Alle Inhalte erstellt von ohgottohgott
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Brillen auf Midgard?
Wenn ich "Brille" mit "Vergrößerungsglas" und "Fernrohr" vergleich, scheint mir der Preis für Haelgarde angemessen, könnte mir jedoch vorstellen, dass er in den Küstas 50-100 GS geringer sein könnte.
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Halbtroll als Spielfigur
Hallo liebe Midgardianer, mir schwirrt immer mal wieder die Idee durch den Kopf, einen Halbtroll zu spielen. Da ich meine Charaktere nicht nur in der Heimrunde, sondern auch auf Cons spielen möchte, stelle ich meine Gedanken zur Diskussion. Hinsichtlich der Geburt und Kindheit denke ich an die normale menschliche Variante, nicht die trollische. Schließlich gehe ich von einer menschlichen Mutter aus. Der Alternativgedanke ist für mich kaum vorstellbar. Mein Halbtroll (Halbhügeltroll) soll das sein, was man sich darunter vorstellt: Groß und stark (abschließende Aufzählung). Die In gering, d.h. er kann seinen Namen schreiben OX (abschließende Aufzählung). Zum Auswürfeln folgende Vorschläge: St mindestens 81 Gw höchstens 70 In höchstens 30 Ko mindestens 61 B = 4 W3 + 17 (aufgrund einer größeren Körperhöhe als der durchschnittliche Mensch) Aussehen = W%/2 Körpergröße (Männer) = 2W20 + St/5 + 170 cm Körpergröße (Frauen) = 2W20 + St/5 + 160 cm Gewicht (Männer) = 4W6 + St/5 + Körpergröße - 100 kg Gewicht (Frauen) = 4W6 + St/5 + Körpergröße - 110 kg pA bleibt (wird höchstens 85) Wk bleibt Sb aufgrund der verringerten durchschnittlichen In und Wk wie "Anderer Abenteurer" LP + 2 Ap + 4 Raufen +2 Wer bei "Stand" höher "Volk" erwürfelt hat bestimmt eine tolle Hintergrundgeschichte. Fertigkeiten: für je 1 Lernpunkt: Athletik + 6 (immer "Grundfähigkeit"); Überleben Gebirge +8; Dunkle Sprache sprechen +9 für 2 Lernpunkte: Heilen von Wunden (Zaubern +18 auf sich selbst; aber ohne "Wiederbeleben") Bei den Waffen würde ich dem Halbtroll eine schwere Keule gönnen, die analog zum Schlachtbeil 1W6+3 bzw. 1W6+1 Schaden macht und genauso wie der Ogerhammer für alle Halbtrolle Grundfertigkeiten darstellen. Besonderes: im Handgemenge zusätzlich Biss +9 (W+1) Haut = LR feuerempfindlich empfindlich gegen kaltes Eisen (Verlust der Regenerationsfähigkeit; kaltes Eisen wirkt wie der Zauber Angst, wenn der WW gegen 20 misslingt) Die Charakterklassen will ich jetzt nicht durchgehen. Hier sollte die Logik walten. Ich kann mir z.B. nur sehr schwer einen Halbtroll als Derwisch () vorstellen oder Priester oder Magister, dagegen durchaus auch als Schamane. Wenig sinnvoll wird Glücksritter oder Spitzbube oder Barde () sein.
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Brillen auf Midgard?
Bleibt für mich die Frage: Wie teuer wäre eine Brille. Ich habe einen kurzsichtigen (Sehen +4) Experten für hisorische Altertümer ("Grabräuber"), der würde sich gerne eine Brille Kaufen, damit er "Baukunde" lernen kann.
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Wehrlos trotz Ausdauerpunkte = Angriff -4?
Yep: S. 225 ist das Argument meines Spielers. Mein Gegenargument ist S. 101. Die Abzüge kann man als Folgen für "wehrlos" nehmen.
