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Alle Inhalte von Airlag
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In meiner Fantasiewelt ist Bildung so allgegenwärtig wie bei uns die Werbung. Bildung wird in allen Massenmedien präsentiert. Im Fernsehen laufen zwischen den Spielfilmen und in den Werbepausen zwischen der Werbung 30 sekündige Clips, die auf unterhaltsame Weise Wissensschnipsel transportieren. In Zeitschriften und auf Werbeflächen im öffentlichen Raum werden Informationen in Text und Bildform gezeigt. Werbung beschränkt sich oft auf Kurzclips in der Form "Diese Information wurde ihnen präsentiert von XXX, Hersteller von Produkt YYY" Eine Qualitätssicherung der Wissensclips sorgt dafür, dass die Clips sich an Fakten halten und keine Verfälschungen verbreiten. Und sie sorgt dafür dass ein Faktum nicht isoliert dargestellt wird sondern auch Wert auf das Warum gelegt wird. Die Auswahl der gezeigten Wissensclips im Fernsehen ist zufällig, so dass jeder zu jeder Zeit mit allen möglichen Themen konfrontiert werden kann. Wissenschaftliche Themen aus Astronomie, Biologie, Chemie, bis hin zu Quantendynamik sind gleichwertig vertreten neben Geschichte oder tagesaktueller Berichterstattung.
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Science Fiction & Social Fiction In dieser neuen Kategorie meines Blogs möchte ich die Ideen zu einer erfundenen Science Fiction Version unserer Welt präsentieren. Hier wird es manchmal um Technik gehen, öfter aber um die Entwicklung des sozialen Lebens in einer technisierten Welt. Ich würde dabei gerne in eine Diskussion eintreten ob die angedachten Wege der Gesellschaft für euch erstrebenswert oder erreichbar erscheinen oder nur abstrakte Fantasy bleiben. Die Idee hierzu dazu kam mir, als ich für mein Comicprojekt eine Welt erdacht habe, wie die Erde vielleicht in 150 Jahren nach dem Erstkontakt mit raumfahrenden Aliens aussehen könnte.
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Wie die Asteroideneinschläge auf diese Plätze kommen: Für normale Todesursachen gibt es Statistiken. Soundsoviele Tote im Jahr durch diese oder jene Ursache. Das haben wir bei großen Einschlägen nicht. Für die gibt es Wahrscheinlichkeiten und Schadensszenarien. Ein grosser Einschlag mit globalen Auswirkungen wie der Einschalg vor 65 Millionen Jahren kommt statistisch etwa alle 70 millionen Jahre vor und tötet dann voraussichtlich alle Menschen. 7 mrd / 70 mio = 100 Tote pro Jahr. Das könnte reichen um vor den Todesopfern von Vulkanausbrüchen zu landen. Ich finde die Liste amüsant, aber überhaupt nicht aussagekräftig. Mir fehlen die Zahlen zu den Todesarten, ausserdem sollte man vermeidbare nicht mit unvermeidlichen mischen. Die häufigste Todesursache von allen wurde hier gar nicht aufgeführt (oder bei 'schwere Krankheiten' einsortiert): Tod durch hohes Alter.
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Wenn sich statt Flash dann Sliverlight im Netz verbreitet haben wir nicht wirklich was dabei gewonnen
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Ich habe lange nichts geschrieben hier. Liegt wohl daran, dass im Wesentlichen alles erledigt ist, keine Handwerkertermine stehen mehr an und ich einfach nur alle Viere von mir gestreckt habe eine Zeitlang. Der Computer ist auf den neuen Schreibtisch umgezogen und die Schränke sind weitgehend eingeräumt. Irgendwann muss ich noch eine neue Vorhangstange anbringen und an der Lüftung muss ich noch rum basteln, aber in meinen Augen hat das Zeit. Das muss ich alles nicht unbedingt machen, wenn es schon dunkel ist wenn ich von der Arbeit komme.
