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Lord Chaos

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  1. Yep!!! Genau das meinte ich. Finstere Magie fehlt in M5 noch völlig, habe aber auch nicht damit gerechnet, dass dies in den Grundbüchern dabei ist. LG Chaos
  2. Das kann ich mir nur bedingt vorstellen, nach einem freundlichem Kontakt mit dem Verlag hieß es, dass es soetwas nicht geben wird...das würde in anderen Medien erscheinen. Und der Absturz des Thaumaturgen war absehbar, da es schon früher hieß, sei nicht als SC gedacht. Denke im 5. haben sie das schon zum 4er angedeutete umgesetzt. Was ich erschreckend, wie auch irritierend, finde, ist die Aussage "Nie als SC gedacht gewesen" Die wird bei immer mehr Charakterklassen angewendet. Beispiel Hexen: Im 3er (das 4er habe ich übersprungen, da nicht zu bekommen) sind die Texte zur weißen, grauen, wie auch zur schwarzen Hexe an SPIELER gerichtet. jetzt heist es Schwarz und weiß wäre nie zum Spielen gedacht gewesen, nur als NSC... Das gleiche war beim Thaumaturgen...und das zieht sich durch...auch die Priester wurden Reduziert...Manchmal gewinne ich den eindruck, dass einfach ein Rotstift angesetzt wird, um die zeit zu sparen, diese Klassen auszubauen... Beim Thaumaturgen z.B....es gibt ihn als Charbeschreibung, aber nicht mehr als Klasse...man kann ihn (theoretisch) über umwege als Magier spielen, der sich auf Alchimie konzentriert hat...denn seine Sachen sind weiterhin erlernbar, wenn ich das richtig sehe. Auch beim heiler hat man eine Ausweichmöglichkeit: Wenn man ihn nicht ganz streichen will, was wohl zum unweigerlichen Tot und/oder Stillstand führt, schult man auf Priester/Beschützer um...der im schwerpunkt wohl ähnliche Zauber kann...genau verglichen habe ich es noch nicht...aber es gibt Ähnlichkeiten. Oder alternativ schaut man sich die Zauber an, nimmt die selben Lernkosten und bastelt ihn sich selber... Das sehe ich leider ebenso. Bei keiner einzigen Spruchbeschreibung gibt es die bei M4 üblichen Anmerkungen zur Thaumaturgie. Das im nachhinein irgendwo unterzubringen wird mehr als mühsam und ICH kann meinen LIEBLINGSCHAR nicht mehr spielen (@Galaphil: Ich steige mit Andvari auf M5 um oder gar nicht!!!). LG Chaos
  3. Hey! Zeit auch meinen Kritikpunkt unterzubringen: Entweder habe ich da noch etwas nicht verstanden, oder mich stören die 'Zaubergruppen' massiv. Bei M3/M4 wurde bei jedem einzelnen Spruch überlegt ob er zu einem Typus passt, das ergab sehr logische, stimmige Klassen. Bei den jetzigen Zaubergruppen wirkt das Ganze irgendwie lieblos und unlogisch. Zb kann ein Druide Eisenhaut lernen, Tiersprache ist aber ein 'Ausnahmezauber', sehr eigenartigerweise hat er jetzt aber Zugriff auf die ganzen schwarzmagischen Zauber wie zb Böser Blick (wie auch alle Priester!!!!!!). Ich verstehe nicht wirklich wieso nach den Kriterien wie 'Zerstören', 'Formen', 'Beherrschen', usw sortiert wird. Damit habe ich zb die Zauber Bannen von Zauberwerk, Böser Blick und Auflösung in einer Gruppe, obwohl sie von der Wirkungsweise nichts miteinander zu tun haben. Was noch eigenartiger erscheint ist, das 'Wunder' und 'Dweomer' in eigenen Gruppen zusammengefasst wird, 'Schwarze Magie' aber nicht. Damit kann man den Zugriff darauf nicht filtern und alle Klassen haben Zugriff auf alle schwarzmagischen Sprüche. Listen/Gruppen die nach Element geordnet sind, fehlen völlig. D.h. Todespriester, Herrschaftspriester, Meeresmagier, usw, usw sind nicht mehr abbildbar. Einiges davon