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  1. Letzte Stunde
  2. Vielleicht ist Laufwerk C: eine SSD, die sollte man nicht defragmentieren. Eine Bereinigung wäre drin. Ansonsten kannst du recht gut aufgeblähte Dateien zum Beispiel temporäre mit dem Tool Treesize Free aufspüren. Hier ein Link zur portablen Version. Download TreeSize Free Portable | JAM Software https://www.jam-software.de/treesize_free/portable.shtml
  3. @Owen Riesiges Dankeschön ❗️🤗 Werde mich heute Nachmittag damit beschäftigen 👍 PS: Defragmentieren habe ich schon machen wollen. Aber das wurde nur bei den anderen Festplatten als Option angezeigt. Für "C" wurde mir nur "Optimierung" zur Auswahl angeboten. (Was ich auch gemacht habe, mit geringem Erfolg)
  4. Entschuldigung für meine vielen Antworten. Bin noch ein bisschen im Halbschlaf.
  5. @Eleazar Danke für den sachdienlichen Hinweis. Habe mein Zitat entfernt und umgewandelt.
  6. Das kann ich dir auch nicht sagen. Defragmentieren wäre noch eine Möglichkeit. Nur so eine Idee. Wobei das macht das Betreibsystem eigentlich von selbst.
  7. @Puschel Windows-Taste + R dann gib cleanmgr ein. Schau mal ob du da was löschen kannst.
  8. @Hornack Lingess Ich folge deiner Argumentation zu 100%. Leider belegst du das, indem du selbst einen Ausschnitt zitierst. Das empfinde ich merkwürdig. Eine sinngemäße Wiedergabe ohne Zitat würde auch reichen. Mir ist schon klar, dass es dem @droll wahrscheinlich nicht um diese Passage geht. Aber eigenartig ist es trotzdem. Zur Sache: Ich finde, darüber kann es keine zwei Meinungen geben. Wenn jemand schreibt, dass eine Mail oder Teile davon nicht öffentlich gemacht werden sollen und jemand hält sich nicht daran, dann ist das eine Sauerei und ein Vertrauensbruch. Zumindest eine sehr ärgerliche Schlamperei. Aus der Kritik nehme ich Hornacks Beitrag mal aus, weil es da nicht um den Inhalt der Mail ging.
  9. 1) Der Newsletter wurde per Email verschickt. Zu diesem Zweck wurde er auf einer versteckten Seite der Website gepostet. Er war zu keiner Zeit direkt oder als Link auf der Website zu finden. 2) Im Newsletter selbst steht sinngemmäß, man wünsche sich "keine Auszüge im Internet zu zitieren". Ich gehe davon aus, dass, wenn keine Auszüge veröffentlicht werden sollen, mit Sicherheit nicht der gesamte Newsletter gepostet werden soll. Der nette Weg wäre gewesen, die Veröffentlichung des Newsletters im Vorfeld mit @droll abzuklären. Der droll kennt das Forum und hätte den Newsletter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selbst hier eingestellt, wenn das sein Wunsch gewesen wäre! Edit: Im übrigen sind die betreffenden Beiträge, wie üblich, nur ausgeblendet, nicht gelöscht. Sollte Carsten nichts gegen die Veröffentlichung des Newsletters im Forum haben, können die Beiträge jederzeit leicht wiederhergestellt werden.
  10. Heute
  11. Thema von Abd al Rahman wurde von EK beantwortet in Neues im Forum
    Nich t nötig mMn. Es wurde explizit darum gebeten den Newsletter nicht ins Netz zu stellen. Wer es dennoch tut, darf sich Kritik gefallen lassen.
  12. Du hast Recht und ich entschuldige mich für die Wortwahl ❗️ Ich möchte niemandem unterstellen, unfair gehandelt zu haben ❗️
  13. Als Krankenschwester weiß ich natürlich, dass man schlecht Ferndiagnosen stellen kann 🙄, aber vielleicht kennt jemand von Euch zufällig das Problem (vor allem, wenn Ihr vielleicht auch die Windows Übergangslösung verwendet): Vor paar Tagen hat unser privater PC gemeint, er könne keine Updates mehr durchführen, weil nicht genug Speicherplatz frei wäre. Hintergrundinfos zum PC Er ist schon 10 Jahre alt und wurde mit der "Windows Übergangslösung" in die Verlängerung geschickt. (Neuer PC wird nächste Woche bestellt) Das Laufwerk "C" hat eine Speicherkapazität von 95,3 GB (derzeit 583 MB nur noch frei). Unsere Dateien und Ordner speichern wir aber nicht auf "C" ab, sondern haben als zusätzlich verbaute Festplatten noch "M" (931 GB, noch 458 GB frei) und "J" (1360 GB, noch 923 GB frei). Wir speichern alles auf "M" und der PC macht automatisch Sicherheitskopien auf "J". Ich war echt erschrocken, dass der freie Speicher von "C" auf 500 - 600 MB gesunken war. Denn seit wir vor paar Jahren angefangen haben mit dem Auslagern / Speichern der ganzen Dateien auf die Festplatte "M" war auf "C" immer viel Platz. Ich habe daraufhin überprüft, dass der Papierkorb leer war und auf der Platte "M" 3 Worddateien gelöscht. Daraufhin war der freie Speicher auf "C" noch weiter gesunken. Nach dem erneuten leeren vom Papierkorb sank der freie "C" Speicher sogar weiter. Gestern hat mir ein guter Freund, der sich mit PCs relativ gut auskennt (aber leider nur wenig Zeit hat), am Telefon versucht zu helfen: Unter den Eigenschaften vom Papierkorb habe ich auf allen Pfaden die "maximale Größe" auf 200 MB reduziert und den PC neu gestartet. Dadurch hatte ich ca 1 GB freien Speicher dazu gewonnen. Das löst zwar nicht das Problem, dass der PC sich selbst zumüllt, aber sollte uns Zeit verschaffen. Da nun ca. 1,5 GB auf "C" wieder frei waren, haben wir gehofft, dass es als Notlösung reicht, bis der neue PC da ist. Als ich heute früh den Rechner hochgefahren habe, war der freie Speicher von "C" bereits wieder von 1,5 auf 1,2 GB gesunken. Ich habe dann lediglich eine Excel-Datei auf dem Laufwerk "M" bearbeitet und anschließend vor dem runterfahren noch mal bei nach "C" geschaut: der freie Speicher war nun wieder auf 575 MB reduziert. Womit ist die Differenz von 1 GB im Vergleich zu gestern bloß gefüllt worden? Warum sinkt der freie Speicher auf "C" immer weiter (obwohl es jahrelang ging)? Liegt es vielleicht an der Windows Übergangslösung? Hat jemand eine Idee oder kennt ähnliche Probleme?
