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Freund Jan

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  1. Ahoi Freunde, seit Samstag gehts bei uns "Durch Eis und Schnee". Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  2. Ahoi Freunde, vielen Dank für die positiven Kommentare. Eigentlich nicht. Auch Menschen können Jendra nur nacheifern, ihn aber niemals erreichen, da es für einen Sterblichen unmöglich ist, sämtliche Waffen mitzuschleppen. Ich vermute darüberhinaus, dass es auch Waffen gibt, die nur von Nicht-Menschen-Rassen benutzt werden können. Die Mehrheit der Gläubigen hat Heston MacCeata als Oberhaupt des Kultes akzeptiert, obwohl er den Großteil seiner Waffen nicht wirklich beherrscht, da die theologischen Quellen zu dieser Frage nicht eindeutig sind. Als Schauspieler verfügt er aber über genug Pseudo-Fertigkeit im Umgang mit seinen Waffen, um wenigstens nach Aussen hin nicht als kompletter Laie dazustehen. In einem echten Kampf auf Leben und Tod würde ihm das aber nicht viel nützen. Wie das bei den Jendranern so üblich ist, hat sich allerdings eine kleine Gruppe, die keinen Führer akzeptieren will, der seine Waffen nicht beherrscht, abgespalten. Diese Leute nennen sich "Die wahren Freunde Jendras". Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  3. Ahoi! Bei uns gings am Wochenende mit der Zwergenbinge von T. aus einem SW-Abenteuer-Sammelband (oder so) los. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  4. Wer kennt sie nicht, die Abenteurer, die bis zu den Zähnen bewaffnet durch die Lande ziehen? Bihänder und Pike, Stabkeule und Krummsäbel, Armbrust und Stoßspeer - man muss ja für alle Eventualitäten gewappnet sein. Als einziges Zugeständnis an die Belastungsregeln wird vielleicht mal auf den Dolch verzichtet. Jeder kennt auch den Unwillen vieler Spieler, bei offiziellen Anlässen ihre Waffen an der Tür abzulegen. Zugegeben: Kämpfer-Charakteren mit geringer Geschicklichkeit und Intelligenz bleibt kaum etwas anderes übrig, als in Waffenfähigkeiten zu investieren, dennoch ernten sie nicht selten Hohn und Spott, wenn sie sich dementsprechend ausrüsten. Was manche bisher nicht wußten: diese Helden sind nicht bloß eindimensionale Karikaturen, sondern vielmehr treue Anhänger Jendras des Vollbewaffneten, dessen Kult auf Vesternesse langsam aber stetig an Größe zunimmt. Jendra der Vollbewaffnete Die Ursprünge des Kultes liegen weitgehend im Dunkeln, doch soll Jendra der Vollbewaffnete in der Zeit kurz nach dem Ende des Krieges der Magier im heutigen Grenzgebiet zwischen Alba und Chrysea gewirkt haben. Um sich vor den marodierenden Horden der magischen Kreaturen schützen zu können, die in jenen Jahren die Lande heimsuchten, soll er jede auf Midgard bekannte Waffe mitgeführt haben. Da dies übermenschliche Kräfte vorraussetzte, fanden sich schnell Gleichgesinnte, die ihn als Gottheit verehrten und seinem Beispiel nacheiferten. Diese ersten Jünger - von den Gläubigen Die Freunde Jendras genannt - waren es auch, die nach dem Ableben ihres Meisters Jendras Lehren zusammenfassten und in ihre noch heute gültige Form brachten. Allerdings war dies ein äusserst schwieriger Prozess, gekennzeichnet durch blutige Auseinandersetzungen und Schismen. Die Glaubenswelt der Jendraner Ausgangspunkt des jendranischen Glaubens ist das Heiligkeitsdogma mit dem zentralen Lehrsatz Alle Waffen sind heilig. Ihm folgend rüstete sich Jendra mit allen bekannten Waffen, denn ist eine Waffe gut, dann sind zwei besser! In gefährlichen Zeiten lebend, sah Jendra Waffen als Werkzeuge des Friedens, deren Tragen in großer Zahl Feinde abschrecken und Gewalt verhindern sollte. Seine Überzeugung, dass Menschen nicht von Waffen, sondern von Menschen getötet werden, teilen auch heute nach alle Jendraner. Eine gleich große Bedeutung kommt dem Dogma von der