lässt sich sicher mit neu definierten Spruchgruppen lösen, aber mit jeder neuen Spruchgruppe wird dieses System komplizierter und die Vorteile der Vereinfachung fallen weg. Daraus ergibt sich auch der nächste Kritikpunkt. Jeder Zauberer kann (fast) alles lernen. Eingeschränkt sind lediglich 'Wunder' und 'Dweomer'. Das Extrembeispiel ist der Schamane, der der neue Alleskönner ist (ausgenommen Zauberlieder), er kann wirklich jeden Spruch lernen und kann sich somit zb eine Sammlung an Heilzaubern zulegen, die jeden M4 Heiler vor Neid erblassen lässt. Um es etwas übertrieben zu formulieren: Den Magier kann man jetzt getrost in 'Dilettanten' umbenennen. Und jetzt sagt mir bitte, dass ich da was übersehen habe. Mir liegt dieser Punkt sehr im Magen, da ich den Rest von M5 als sehr gut gelungen empfinde. LG Chaos
  4. Da sieht man die Unterschiede. Ich finde es super, dass schwere Rüstungen aufgewertet wurden (besonders auch bei kritischen Treffern). Dose zu sein ist nicht immer Einfach. Damit sol es auch seine Vorteile haben. LG Chaos
  5. Ganz meiner Meinung. Regionalbände sind für den SL sehr praktisch, es gibt aber keinen Grund sich sklavisch daran zu halten wenn etwas stört. LG Chaos
  6. Eine Frage zur den pdf's (ich mächte Branwen nicht mit einem Mail nerven, vielleicht weiss das wer im Forum): Ich habe zwei 'Ich will Alles Abos'. Sind da die pdf's inkludiert oder muss ich die noch extra bestellen? LG Chaos
  7. Da habe ich ein klare Regel: Auf PP darf gewürfelt werden, wenn der SL den EW gefordert hat. Ich geh davon aus das der SL keinen Blödsinn würfeln lässt Hi Corris! Nicht ganz. Ein schönes Beispiel wäre zb eine EW: Stehlen wenn sich ein SC in einer Taverne bereichern möchte, dies der Lösung des Abenteuers aber in keiner Weise dienlich ist. In diesem Fall verlange ich als SL einen EW. Der SC bekommt aber weder EP noch die Chance auf einen PP. LG Chaos
  8. Das kann ein Musiker nicht? Also ich kenne einige Musiker, speziell Lead Gitarristen, die können perfekt in ihrer Musik versinken. Dazu gleichzeitig rituelle Tänze aufzuführen ist auch kein Problem. Ich habe sogar schon einen gesehen der ist während seines Solos von der Bühne gefallen und hat am Rücken liegend weitergespielt.... LG Chaos
  9. Es gibt genügend Tanzformen bei denen sich der Tänzer selbst mit Schellen/Rasseln/Glocken/Klappern usw selbst begleitet. Dies kann also kein Argument sein. Die freien Hände lasse ich auch nicht gelten, ansonsten wäre die Verwendung von Materiellen Spruchkomponenten nicht möglich. Betrachte die Instrumente als materielle Komponente die sich nicht verbraucht und die sowohl vom Zauberer, als auch von anderen verwendet werden kann. Aber ja, es ist schlecht beschrieben. Aber ich bleibe bei meinem Motto: In dubio pro lusor! Ich mag es auch nicht Abläufe unnötig komplex zu machen und wenn ein Einsiedler mit seiner eigenen Kapelle reisen muß um keine Abzüge beim Zaubern zu bekommen wird es absurd. Tanzen gelernt zu haben macht eventuell Sinn, immerhin muss zb der Runenmeister auch Dichten beherrschen und der Barde Musizieren. Aber wieso springen? Das ist Teil des Tanzes, eine Eiskunstläuferin oder Rock'n Roll Tänterin muss weder Hoch- noch Weitsprung beherrschen, sie verwendet völlig andere Techniken. Ein sehr gutes Kriterium für mich ist, welche Fertigkeiten im Lernschema abgebildet sind. Was nicht im Lernschema ist, kann nicht Voraussetzung sein. Werde ich nachlesen. LG Chaos