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Wehrlos trotz Ausdauerpunkte = Angriff -4?
Doch, und zwar die, dass ein Wehrloser keine Abwehr hat. Stimmt. Ein BLick in höher gelegene Zeilen dient dem Erkenntnisgewinn . Wenn man das als abschließende Aufzählung nehmen würde, wäre dies sogar die einzige Einschränkung.
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Wehrlos trotz Ausdauerpunkte = Angriff -4?
Mit einem gebrochenen Bein liegt man am Boden und erhält entsprechende Abzüge - auch hierfür gibt es Regeln. Es geht hier aber in erster Linie um die regeltechnische Definition von "wehrlos" und nicht um die realistische Umsetzung eines gebrochenen Beines. Liebe Grüße, Fimolas! Richtig. Und wenn es lediglich um meine Meinung ginge, wäre es klar: -4 auf EW:Angriff, über die gesamte Zeit des Heilens, nicht nur für die akute Phase. Mich interessiert jedoch, wie hierzu die Regeln ausgelegt werden können oder sollen oder müssen.
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Wehrlos trotz Ausdauerpunkte = Angriff -4?
DFR S. 95 beschreibt gar keine Folgen. Die stehen auf S. 101 und lassen m.E. zwei Interpretationen zu (s.o.).
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Wehrlos trotz Ausdauerpunkte = Angriff -4?
Die Wehrlosigkeit ist unstrittig, es geht darum, ob der Betroffene einen Abzug von -4 auf seinen EW:Angriff erhält?
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Wehrlos trotz Ausdauerpunkte = Angriff -4?
Wir hatten beim letzten Spielabend folgende Diskussion am Spieltisch: Ich war der Meinung, dass jemand, der wehrlos ist, einen Abzug von -4 auf den Angriff erhält, auch wenn er noch Ap hat. Z. B. bei einem kritischen Beintreffer. Der Spieler hatte folgende Gegenargumente: DFR S. 95: "Wehrlos sind vor allem erschöpfte Abenteurer, die keine Ausdauerpunkte mehr haben, gefesselte Wesen und mit einem Zauberspruch beschäftigte Zauberer. Wehrlos sind aber auch ..." Daraus zieht der Spieler den Schluss, dass Wehrlosigkeit nicht mit 0 Ap gleichzustzen ist. Weiter DFR S. 101: "... .Dann ist er völlig erschöpft und im Kampf wehrlos. Er erhält einen Abzug von -4 auf seinen eigenen EW:Angriff und darf selbst keine WW:Abwehr mehr machen, während Gegner einen Zuschlag von +4 auf ihre EW:Angriff gegen ihn bekommen." Hier scheiden sich die Geister. Ich bin der Auffassung, dass die Erklärung für alle Wehrlosen gilt, auch die, die noch Ap haben. Der Spieler sieht diese Ausführungen nur für den Fall der 0 Ap. Weiterhin zog der Spieler als Argumentation heran, dass in der Tabelle auf S. 225 DFR nicht die Wehrlosigkeit aufgeführt sei, sondern nur der Fall "Angreifer hat keine Ausdauerpunkte mehr -4". [Hervorhebung durch mich] Ich bin schon der Meinung, dass man so argumetieren und schlussfolgern kann wie es mein Spieler getan hat. Gleichwohl neige ich dazu, "Wehrlosigkeit" in den Folgen mit "0 Ap" gleichzusetzen (s.o. DFR S. 101). Wichtig: Es geht ausschließlich um den EW:Angriff, die anderen Abzüge sind unstrittig. Was meinen die geneigten Fachleute????
- Beschleunigen, Nun-Chaku und Beidhändigkeit
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Abenteuertipps für Spielleiterneuling?