großen Zahl zu, das alle Jendraner verpflichtet, dem Glaubensstifter nachzueifern und möglichst viele Waffen mit sich herumzutragen. Dabei ist man sich bewußt, das einzig Jendra vollbewaffnet war und dieses Ideal von den Gläubigen nicht zu erreichen ist. Aus diesem Dogma entsprang auch eine Sekte, die der Prädestinationslehre anhängt. Ihre Mitglieder glauben, dass die Anzahl der Waffen, die ein Jendraner mit sich führt Aufschluss darüber gibt, wie glaubensstark er selbst ist. Eng mit dem Heiligkeitsdogma verknüpft ist die Evaluationslehre, die sich bemüht, die Heiligkeit von Waffen zu quantifizieren. Als unbestritten gilt dabei der Grundsatz, dass große Waffen besser sind als kleine, vom Feind erbeutete heiliger als gekaufte und häufig benutze gegenüber neuen vorzuziehen sind. Der Streit darüber, ob man die Heiligkeit einer Waffe genau oder nur relativ bestimmen kann, führte allerdings zum Schisma von 1653, als sich der Kult in Anhänger der ordinalen und der kardinalen Evaluationslehre spaltete. Die Auseinandersetzung um die Evaluationslehre brachte auch die sogenannte marginalistische Häresie hervor, deren Anhänger behaupteten, dass Unterschiede zwischen den Waffen unerheblich seien, da ja alle als heilig zu gelten haben. Diese Auffassung wurde jedoch schnell durch den heiligen Apodiktus wiederlegt, der in seinem Buch Über den Glauben schrieb: "Und Jendra wählte vor der Schlacht seine Waffen, und als erstes nahm er den guten Bihänder, und als zweites nahm er den guten Claemor, und als drittes nahm er die gute Hellebarde [...] und als 736. nahm er die gute Kampfkralle." Auch bei Narratios von Kryptos heißt es "den ersten erschlug er [Jendra] mit der Pike, den zweiten mit dem Morgenstern, den dritten mit dem Streitkolben und den vierten mit dem Dolch." Viele Jendraner bewegte in der Frühphase des Kultes auch die Diskussion, ob stumpfe Waffen solchen mit Klingen unterlegen seien. Wieder war es der heilige Apodiktus, der mit seinem berühmten Ausspruch "Plempe oder Pompfe - das ist hier die Frage!" das Problem auf den Punkt brachte. Noch heute unterscheidet man deshalb Gladisten von Plagaisten, während sich die Totalisten um eine Aussöhnung der beiden Glaubensrichtungen bemühen. Ebenfalls zu nennen sind in diesem Zusammenhang die Anti-Ascianer, in deren Augen Äxte keine Waffen, sondern nur Werkzeuge sind, da Jendra selbst eine Axt nur zum Holzfällen benutzte. Sie lehnen diese Waffenklasse deshalb grundsätzlich ab. Auf allgemeine Ablehnung traf die inkompletistische Irrlehre, deren Vertreter behaupteten, dass Jendra niemals Belagerungswaffen mit sich führte und deshalb nicht der Vollbewaffnete, sonder bloß der Wohlbewaffnete zu nennen sei. Hyperpothamus von Amnesia, der diese Meinung auf der Synode von 1701 vertrat, wurde von aufgebrachten Rechtgläubigen auf ein Katapult gesetzt und aus der Stadt geschossen. In jüngerer Zeit verbreitet sich durch den Einfluss anderer Krieger-Kulte unter den Jendranern die Auffassung, dass zum Einzug ins Paradies der Heldentod unabdingbar sei. Dabei gibt es auf der einen Seite die Exklutisten, für die einzig der Heldentod ins Paradies führt, auf der anderen Seite die Benefizisten, nach deren Meinung auch die Gnade Jendras von Nöten ist. Glaubensalltag der Jendraner Für den frommen Jendraner hat jede Waffe eine eigene Persönlichkeit und erhält deshalb auch einen eigenen Namen. Wie mit einem guten Freund oder einem Familienmitglied wird sich mit den Waffen unterhalten. Mit großen Waffen wird gescherzt, kleinen Mut gemacht. Gab es im Kampf einen Patzer, so spendet der Jendraner Trost. Manche gehen sogar so weit, ihre Waffen nachts in den Schlaf zu singen. Verdiente oder zerstörte Waffen werden an geheimen Orten in Schreinen der Erinnerung zur letzten Ruhe gebettet. Kommt ein Jendraner in eine neue Stadt, führt ihn sein erster