Etappe 8: Uchanas Geheimnisse II
Die Waelinger, unterstützt von der Hexe Edith, tasten sich durch die uralten Eingeweide jenes Gebäudes, das einst den Zauberfürsten von Uchana gehörte und jetzt unter der Verwaltung der Schwarzen Lamas steht. "Tasten" ist übrigens wörtlich gemeint, weil keiner von ihnen Fackeln oder Lampen mitgenommen hat (einmal mit Profis arbeiten! ) Zunächst landen sie in einem nach oben verschlossenen, ungenutzten Untergeschoss, in dem noch allerlei Hinterlassenschaften der Zauberer von einst verblieben sind. Viel Freude bereitet ihnen ein Eisgolem. Eine Frostfrau, die sich hier ebenfalls angesiedelt hat, wird ignoriert, was schade ist, denn sie wäre eine gute Hilfe gewesen. Einer der Zwerge löst versehentlich ein altes Siegel aus und wird vereist, was aber ganz gut passte, da sein Spieler diese Woche im Urlaub war. Schließlich wählt man die waelische Methode, um das Untergeschoss zu verlassen: Die Hexe zaubert Stille, die Waelinger hacken auf die verschlossenen Türen ein, bis sie kaputt sind. Schlösser öffnen auf Waelska.
Von unten dringt die Truppe - der Eiszwerg wird erstmal zurückgelassen - in die Verliese der Festung ein und befreit einen Gefangenen, den zum Booismus übergelaufenen Priester Jezekan (den ich jetzt genauer ausarbeiten muss, denn er wird als weiterer NSC mitgeführt). Schließlich dringt man in die Archive der Anlage vor. Leider bleibt wenig Zeit, um die vielversprechenden Räumlichkeiten nach Schätzen zu durchsuchen, denn ganz unauffällig war man leider nicht. Dennoch können das Artefakt und die gesuchten Aufzeichnungen geborgen werden. Die restlichen Gefangenen werden zur Ablenkung ebenfalls befreit, und die Truppe flieht nebst Eiszwerg durch denselben Kanal, durch den sie gekommen ist.
Die Auftraggeberin freut sich über ihr Artefakt und organisiert noch in derselben Nacht die Flucht des Drachenboots. Weiter geht es den Uchan hinauf.
Gruß von Adjana