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  1. Letzte Stunde
  2. Oder ich spiele gar eine Seefahrtskampagne, da ist Reiten auch eher irrelevant. ;-)
  3. Gibt es da dann auch elektronisches Guinness oder Kilkenny?
  4. Kein Problem, ich habe eine Menge SCs für genau diesen Zweck vorrätig.
  5. Jetzt werd' hier aber mal nicht so progressiv, Jungspund. ;) PDFs ohne Buch, also ehrlich! Vielleicht noch als EPUB? Soweit kommt's noch!
  6. @Mithrandir hat auch Interesse und hat am letzten Con einmal 1880 gesehen. Sicher auch ohne eigene Spielfigur.
  7. Hallo. Ich würde gerne 1880 ausprobieren, nachdem wir fast 15 Staffeln von “The Murdoch Mysteries” geschaut haben. Ich bin völliger Anfänger und habe auch keine Spielfigur. Grüsse
  8. Heute
  9. Exakt das! Ich kenne mittlerweile immer mehr Leute, die ihre Sammlung größtenteils bis ganz digital besitzen. Ganz käme mir als Buchliebhaber nicht in den Sinn; gleichzeitig habe ich einige Systeme, bei denen es mir absolut genügt, sie nur digital zu besitzen. (Wobei es durchaus schon vorgekommen ist, dass Rollenspiele mich als PDF so sehr begeistert haben, dass ich dann doch das Buch kaufen musste. 😝)
  10. Meine Aussage bezog sich auch nicht auf M5. 😉 Obwohl … die anderen Spiele, die ich gespielt habe, mitunter auch recht tödlichen Fallschaden hatten. Aber die Existenz potenziell tödlichen Fallschadens ist dann auch wieder kein Muss, eine Fertigkeit zu steigern, sondern kann ein Anreiz sein, gerade das nicht zu tun (wie ich auch schon in D&D völlig im Kampf unbedarfte Figuren gespielt habe). Und ganz allgemein steht die Frage im Raum, wie wichtig Klettern in einer Kampagne eigentlich ist. Gerade wenn "klassische Abenteurerfähigkeiten" angeführt werden, halte ich dagegen, dass man erstmal "klassische Abenteuer" spielen oder sich fragen muss, was das überhaupt ist. Spiele ich eine rein urbane Kampagne, stehen die Chancen nicht schlecht, dass ich gänzlich ohne Reiten auskomme, und es reicht, wenn eine Figur visiert darin ist, Fassaden zu klettern. 🙂 Und wenn Klettern zu gefährlich ist und es niemand gut genug beherrscht, dann muss man sich eben etwas anderes überlegen. 😉
  11. Sonntag: Abenteuer 1880 – Der Mord zum SonntagSpielleiter: Zeno Anzahl der Spieler: bis zu 6 Regelsystem: Abenteuer 1880 Beginn: Sonntag (Überraschung!) 10.00 Uhr Ende: Sonntag zur Verabschiedung. Art des Abenteuers: Detektiv-Abenteuer. Voraussetzung/Vorbedingung: keine. Wie immer kann ein Kriminalist in der Gruppe nicht schaden. Beschreibung: In den letzten Jahren hat die Redaktion Phantastik aus Essen zu jedem Gratis-Rollenspiel (GRT) Ende März für ihr Detektiv-Rollenspiel Private Eye ein Kurzabenteuer herausgebracht. Mittlerweile ist daher schon eine recht ansehnliche Sammlung zusammengekommen, die auch für Abenteuer 1880 verwendet werden kann. Die Abenteuer darin sind nicht nur sehr gut für Anfänger ohne jegliche Regelkenntnisse geeignet, wie ich schon bei diversen Gelegenheiten feststellen konnte, sondern auch für „gestandene“ Spieler durchaus unterhaltsam. Ich werde also eines dieser Abenteuer (oder, wenn Zeit bleibt, auch zwei) nach Lust, Laune und Tagesform auswählen und loslegen. Wer traut sich mitzumachen? Auch Anfänger sind herzlich willkommen. Wenn jemand noch keine Spielerfigur hat, ist das kein Hinderungsgrund: Ich habe einen hübschen kleinen Fundus weiblicher und männlicher Charaktere, aus denen Ihr euch einen aussuchen könnt. Hinweis: Wer die meisten Privat-Eye-Abenteuer zum GRT kennt, sollte bitte nicht mitspielen. Wer nur ein oder zwei kennt, darf dabei sein. Ich suche dann einfach eines der anderen aus. Spieler*innen:Jul Amon Sul Mithrandir (?)