Weg zu einer Schmiede, deren Besitzer als heiliger Mann verehrt wird. Wichtigster Feiertag ist der Tag der Empfängnis, der traditionell am Ljosdag im Luchsmond begangen wird. An ihm gedenken die Gläubigen dem frohen Moment, als der 9jährige Jendra aus den Händen von zweiundzwanzig zwergischen Meisterschmieden, die extra den weiten Weg aus Dvarheim auf sich genommen hatten, seine ersten Waffen empfing, von jedem eine andere aus einer anderen Waffenkategorie (für die kompletten Waffengrundkenntnisse). An diesem Tag werden die Kinder mit ihren ersten Waffen beschenkt und so in die Gemeinschaft der Jendraner aufgenommen. Auch besonderen Heiligen und Märtyrern wird an speziellen Tagen gedacht. So feiert man im Schlangenmond den Bembeltag: St. Bembel verlor im Vollrausch beim Kartenspiel seine acht Waffen. Wieder nüchtern holte er sie sich alle zurück, indem er seine Mitspieler einen nach dem anderen erschlug und dabei jeweils die Waffe des vorigen Opfers benutzte. Jendraner feiern diese Heldentat jedes Jahr mit einem zünftigen Besäufnis. Kommt hingegen ein Gläubiger an anderen Tagen volltrunken nach Hause, so wird er nicht selten von seinem Lebenspartner mit einem Ja ist denn heut schon Bembeltag begrüßt. Im Volksglauben genießen v.a. solche Nachfolger Jendras Verehrung, die sich allen Anfeindungen zum Trotz nicht von ihren Waffen trennen wollten, etwa dem Bankett des Königs in voller Montur (drei Bihhänder und eine schwere Armbrust) beiwohnten. Eine wichtige Rolle im Alltag spielen auch die sogenannten Heiligen Bilder. Sie zeigen spärlich bekleidete junge Frauen mit großen Waffen (auch andere Dinge auf den Bildern sind groß, zur Veranschaulichung nehme man das ein oder andere Gildenbrief-Cover). Strenggläubige Jendraner besitzen meist gleich mehrere dieser Zeichnungen, in die sie sich regelmäßig zur Andacht vertiefen. Anerkanntes Oberhaupt des Kultes Jendras des Vollbewaffneten ist zur Zeit der in die Jahre gekommene Schauspieler Heston MacCeata, der als Darsteller albischer Heldengestallten zu einigem Ruhm gelangt ist. Obwohl selbst niemals als Abenteurer, Krieger oder Söldner durch die Lande gezogen, verfügt er über eine der größten Waffensammlungen auf Vesternesse. Überall, wo er das Recht der freien Albai auf das Tragen von Waffen gefährdet sieht, tritt er in Erscheinung und verteidigt die Überzeugungen seines Glaubens: Je mehr Waffen sich in den Händen anständiger Menschen befinden, desto sicherer und friedlicher ist die Welt. Schlachtrufe der Jendraner Hau-wuchtig! Raus mit der Plempe! (nur Gladisten) Auf sie mit Gebrüll! Couper têtes, brûler cayes! (Köpfe abschneiden, Häuser niederbrennen!)
  5. Ahoi Freunde, vor geraumer Zeit habe ich diesen kleinen in Alba angesiedelten Kriegerkult um Jendra den Vollbewaffneten ausgearbeitet, in dem ich typisches Rollenspielerverhalten - das Mitschleppen von zig Waffen - mit der Ideologie der National Rifle Association und der Aufrüstungslogik der 80er Jahre sowie einem Schuss Leben des Brian verbinde. Für den Gildenbrief hats leider nicht gereicht, aber da mir das Ergebnis nach wie vor recht gut gefällt, stelle ich den Artikel jetzt hier ins Forum. Besonderer Dank gilt meinem ehemaligen Mitspieler Jendra, der mich mit seinem Verhalten (niemals mit weniger als zwei Claemors auf Abenteuer ausziehen) inspiriert hat und deshalb vollkommen zu Recht als Namensgeber des Kults dient. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  6. Ahoi Freunde, meine nette Gelegenheitsgruppe ist seit gestern auf dem Weg nach Beornanburgh, um dort für einen seltsamen Zauberer und seine kluge Ratte einige Sachen beim Alchimisten zu kaufen. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  7. Midgard auf Englisch - was soll ich damit? Ich habe meine guten M3-Regelwerke auf Deutsch, das reicht mir vollkommen. Freund Jan.