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Diese Theorie hat nur einen kleinen Schönheitsfehler: Das geht mit ECMAScript (vulgo JavaScript, JScript) auch; zusammen mit HTML5 hat man einen vollwertigen Ersatz für Flash.Es gibt da einen kleinen Unterschied ob ich eine dynamische Webseite habe, also alles im Browser abläuft, oder ob ich eine App habe, die parallel zum Browser läuft. Ich nehme stark an, dass den verschiedenen Datentypen, ähnlich wie auf Windoof, verschiedene Applikationen zur Anzeige oder Ausführung zugewiesen sind. PDF macht also den PDF-Reader auf, HTML den Safari-Browser und MP3 die iPod-Anwendung. Flash und Javascript werden vielleicht im Browser laufen, aber nicht direkt und mit Vollzugriff auf die Resourcen des iPad.
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Man verprügelt keine Mädchen, auch wenn sie Zicken sind nicht. Auch nicht in Zeiten der Gleichberechtigung. Das geht immer nach hinten los.
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Ja, ja, die Weiterbildung...
Airlag kommentierte Bruder Buck's Blogbeitrag in Das wunderbare Tagebuch nicht jeden Tages
Ebenfalls viel Erfolg von mir. Und auf deinem neuen Avatarbild hier siehst du echt alt aus -
Das iPad ist nur eine Fernbedienung Da stehen so viele tolle Sätze drin "Der amerikanische Internetpionier Dave Winer etwa spricht vom „Two-Way-Web“, davon, dass das Web eine „Umgebung für Schreiber, nicht nur für Leser“ sei." "Zum Konzept des iPads – wie schon des iPhones – gehört, dass man nicht nur Inhalte, sondern auch die Programme, Apps genannt, nur noch über Apples eigenen App-Store gegen Abgabe seiner Kreditkartennummer herunterladen kann. ... Es ist so nur konsequent, dass jede Skript- oder Programmiersprache niemals den geheiligten Hauptprozessor (CPU) eines iPads erreichen wird. Das ist der eigentliche Grund, warum keine Flash-Videos auf iPhone oder iPad laufen. Denn wäre Flash installiert, dann könnte man die Geräte mit ActionScript, der Flash-eigenen Skriptsprache, programmieren. ... Das hat Konsequenzen für Software-Entwickler. Denn nun entscheidet ein mächtiger Cerberus am Eingang des App-Stores, ob ihre Software der Menschheit zugemutet werden darf. Das ist nicht mehr das Spiel des freien Marktes, es ist Apples Spiel." "Das iPad ist also kein Computer im Sinne einer Universalmaschine mehr, sondern eine Abspielplattform für die Inhalte der Medienkonzerne. Das iPad macht aus dem Two-Way-Web wieder eine Einbahnstraße." ...Autor und Programmierer Alex Payne, eigentlich ein Mac- Enthusiast, formuliert es drastisch: „Was mich am meisten am iPad stört, ist dies: Hätte ich als Kind anstelle eines richtigen Computers nur ein iPad gehabt, wäre ich nie ein Programmierer geworden.“ "Ein Computer, auf dem keine einzige Programmiersprache läuft, ist kein Computer, sondern eine Fernbedienung." "Aber das Internet ist schon eine seltsame Welt. In ihr muss man Apple mit Google austreiben." Ja, ja, ja! Das ist so schön geschrieben, da übersieht man fast, dass der Text von einem Apple-Fan stammt. Aber er gehört vermutlich genauso wenig zur heutigen Zielgruppe von Apple wie ich. Apple-Geräte sind konzipiert für Leute, die einen Computer nur noch verwenden wollen wie eine bessere Schreibmaschine oder einen Mahlkasten und den Kopf für wichtigere Dinge frei haben wollen. Dafür werden sie von allem befreit, was Compute so flexibel macht, aber auch Kompatibilitätsprobleme verursacht. Amazon geht mit dem Kindle 2, wie ich heute las, einen etwas anderen Weg. Die haben den SDK für Kindle 2 apps kostenlos freigegeben. Will man dagegen Apps für Apple schreiben kostet das mindestens 99$ Eintritt.
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Google bitte NSA um Hilfe bei der Aufklärung von Hackerangriffen Der Unterschied zwischen gut und böse beschränkt sich da nur auf die Nationalität.