  10. Na ja, das alles in Ehren, aber die Kerntruppe der römischen Legionen war denn doch der Legionär zu Fuß, und der hat seine blutige Arbeit - zumindest soweit ich das auf "Connolly-Niveau" erlesen habe - letztendlich doch Schild an Schild und dazwischen mit seinem Kurzschwert stechend vollbracht, oder? Also jetzt nicht die späten Oströmer mit berittenen Bogenschützen, sondern die römische Republik, so Hannibal, Caesar, solche Zeiten. Ja, aber zu behaupten das das Schwert 3000 Jahre lang die Hauptwaffe war halte ich persönlich für übertrieben Bitte korrekt zitieren: Ja, ausschliesslich Hauptwaffe wäre übertrieben, durchgehend zumindest wichtige Waffe nicht. LG Chaos
  11. Irgendwer muss vergessen haben dies zb den römischen Legionen zu sagen. Die Aussage ist einfach Unsinn. Das Schwert hat sich mehr als 3.000 Jahre als Hauptwaffe bzw wichtige Waffe auf dem Schlachtfeld gehalten. Für ein Statussymbol oder eine modische Erscheinung ist dies viel zu lange. Um die besseren Rüstungen durchschlagen zu können wurden neue Schwerttypen entwickelt, zb der Anderthalbhänder, Bihänder und der Panzerstecher. Wenn du meinst das die Aussage Unsinn ist, deine Meinung. Die Römer haben ja auch keine Fernkampfwaffen, Belagerungswaffen und kein Pilum verwendet. Die meisten Schlachten wurden von der Kavallerie entschieden, die meistens Speere oder Lanzen zum Einsatz brachten. Nur die Engländer haben dann bewiesen das mit den Langbögen es noch besser geht. Und die Bogenschützen hatten auch meist keine Schwerter als Seitenwaffen. Und ich hab auch noch nie gehört das das Schwert die Hauptwaffe auf den Schlachtfeldern war. Welcher Bauer konnte sich denn ein Schwert leisten? Meist wurde mit dem gekämpft was greifbar war. Außerdem möchte ich sehen wie man mit einem Anderthalbhänder oder einem Bihänder eine Rüstung durchschlägt. Damit dellt man sie höchstens ein. Deswegen gab es ja dann Streithämmer und Rabenschnäbel. Und der Panzerstecher ist ein Dolch, kein Schwert. Hi Corris! Bitte nicht quer über alle Epochen vereinheitlichen! Welche Waffe sich besonders eignet wird vor allem von der Rüstung des Gegners bestimmt. Zu den Römern: Das Gladius war DIE Hauptwaffe der Legionen. Es wurde von jedem Legionär getragen. Das Pilum diente mehr als Plänklerwaffe. Das Pilum war nur zu einem einzigen Wurf zu gebrauchen und jeder Legionär trug nur eines! Die Kavallerie spielte während der gesamten Antike mangels Steigbügeln nur eine untergeordnete Rolle und die Römer hatten traditionell bis in die Spätantike hinein nur wenig Kavallerie. Trotzdem gelang es ihnen ein Weltreich zu erobern. Zu den Belagerungswaffen: Diese dienten wie schon der Name sagt für Belagerungen. Mir wäre kein effektiver Einsatz von Katapulte/Ballistae in Feldschlachten bekannt. Zur Kavallerie: Die Kavallerie wurde erst mit der Verbreitung des Steigbügels in der Spätantike zur dominierenden Waffe. Und auch nur dort wo die Voraussetzungen für grosse Kavallerrieverbände vorhanden waren. Es stimmt, dass die Bedeutung des Schwertes im Frühmittelalter zeitweise abnahm. Trotzdem gehörte das Schwert/der Säbel bis zum Ende der Kavallerie zur Standardbewaffnung, denn sowohl Bogen als auch Lanze sind eine miserable Nahkampfwaffe. Im 18./19. Jahrhundert wurde es sogar wieder zur Hauptwaffe der Kavallerie. Zum englischen Langbogen: Er war eine ausgezeichnete Fernwaffe. Sein Mythos beruht aber stark auf den sehr speziellen Bedingungen der Schlacht von Agincourt. Immerhin haben die Engländer ohne Langbogen die mit diesen Bögen ausgerüsteten Waliser besiegt und mit