  12. Dann hast Du nie die Tabelle "Fallschaden" in Midgard analysiert... Klettern, und in geringerem Umfang Schwimmen, sind bei Midgard überlebensnotwendig - auf einem halbwegs "normalen", und selbst für Zauberer nicht wirklich teuren, Niveau - weil sie, Klettern mehr als Schwimmen, immer mal wieder abgefragt werden und wenn man dann den Wurf nicht schafft, wird es schnell tödlich. Klettern kann aber tatsächlich auch M5-Spielfiguren differenzieren - es richtig hoch zu steigern, ist teuer, ermöglicht es dann aber, auch längere Kletterstrecken in größeren, potenziell sehr tödlichen, Höhen mit entsprechend Selbstvertrauen anzugehen.
  13. Stimmt! So hatte ich das ja auch geschrieben: "PDF behalten, Buch weiterverkaufen". Das war Eleazars Modell und das geht.
  14. Das „nicht übertragbare Recht“ schließt nach meinem Verständnis die Übertragung und damit den Weiterverkauf aus. Ich folgere daraus, dass ich zwar das gedruckte Buch, nicht aber das PDF verkaufen darf.
  15. Nee, eigentlich garnicht. Woher soll ich auch wissen wohin sich eine Figur entwickeln wird?
  16. Das setzt meiner Meinung nach jedoch voraus, dass du schon zu Kampagnenstart weißt, wohin sich die Figur entwickeln wird. Das finde ich nicht sinnvoll, denn ich wünsche mir, dass sich meine Figur auch entsprechend der Kampagnenereignisse weiterentwickelt, um einen stimmigen Lernprozess für die Figur abbilden zu können. Für mich ist genau die flexible und offene Spielfigurengestaltung der große Meilenstein von M6, der das System für mich sehr attraktiv macht. Wobei meiner Erfahrung nach, bei PbtA-Spielen genauer geschaut werden muss, welches man in Händen hält, aber grundsätzlich sind Playbooks sehr ähnlich wie "Typen oder Klassen" und das Spiel geht von einem imaginierten Ergänzungsverhältnis innerhalb der Spielgruppe aus, wie Midgard 1-5 ebenfalls. Bestimmte Kampagnenideen werden dadurch m. E. erschwert.
  17. Die Flexibilität hat mich bei M5 schon immer gestört. Wenn ich mir anschaue, welche Figuren ich wirklich gerne spiele, dann sind das meistens Figuren, die einen USP eingebaut haben.
  18. Das ist ein wichtiger Punkt, der ebenfalls dazu geführt hat, dass wir uns für ein „klassenloses“ Steigerungssystem entschieden haben. Wenn bestimmte Steigerungsentscheidungen belohnt bzw. spielmechanisch begünstigt werden, dann führt dies tendenziell dazu, dass innerhalb eines Typus Figuren des gleichen Typs gleiche Werte entwickeln. Dass D&D-inspirierte Klassensystem ist ein Extrem, bei dem du die wichtigste Entscheidung quasi zu Spielbeginn triffst und anschließend (je nach Edition, Ableger oder System) mehr oder weniger Weichen hast, die dich anschließend auf weitere vordefinierte (und verlässliche) Bahnen lenken. (Was übrigens völlig wertfrei gemeint ist.) In diese Kategorie fällt für mich nicht nur D&D, sondern auch die gesamte PbtA-Familie oder jüngere Ergänzungen wie Daggerheart. M5 (und davor) hat flexiblere Weichen als D&D, aber dennoch einige recht feste Entscheidungsleitplanken, z.B. ob und welcher Magie du wirken darfst. Einer freien Figurensteigerung wie bei M6 fehlen dann natürlich diese Leitplanken, wodurch es theoretisch möglich ist, dass es innerhalb einer Gruppe zu mehr Angleichungen kommt. Wobei es für mich allerdings eine Voraussetzung wäre, dass alle Spielenden das Gleiche spielen wollen.