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ePaper ist ein Sammelbegriff für Displays, die im Handling näher an Papier als an großen Bildschirmen dran sind. Das perfekte ePaper könnte gerollt oder geknickt werden und würde immer noch funktionieren. eInk ist eine spezielle Darstellungstechnik und die Firma, die dieses Verfahren vermarktet. eInk arbeitet im Prinzip mit winzigen Kügelchen, die auf einer Seite weiss und auf der anderen schwarz sind und mit Hilfe elektrischer Felder gedreht werden können. Strom wird nur für den Zustandswechsel gebraucht. Farbige eInk setzt über das eigentliche Display eine Farbmatrix mit RGB-Triplets, ähnlich wie beim alten Röhrenfernseher. Im oben verlinkten Beitrag der Wikipedia ist das Verfahren unter der Überschrift Elektrophorese beschrieben. Mein persönlicher Liebling unter den verschiedenen Darstellungstechniken ist die mikromechanisch gesteuerte Interferenz-Modulation. Diese ziemlich neue Technik ist elegant und ermöglicht Darstellungen in Farbe mit bisher nie dagewesener Farbbrillianz und hoher Auflösung. (theoretisch müssten Auflösungen von 1000 DPI realisierbar sein ohne dass mehrere Punkte zum Mischen einer Farbe zusammen geschaltet werden müssen.
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Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
NAND-Flash-Speicherchips aus der 25-Nanometer-Fertigung Wow, ist nicht erst letztes Jahr die Serienproduktion von Prozessoren in 40nm Technik angelaufen und sollte die nächstkleinere Strukturgröße nicht 32nm sein? Flash-Speicher scheint leichter in kleine Strukturen gepackt werden zu können. Ich denke mal, die SSD mit 500GB ist damit nicht mehr fern und damit Computer, deren letztes mechanisches Verschleissteil die Tastatur ist -
Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
EBook Reader werden gerade massiv weiter entwickelt. Der Text der verlinkten Seiten ist teilweise etwas reisserisch und enthält zum Ausgleich keinerlei Detailinformationen. Aber als Ausblick auf 2010/2011 kann man wohl mal einen Blick drauf werfen... color eBook Reader mit Mirasol-Technologie Artikel zu Mirasol auf heise Im Heise-Artikel stehen mehr technische Infos. braucht weniger Strom pro Seitenwechsel bei gleicher Pixelzahl wie ein eInk b/w Display. Mirasol steht in Konkurrenz zu eInk, da gibts bestimmt Preisschlachten und Patentstreitigkeiten. Reader mit 11,5" Display Der Text spricht von color-Display, das Bild zeigt aber nur s/w. Auf der Skiff Homepage ist keine Rede von Farbe, dafür von Touchscreen -
Nicht zu vergessen den iSkizzenblock.
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Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Airlag antwortete auf Airlag's Thema in Die Differenzmaschine
Wieder ein Schritt näher am optischen Computer: Forscherteam entwickelt Flip-Flop zur Speicherung optischer Pulse -
Fehlendes Feature: Die Einbindung des Fotoalbums am PC als Memorystick klappt ja recht gut, aber warum kann man dasselbe nicht auch mit der Voicememos und den Notizen machen?
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Geladen, installiert und Bereit für jede Schandtat Leider kann man das Teil nicht für die eigenen Bedürfnisse konfigurieren.
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Es gibt nur eine Sache, die schlimmer ist, als die finanzielle Verantwortung für die Familie ohne Not auf den Schultern des Partners abzuladen ohne ihn zu fragen: Ihn nicht zu fragen und seine Unterschrift zu fälschen...
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Airlag antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Hey, das ist schon 2 Jahre alt! -
Facebook leistet sich gewollt den Datensupergau. Per Default sind die privaten Userdaten öffentlich sichtbar. Für den Facebook-Chef ist Privatsphäre nicht mehr zeitgemäß
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Au waia, das ist mit Sicherheit der Zeitpunkt, wo man mit Rollenspielen eine Pause einlegen und einen Psychiater aufsuchen sollte
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Airlag antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Hurra, ich habs dank Treiberupdates endlich geschafft, dass mein neuer PC BlueRays abspielt -
Es scheint wirklich interessant zu sein, eine gespaltenePersönlichkeit zu sein, deren Teile sich kennen und sich unterhalten können Leider (oder Gott sei dank? ) ist dieses Vorurteil, Rollenspieler betreffend, nur ein Vorurteil...