies selber, stellt dies natürlich eine Handlung gegen den Willen der Schwertdämonen dar und erfordert einen weiteren EW. Das vorstehende gilt auch für den Fall, dass man nur eines der beiden Schwerter besitzt. Die Schwerter versuchen ihren Besitzer dann allerdings dahingehend zu beeinflussen, auch dass andere Schwert an sich zu bringen. Die Schwertdämonen spüren die ungefähre Richtung und Entfernung des jeweils anderen.
  18. Tuor

    Warum herrscht der Adel?

    Grundsätzlich dürfte es zumeist so gewesen sein, dass es zunächst in den Anfängen nichts weiter als eine besondere Führungspersönlichkeit gab. Diese dürfte sich zumeist durch militärisch- strategisches Geschick hervorgetan haben. Die Mehrheit eines Stammes oder einer Sippe dürfte sich diese Person dann als Führer auserkoren haben. Ist es dieser Führungsperson dann gelungen, sein Amt an seine Nachkommen weiterzugeben und schafften seine Sprösslinge dies über mehre Generationen ebenfalls, dürfte sich so etwas wie eine Adelsschicht entwickelt haben. Dies sehe ich nicht so. Deine Ansicht widerspricht bereits dem Wortlaut „Naturrecht“. Es ist ein Naturrecht, weil es eben von Natur aus da ist, dem Menschen quasi als Ideal in die Wiege gelegt wurde. Der philosophische Ansatz, dass es so etwas wie eine Gleichheit gibt ist deutlich älter als die von dir angesprochenen Bauerkriege. Die Gleichheit wurde nur sehr unterschiedlich definiert. Auch nach unserem Grundgesetz sind nicht alle Bürger dieses Landes gleich (genauso genommen geht das GG sogar von einer bestehenden Ungleichheit aus). Alle Bürger dieses Landes sind vor dem Gesetz gleich. Das ist etwas anderes!
  19. Tuor

    Eschar-QB Neuauflage

    Auch wenn meine Meinung völlig bedeutungslos ist möchte ich empfehlen, Produkte herauszugeben, mit denen man vielleicht wieder mehr junge Midgardspieler gewinnen kann. Also mehr so etwas herausgeben wie die Runenklingengeschichte. Nur der Nachwuchs an jungen Spielern sichert den Bestand des Spielsystems. So toll, wie M4 auch für den Alten Hasen ist, hätte ich mich bei Beginn meiner Rollenspielerkarriere durch ein solch dickes Regelwerk beißen müssen, wäre mir vermutlich der Spaß vergangen. Die Alten Hasen kommen sicher auch ohne neue Quellenbücher aus. Gleichwohl freue ich mich über jeden neuen QB und werde ihn sofort kaufen, wenn er auf dem Markt ist.
  20. Bist du sicher dass das klappt? ich meine die Bestienkrieger haben Infrarotsicht. Sie sehen also im Dunkeln ebenso gut wie bei Licht. Wenn er sich mit menschlichen Gegnern anlegt hast du natürlich recht. Wie auch immer, Nebensache eigentlich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Ich hatte nicht eine Kampf gegen OrcMurai im Sinne, dass wäre ja Selbstmord. Ich dachte eher an den klassischen Estern. Der edle Mönch hilft dem armen hungernden Volk gegen korrupte Beamte bzw. gegen den korrupten Landadel.
  21. Ich habe ihn so angelegt, dass die Spieler immer im Unklaren bleiben sollen, ob er sehen kann. Nur der SL weiß dies letztlich. Dies hat vor allem regeltechnische Gründe gehabt. Also für die Spieler und ganz KanThaiPan ist er eben der Blinde Mönch. Er tritt auch nur so auf. Wenn es die Situation zuläßt vermeidet er die offene Konfrontation. Wenn es sich einrichten läßt zieht er den Kampf in der Dunkelheit vor, da er hier seine Vorteile besser ausspielen kann.
  22. Tuor

    SchinLo

    Ich habe gerade noch einmal nachgelesen und muss mich korrigieren. Der SchiDoscha hat das Recht „Unterlehen“ zu vergeben. Man könnte also eine Unterscheidung zwischen vom SchiDoscha vergebener Lehen und vom Kaiser vergebener Lehen vornehmen.
  23. Tuor

    SchinLo

    M.E. passt eine solche Unterteilung auf das TsaiChenTal nicht. Der SchiDoscha ist auch nicht der Lehensherr der anderen SchinLo. Unabhängig von ihrer politischen Bedeutung stehen alle SchinLo auf einer Stufe. Der Einfluss SchiDoscha ist eher gering. Selbstverständlich gibt es Samurai, die über Länderein, besser gesagt über Güter verfügen. Diese bekommen sie aber von ihrem SchinLo verliehen und nicht vom SchiDoscha. Diese Güter machen sie auch nicht selber zu SchinLo. Ich gehe davon aus, dass der Status des SchinLo nur vom Kaiser selbst verliehen werden kann.
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