  19. Da wäre ich doch gerne dabei! 🙋🏼
  20. Ein wundervolles Abenteuer!!! Sehr zu empfehlen!
  21. Moderation Postings, die gegen die letzte Moderation verstoßen, ausgeblendet. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  22. Auch das hängt m. E. von der Kampagne und dem bespielten Hintergrund ab. Grundsätzlich stimme ich jedoch zu, dass das eine wichtige Absprache hinsichtlich einer Kampagne ist, welche Fertigkeiten alle Figuren haben sollten, damit es nicht zum Slapstick verkommt. Wenn die Kampagne in der tegarischen Steppe spielt, dann sollte eine Figur die nicht Reiten kann, einen sehr guten Grund dafür haben und diese Lücke muss auch von den anderen Spielenden bewusst mitgetragen werden. Genau aus den von dir benannten Gründen.
  23. Dann gibt es noch Gunst und Makel, die auch zur Profilierung von Figuren herangezogen werden können und sie funktionieren m. E. anders als die "negativen Attribute" bei DSA ( @Irwisch ), da du diese nicht automatisch zugewiesen bekommst, sondern für deine Figur auswählen kannst. Ich wage Mal die vorsichtige These, dass die Typen im direkten Vergleich sogar zu mehr Übereinstimmung führen, wenn bspw. zwei hochgradige Spitzbuben direkt miteinander verglichen werden. Wie es hier bereits schon anklang: Entscheidend wird sein, sich in der Spielrunde abzusprechen, ggf. eine Session Zero dafür abzuhalten und ein Kampagnenthema zu vereinbaren (das finde ich im Übrigen bei Avatar Legends - Das Rollenspiel sehr schön umgesetzt, dadurch, das auch Kampagnenzeiten, also historische Hintergründe ausgewählt werden können), wo ggf. unterschiedliche Figuren auch eine besondere Aufgabe erfüllen. Das muss m. E. aber nicht über vom System festgelegte Typen erfolgen, deren Beschränkungen m. E. nicht zu besserem Rollenspiel oder mehr Unterscheidbarkeit führen, sondern im Gegenteil eher einschränkend auf die Figurenentwicklung wirken (siehe z. B. die ewigen Diskussionen im Forum darum, warum hochgradige Kämpfer bei M5 nicht Zaubern lernen können usw.). Auch @Ma Kai s Punkt, dass die Zauberer ähnliche Zauber lernen hängt m. E. von persönlichen Spielstil und den angebotenen Abenteuern an, die ggf. bestimmte "typische" Fertigkeiten voraussetzen oder diese einen schnelleren Erfolg versprechen. Mut zur Lücke kann da auch eine Strategie sein, um die Spannung aufrecht zu erhalten.
  24. Klettern, Reiten und Schwimmen sind für mich schlechte Beispiele, weil ich meine, dass diese Fertigkeiten eigentlich für jede Figur zum Überleben sehr sinnvoll sind. Da würde ich meinen, dass in den meisten Gruppen viele Figuren Werte auf einem ganz erträglichen Standard haben. Weil man es oft braucht. Weil es blöd ist, wenn man abstürzt, ertrinkt oder die ganze Gruppe aufhält oder bei einer Flucht als einziger vom Pferd fällt. Bei den Fertigkeiten muss sich das Spezialistentum nicht so krass zeigen. Da fallen mir ganz andere ein.
  25. Ich wäre auch gerne im Lostopf mit dabei😇 Anzubieten hätte ich Algard MacConuilh albischer Glücksritter/Magier Grad 4.
  26. Thema von Zeno wurde von Zeno beantwortet in Abenteuer 1880
    November ist's. Der 1. hat ja (wenigstens hier in Bochum) schon gleich für die trüber Stimmung gesorgt. Höchste Zeit, dass ich den letzten Roman aus der Okkult-Reihe von Jack Mann "Her Ways Are Death" einstelle, der ja auch den passenden anheimelnden Titel hat. Es geht um eine Auseinandersetzung zwischen einer Hexe und einem Gutsbesitzer, die mindestens bis in die Wikingerzeit zurückgeht. Schade, dass es nicht noch mehr von diesen Schmökern gibt, aber 1940 war die Wirklichkeit schlimmer als jeder Gruselroman. Mann-1940-08-HerWays.pdf

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