Und dann muss ich noch abchecken, ob meine Mitspieler das nicht schon gespielt haben . Ja, ich denke, ich will auf jeden Fall mit was Fertigem anfangen. Sonst kann ich nicht wirklich einschätzen, wie stark die Gegner sein dürfen usw... ... und ich weiß nicht wie gut Du mit Überraschungen umgehen kannst: Kreative Ideen der Spieler oder Du merkst, das etwas nicht passt, nicht stimmt, wie auch immer. Gerade bei eigenen Abenteuern kommt das sehr häufig vor.
- Abenteuertipps für Spielleiterneuling?
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Beitrag des Monats
Struktur: Midgard-Forum > Vor den Stadtoren > In Stein gemeißelt > Beiträge des Jahres 2010 > Beitrag des Monats Januar > Vorschläge Midgard-Forum > Vor den Stadtoren > In Stein gemeißelt > Beiträge des Jahres 2010 > Beitrag des Monats Januar > Abstimmung Midgard-Forum > Vor den Stadtoren > In Stein gemeißelt > Beiträge des Jahres 2010 > Beitrag des Monats Februar> Vorschläge Midgard-Forum > Vor den Stadtoren > In Stein gemeißelt > Beiträge des Jahres 2010 > Beitrag des Monats Februar> Abstimmung usw. für Monate und Jahre Alternativ "In Stein gemeißelt" weglassen.
- Beitrag des Monats
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Ausspielen niedriger Intelligenz
Meine Vermutung ist, dass der durchschnittliche IQ unter Midgard Spielern durchaus höher ist, als der durchschnittliche IQ der Gesamtbevölkerung. Selbst wenn das so sein sollte, halte ich es für ziemlich arrogant und vermessen, die durchschnittliche Gesamtbevölkerung als dumm zu bezeichnen, nur weil man selbst klüger ist. Da bin ich mit dir einer Meinung. Dennoch passiert es. Auch mir. Verstehe ich nicht. Wenn A klüger ist als B, warum ist es dann arrogant, B als dümmer zu bezeichnen? Gruß von Adjana Ich finde es nicht gerechtfertigt, "weniger klug" mit "dümmer" gleichzusetzen. "Dümmer" ist negativ besetzt. Hier ein Extrembeispiel, an dem man sehen kann, dass dies nicht der Fall sein muss: Denjenigen, der "nur" einen IQ von 130 besitzt, würde ich nicht als dümmer bezeichnen, als jemanden der einen von 140 hat.
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Schleichen und der Widerstandswurf
Meine alte Meinung ist: Der SL ist willkürlich. Er legt die Umwelt fest. Das kann man über Würfelchancen machen oder auch festlegen, dann ist es genau so. So, wie bei jedem Dungeon, Wald oder in der Stadt. Mein Vorgehen beim Schleichen ist also wohl eine Mischung aus allem. 1. Wie sieht die Umgebung für den Schleicher aus? (Wald, Steinboden, Sand, ...) 2. Klappt der EW:Schleichen bzw. wie weit ist er unter 20. (Klappt der EW, ist der Schleicher dort, wo er sein wollte) 3. Wie aufmerksam sind die Beschlichenen (im Zweifel gibt es einen - modifizierten - W100-Wurf). 4. Ich lege fest, ob es einen WW gibt (der maßgebliche Sinn oder auch "Wahrnehmung"). 5. Ich entscheide, was die Beschlichen machen und teile dies dem Schleicher mit.
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Wie verhalten sich NSC bei euch?
Meine Chars haben schon des öfteren zu den Gegnern gesagt, sie sollen aufgeben. Meistens haben sie weitergekämpft und wenn dann etwa 6-8 Schaden reinfahren, war es zumeist für diese "Tapferen" zuviel.
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Schleichen und der Widerstandswurf
Ich befürchte, wenn man das weiter verfolgt (unaufmerksam, abgelenkt), dann kommt man noch in graduell abzustufende Bereiche (wie stark ist jemand abgelenkt). Wollen wir das? Falls wir so etwas wollten, wäre IMHO Rosendorns Ansatz mit dem WW wieder interessant. Ich bevorzuge einfache Lösungen, von daher bin ich in Anbetracht der hohen Kosten fürs Schleichen auch ansonsten für Rosendorns Lösung (auch wenn ich der Meinung bin, dass sie nicht den gewollten Regelungen entspricht).