diesem Bogen den hundertjährigen Krieg gegen die französischen Ritter und Söldner verloren. Bauern/das Schwert als Hauptwaffe: Ja, Bauern hatten ihre Probleme mit Schwertern. Bauern als Hauptteil eines Heeres sind allerdings eine Unsitte/Notwendigkeit schlecht organisierter Reiche. Es sind mir nur wenige Schlachten bekannt, in denen schnell ausgehobene Bauernheere gegen professionelle Truppen erfolgreich waren. Anderthalbhänder/Bihänder: Wieso glaubst Du wurden Anderthalbhänder/Bihänder entwickelt? Weil sie cool aussahen? Panzerstecher: http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerstecher LG Chaos
  12. Irgendwer muss vergessen haben dies zb den römischen Legionen zu sagen. Die Aussage ist einfach Unsinn. Das Schwert hat sich mehr als 3.000 Jahre als Hauptwaffe bzw wichtige Waffe auf dem Schlachtfeld gehalten. Für ein Statussymbol oder eine modische Erscheinung ist dies viel zu lange. Die Antwort ist einfach: Die Axt war und ist viel einfacher zu lernen. Die meisten der hier vorgebrachten Argumente stimmen, zumindest für eine bestimmte Region zu einer bestimmten Zeit unter bestimmten Umständen. Genau da liegt das Problem. Einige Beispiele: Die frühen Franken haben kaum Streitäxte eingesetzt. Vermutlich lag dies daran, dass zu dieser Zeit Metallrüstungen wenig verbreitet waren und die Durchschlagskraft der Streitaxt nicht benötigt wurde. Die wichtigsten Nahlampfwaffen damals waren der Speer, das Schwert (Spatha), die Sax (relativ kurzes, einseitig geschliffenes Hiebschwert) und die Franziska (Wurfaxt). Wer sich einen Wikinger vorstellt, denkt automatisch an die Streitaxt: Das nordische Erz lieferte recht spröden Stahl und eignete sich wenig zum Schmieden von (Lang)schwertern und die Metallurgie war kaum entwickelt. Es sind zwar einige 'Rezepte' für die Herstellung hochwertiger Stähle überliefert, diese sind aber extrem aufwendig. Äxte sind viel weniger anspruchsvoll. Im Frühmittelalter war die Herstellung qualitativ hochwertiger Schwerter aufgrund der fehlenden metallurgischen Kenntnissen sehr aufwendig (vgl. zb gotische Schwerter im 6./7. Jhd bzw 'Ulfberts' im 8./9. Jhd) und daher wurde das Schwert zur bevorzugten Waffe von Begüterten und damit zum Statussymbol. Ab dem 10. Jhd wurde die Herstellung von Schwertern aufgrund von Fortschritten in der Metallurgie immer einfacher (zumindest in Europa) und das Schwert somit zunehmend zur Massenwaffe. Um die besseren Rüstungen durchschlagen zu können wurden neue Schwerttypen entwickelt, zb der Anderthalbhänder, Bihänder und der Panzerstecher. Als in der frühen Neuzeit dichte Formationen im Kampf immer wichtiger wurden, wurden die Schwerter wieder kürzer und der Einsatz von klassischen Äxten bei der Infantrie irrelevant. Unbestritten ist, dass das Langschwert die schnellere und vielseitigere Waffe war (Hieb, Stich, Schnitt und Abwehr). Es verlangte allerdings auch wesentlich mehr Übung. Die Streitaxt war langsamer im Einsatz, schwerfälliger, einfacher und kostengünstiger Herzustellen und durchschlagskräftiger. Fazit: Ich glaube nicht, dass es möglich ist, dies mit einem vertretbaren Aufwand exakt in den Regeln abzubilden. Als grobe Annäherung: Die Grundwerte von Langschwert und Streitaxt bleiben unverändert. Langschwert: Handlungsrang +0, leichte Rüstung -1, schwere Rüstung +0 Steitaxt: Handlungsrang -10, leichte Rüstung +1, schwere Rüstung -1 Wer es komplex mag kann auch für das Schwert analog zb zur Hellebarde 2 Kampftechniken einführen: Schlagend und stechend. LG Chaos