  8. Ahoi Freunde, gestern gabs für meine Gruppe eine kurze Episode aus dem Ars Magica-Abenteuer The Tempest. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  9. Ahoi Freunde, bei mir zur Zeit: Gnom, Elf und Zwerg. Und dass, nachdem ich die Spieler gebeten hatte, doch bitte den ein oder anderen mehr oder weniger rechtgläubigen Albai zu spielen. Spielleiterschicksal... Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  10. Ahoi lieber Prados, wenn Du Dich dann wohler fühlst, können wir uns in Zukunft auch gerne siezen. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit Freundin Carin war hervorragend und hat viel Spaß und den Artikel deutlich besser gemacht. Ich "greine" (tolle Wortwahl, trägt viel zu einer sachlichen Diskussion bei) auch nicht vergossener Milch hinterher, ich bin mit dem Artikel durchaus glücklich. (Nebenbei bemerkt: noch glücklicher war ich mit ihm bevor Freundin Elsa ohne Rücksprache direkt vor Druckbeginn einige mir liebe Details gestrichen oder geändert hat. Aber das ist ein ganz anderes Thema.) Ich wollte nur an Hand eines konkreten Beispiels illustrieren, warum ich finde, dass Ihr manchmal etwas kleinlich bei nicht ganz QB-konformen Ideen seid. Dass das zu einer Diskussion wie der vorangegangenen geführt hat, war nicht meine Absicht, aber auch nicht allein meine Schuld. Machs gut und hau-wuchtig, Dein Freund Jan.
  11. Ganz schön katholisch, mein Lieber. Das Argument gegen das Gewächshaus war immer, dass es in Alba bestenfalls Scheiben aus Butzenglas gibt, es deshalb kein Glashaus geben kann (siehe auch Freundin Branwens Post hier im Strang). Aussage 2 widerlegt zumindest die Absolutheit dieser Behauptung. Der Einwand mit den hohen Kosten ist natürlich gut, aber dazu wäre mir vielleicht ja eine befriedigende Erklärung eingefallen. Nur war das eben nicht das Argument für die Ablehnung.
  12. Ahoi Freund Prados, wer weiß, ob Amanda Lear nicht doch als Mann geboren wurde, vielleicht besteht der Mond aus Käse und möglicherweise lebt ja auch Elvis Presley noch... Du hast da eine sehr bequeme Art zu Argumentieren: Vermutungen statt Fakten. Da kann ich natürlich recht wenig erwidern. Höchstens, dass davon im Text nichts steht. Der Punkt ist: Muss es wirklich sein, für einen Artikel ohne Anspruch auf das Buchsymbol-Gütesiegel für ein Detail, das die Midgard-Welt nicht vollkommen auf den Kopf stellt, QB-Exegese zu betreiben? Machs gut und hau-wuchtig, Dein Freund Jan.
  13. Beschreibung des Gildenhauses der Lichtsucher im Alba QB, S.166: "Hervorzuheben sind im Erdgeschoß noch der Wintergarten (15), in dem exotische Gewächse unter einer farbig verglasten Kuppel gedeihen [...]"
  14. Ahoi Freundin Branwen, mich stört überhaupt nicht, dass mein Beitrag kein Buchsymbol erhalten hat, in dieser Hinsicht sind meine Ambitionen eher gering. Ich will darauf hinaus, dass Ihr auch bei Beiträgen ohne Buchsymbol etwas kleinlich auf Eure offizielle Linie achtet, dass also auch solche Beitrage i.d.R. sehr (zu?) offiziell sind. Machs gut und hau-wuchtig, Dein Freund Jan.
  15. Ahoi Freund hj! Wir reden ein bißchen aneinander vorbei. Inhaltliche Kritik lasse ich mir jeder Zeit gefallen, aber ich meine eben die Diskussionen, in denen es darum geht, dass ein Detail einer Angabe im QB widerspricht. Um es konkret zu machen: Weil irgendwo im Alba-QB steht, dass es in Wohnhäusern allenfalls bei reichen Kaufleuten Butzenglasscheiben gibt, konnte es kein Gewächshaus aus Glas geben. Da letztendlich ein Gewächshaus aus ölgetränktem Papier möglich war, lag das Problem hier offensichtlich nicht im inhaltlichen Bereich. (Nebenbei: laut QB hat die Magiergilde in Beornanburgh zumindest einen Wintergarten aus buntem Glas, so dass die grundsätzliche Ablehnung auch nicht ganz stimmig war - aber dieses Argument hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.) Was ich sagen will: Es heißt immer, der GB würde auch nicht-100%-QB-konforme Artikel drucken, wenn es aber bei mir mal konkret in diese Richtung ging, blieb davon nicht viel übrig. Deshalb habe ich den Eindruck, dass der GB auch in den Artikeln, die kein Buch-Symbol-Gütesiegel erhalten, sehr offiziell ist (was vielleicht auch daran liegt, dass Freundin Elsa nochmal über die Artikel rübergeht...) Machs gut und hau-wuchtig, Dein Freund Jan.