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Clanngadarn v.s. Alba
Natürlich steht es jedem frei "sein Midgard" zu erschaffen. Man kann auch sagen, die Altoqua waren lediglich Elfen mit Bärten und deswegen rennen die Albai heute in Röcken rum! Aber wenn man einen Blick ins Alba Quellenbuch wirft ist meine obige Aussage nicht ganz aus der hohlen Hand gegriffen. ... damit wollte ich nicht angedeutet haben, dass man jeden Blödsinn machen sollte (obwohl man das könnte). Ich bin schon ein Verfechter für ein in sich stimmiges Midgard. Wenn ich als Sl aber Grenzkonflikte oder Kriege haben will, dann gibt es die.
- Teuer Fertigkeiten lernen vs. günstige Zauber
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Clanngadarn v.s. Alba
Die Geschichte hat aber gezeigt, dass die Tywnedd öfters versucht haben Alba zu erobern! Häbhem: Wir sind die Geschichte (Wir SL).
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Wie verhalten sich NSC bei euch?
Klar, wenn sie noch können... Allerdings denke ich, dass niemand nach der ersten Kampfrunde die Flucht ergreift. Der Gegner kann ja auch einfach Glück gehabt haben. Och, das war bei mir auch schon ganz anders: Die Gruppe lagerte zur Nacht. Da kamen ein paar abgerissene Typen vorbei, die sich dem Nachtlager anschließen wollten. Zu recht dachten sich meine Spieler, dass sie des Nächtens ausgeraubt werden sollen. Also fingen sie an, von ihren Waffe, Kämpfen und Umgang mit Gegnern zu erzählen. Nach kurzer Zeit besannen sich die Möchtegernräuber und meinten, dass sie doch besser weiter wollten. ... und mit KEP-Hechelei hätte es diese schöne Episode nicht gegeben.
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Rätsel im Abenteuer
Ich sehe es ähnlich wie GH, der einmal irgendwo - meiner schwachen Erinnerung nach, sinngemäß - geschrieben hat, dass Rätsel schwer sein müssen und nich unbedingt gelöst werden müssen. Und: Es muss zur Story, dem Hintergrund passen. Nicht wie früher: Man nehme einige Räume, Monster und Rätsel und fertig ist das Abenteuer. Grundsätzlich stimme ich dem zu. Aber ... ich frustriere meine Spieler nicht gerne dermaßen stark - und mag selbst solche niederwerfenden Ereignisse nicht. Als SL habe ich es meiner Erinnerung nach bisher immer geschafft, die Spieler auf den richtigen Weg zu bringen. Ganz selten mit schnöden IN-Würfeln, das mag ich gar nicht, sondern, indem ich Gedankengänge (nicht) bestärkt, auf Übersehenes hingewiesen oder Verknüpfungsmöglichkeiten angedeutet habe
- Zaubernde Kämpfer - Warum spielt ihr das?
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Zaubernde Kämpfer - Warum spielt ihr das?
... als nächstes muss ich sagen: "Weil es das Regelwerk hergibt." Ich hätte letztlich auch überhaupt kein Problem damit, wieder auf wenige Grundklassen zurückzugehen und eventuelle Vermischungen über die Fähigkeiten laufen zu lassen (mit allen Schwierigkeiten). Zwischenzeitlich ist ja alle s möglich - über die Doppelklassen, die ja sogar Mehrfachklassen sein können, haben wir wirklich die eierlegenden Wollmilchsäue. Zur Zeit wahrscheinlich als hexenjagender, glücksritterischer, Bardenordenskriegerheiler mit bunten Eiern.