  13. Vielen Dank! Das dürfte die entscheidende Idee gewesen sein.
  14. Hallo! Nachdem nun vermutlich 'Der Stab der 3 Jahreszeiten' das nächste Abenteuer meiner Gruppe sein wird und sie diesmal Samiel, hoffentlich, einmal zu oft auf die Zehen treten werden, frage ich mich wie die Rache des grünen Jägers aussehen könnte, allerdings noch viel mehr wie sich die Gruppe dagegen wehren kann. Bitte um Ideen! LG Chaos
  15. Hallo! Laut Regeln verliert ein Kallbjargi pro Runde in der es 'großer Hitze' ausgesetzt ist, einen AP. Was ist nun 'Große Hitze'? Ist dies ein heiser Tag zb in den KüSta mit 35° - 40° oder 40° bis 60° in der Wüste oder ist damit die Hitze einen natürlichen oder magischen Feuers gemeint das pro Runde Schaden anrichten würde? LG Chaos
  16. Hallo! Mir fällt keine andere Interpretation dieser Passage ein. Rein logisch betrachtet ist es so auch stimmig. Reize wie Hunger, Durst, Jucken, Müdikeit usw sind sekundär, wenn es eine akute Bedrohung gibt ignoriert man sie eine zeitlang. LG Chaos
  17. Das dürfte viele Fragen beantworten: http://dddverlag.wordpress.com/2013/03/05/news-update/ Mit den Drollen ist in Kürze wieder zu rechnen. LG
  18. Und viele junge Leute sind genau dazu nicht mehr bereit.... Yep, aber diese Klientel für Midgard gewinnen zu wollen kann nur schiefgehen. So nebenbei: Es gibt diese Fraktion unter den heutigen Jugendlichen, und nicht nur unter den heutigen, aber sie sind bei weitem nicht die Mehrheit. LG Chaos Und deshalb vernachlässigbar? Aus der Sicht des Verlages gesehen: Yep, das werden keine Midgard Spieler werden. LG Chaos
  19. Sehe ich auch so. Und wenn es dann mal 4 GB im Jahr werden, ist das immer noch bezahlbar. Midgard ist ein günstiges Hobby und geht nur ins Geld wenn man vergriffenes bei ebay sucht. Hallo! Dies betrifft mich zwar kaum, da ich über eine sehr grosse GB Sammlung verfüge, für viele neue Spieler wäre das aber ein gewaltiges Service. Gerade was Kulturbeschreibungen betrifft (zb tegarische Steppe, Moravod, Belogora,...) sind die alten GBs die einzige Quelle. Um meinen alten Wunsch zu wiederholen: Bitte Grundlagen von Candranor damit man das bisher im GB veröffentliochte Material sinnvoll verwenden kann! LG Chaos
  20. Hi Kataphraktoi! Das stimmt so nicht ganz. Bei glatten Läufen muß das Geschoß etwas kleiner sein als der Durchmesser des Laufes (wegen dem schnellem Laden). Damit geht ein Teil der Energie des Schusses buchstäblich an der Kugel vorbei. Weiters müssen bei glatten Läufen zwangsweise Kugeln verwendet werden und diese haben eine höheren Luftwiederstand als granatförmige Munition. Die maximale Reichweite sinkt dadurch, obwohl Du natürlich recht hast, daß auf diese Reichweiten sowieso nicht gezielt geschossen werden konnte. LG Chaos
  21. Und viele junge Leute sind genau dazu nicht mehr bereit.... Yep, aber diese Klientel für Midgard gewinnen zu wollen kann nur schiefgehen. So nebenbei: Es gibt diese Fraktion unter den heutigen Jugendlichen, und nicht nur unter den heutigen, aber sie sind bei weitem nicht die Mehrheit. LG Chaos
  22. Hi Fimolas! Ich dachte, die ständige Fragerei nervt Dich. Da Du nun offenbar enttäuscht bist: Soll nie wieder vorkommen. LG Chaos
  23. Hallo Eleazar! Wenn Du kein Kompendium magst, dann kaufe es Dir nicht. Ich verstehe aber Deinen missionarischen Eifer nicht, auch allen anderen umfangreichere Regeln vorenthalten zu wollen, obwohl sie auf umfangreiche Regeln stehen. LG Chaos
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