  16. Ich meine aber nicht offensichtlich den Charakter der Spielwelt oder den Konsens darüber, wie bestimmte Dinge wohl aussehen, verändernde Sachen. Keiner will Atombomben oder Wolkenkratzer oder Dampfmaschinen. Ich meine wirkliche Marginalien, die keinerlei Bedeutung fürs große Ganze haben. Auch da gehts für meinen Geschmack häufig sehr kleinlich zu. Freund Jan.
  17. Weil der Gildenbrief nicht den Anspruch hat größtenteils offizielles Material zu veröffentlichen. Viele Grüße hj Echt? Manchmal habe ich schon das Gefühl, dass auch für Gildenbrief-Publikationen die QBs selbst bis ins kleinste Detail und im Wortlaut als heilig anzusehen sind. Anders kann ich mir jedenfalls die ein oder andere Diskussion, die führen musste, nicht erklären... Machts gut, Freund Jan.
  18. Ahoi Freunde! Um dem trüben Herbstwetter zu entkommen, ist unsere Gruppe mit Midgard Adventure Tours unter meiner Reiseleitung gestern ins frühlingshafte Waeland aufgebrochen. Dort versuchen wir die Räuber der Geisterburg zu vertreiben. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  19. Ahoi Freunde. Charakter berichtet den Kameraden, was er an Infos herausbekommen hat: "Nachts geht eine Weiße Frau in der Stadt um und schneidet untreuen Ehemännern ihr bestes Stück ab." Zwerg, entstetzt: "Was? Den Bart ?!?" Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  20. Ahoi Freunde. Meine Gruppe ist gerade dabei, die Unheimliche vom Schandturm (DausendDodeDrolle 15) zu erlösen. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  21. Shalom! Gestern fand das Leben unseres Kameraden Douglas MacNahar (grauer Hexer, Grad 4) ein viel zu frühes Ende. Eine Riesenamöbe wurde ihm zum Verhängnis - irgendwie klassisch. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  22. Manchmal könnte man seinen Mitmenschen vertrauen, wenn sie sagen, daß sie es selbst erstellt haben. Vor allem, wenn man sie alle paar Monate auch persönlich trifft. Wie schon der große Dadaist W. I. Lenin so treffend formulierte: "Vertrauen ist gut, erschießen ist besser!"
  23. Ahoi Freund H. Den GB 42 gabs neulich noch bei Branwens Basar und laut Aussage der 3Dler sind alle DDD-Ausgaben noch lieferbar. Machs gut und hau-wuchtig, Dein Freund Jan.
  24. Ahoi Freunde. Bei mir kommt es immer mal wieder vor, dass ich ein schon bekanntes Abenteuer wieder auspacke. Auf diese Weise haben wir z.B. Sieben kamen nach Corrinis bestimmt schon vier mal gespielt (so alle vier bis fünf Jahre, komischerweise jedesmal ohne erfolgreichen Abschluss), ähnliches gilt für Das Hügelgrab von C. Da es bei einigen meiner Spieler mit dem Erinnerungsvermögen nicht so dolle ist - zum Teil könnte ich ein und das selbe Abenteuer auch direkt hintereinander noch mal spielen, ohne dass sie es merken würden - und der Rest der Gruppe ganz gut zwischen Spieler- und Figurenwissen unterscheiden kann, gabs da bisher noch keine Probleme. Im Gegenteil: Manchmal werden solche Wiederholungen sogar von meinen Leuten selbst vorgeschlagen. So wollen sie gerne mal wieder Sturm über Mokatam spielen. Das ist wohl wie mit guten Filmen, die man sich ja auch durchaus ein zweites mal ansehen kann. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
  25. Ahoi Freunde. Wir haben gestern mit dem Abenteuer Im Rund der alten Götter begonnen. Machts gut und haut-wuchtig, Freund Jan.
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