  14. Das impliziert, dass hier jemand etwas unfaires getan hätte. Auch aus meiner Sicht wäre es in jedem Fall richtiger gewesen. Vor allem dann wenn der Author des Newsletters und die Person die die Webseite pflegt nicht dieselben sind. Aber auch sonst wäre Hinweis sicher angebracht gewesen. Nachtrag: Unterdessen bin ich auf der Webseite nicht mehr fündig geworden, auf der Suche nach dem betreffenden Beitrag
  15. In dem Fall wäre es mMn fair gewesen, wenn man den Newsletterersteller auf den widersprüchlichen Sachverhalt hingewiesen hätte, anstatt die Verbreitung noch weiter voran zutreiben.
  16. Thema: Newsletter des DDD War der Newsletter des DDD nicht sogar auf der Seite des DDD zu finden? Unter diesen Umständen hielte ich die Verlinkung für In Ordnung. Der Newsletterschreiber hat das Schreiben vermeintlich selbst öffentlich gemacht und damit seinem eigenen Wunsch widersprochen.
  17. Gestern
  18. Könnte sein, daß die AI Dir sagt, daß das Material urheberrechtlich geschützt ist und daher ein no-no. Könnte aber wohl eine Frage der Zeit sein, bis z.B. so eine Firma wie Wizards of the Coast für D&D, was in der 5e (2024) nicht mal mehr als PDF kommerziell erhältlich ist, sondern nur noch gedruckt oder als Teil von Virtual Table Tops, AI für solche Zwecke in eine VTT Umgebung - selbstverständlich für zu zahlenden Abo-Preis - integriert. Francesco di Lardo
  19. Ich würde eher sagen, wenn ich D&D 5e spiele, dann brauche ich nicht mehr Damatu zu spielen. Wie ich aber schon erwähnte, mag ich auch D&D nicht besonders. Ich spiele dieses System nur, weil ich von einer netten Runde von Leuten gefragt worden bin, die das über Foundry spielen (kannte bis dato keine VTTs und war neugierig, diesen Weg auszuprobieren) und ich derzeit nichts anderes habe bzw. nicht die Zeit, wieder selbst eine Kampagne als Spielleiter auszudenken und zu führen mit einem System, was mir mehr zusagt. Rolemaster hat zweifellos viele Tabellen. Selbst ich, der ich ungefähr 25 Jahre Rolemaster gespielt habe, würde sagen: zu viele Tabellen. Ich hätte allerdings nicht so lange Rolemaster gespielt, wenn mich dies "gequält" hätte. Rolemaster ist eine Toolbox, bei der man sich in einem insgesamt koheränten System die Elemente herausholt und zusammenstellt, die man braucht, während man andere wegläßt. Ich glaube, niemand spielt Rolemaster "mit allen Regeln und allen Erweiterungen". Aber klar, Du hast Recht, wenn ich mit der Komplexität und Schwerfälligkeit von Rolemaster zurechtgekommen bin ohne zu leiden, dann würden mich auch die M6 Regeln nicht überfordern. "Angeekeltes Abwenden", "böse Pegasi", "Sandkastenförmchen wegnehmen"... Ein seltsamer Tonfall, dem zu enthalten Du Dich mir gegenüber scheinbar nicht verwahren möchtest. Whatever. 🤷‍♂️ Mir kann man kein "Sandkastenförmchen" wegnehmen - ich habe so ziemlich alles von M3, M4 und M5. Dabei würde ich am ehesten M4 spielen und hätte nicht einmal M5 gebraucht, doch zu einem gewissen Grad sammle ich - in erster Linie Hintergründe zu Spielwelten die ich mag. Aus Abenteuern interessieren mich in erster Linie Hintergrundinformationen, die jene in Quellenbüchern ergänzen. Kauf-Abenteuer habe ich zuletzt in den frühen 90ern gespielt, danach habe ich eigene Kampagnen im Einklang mit "offiziellen" Quellen auf Spielwelten erdacht und Hintergründe ergänzt. Ich wende mich auch nicht von M6 ab, sondern fange nicht an mich dem zuzuwenden - weil ich doch vor vielen Jahren längst mit Rolemaster auf Mittelerde, Harnmaster auf Lythia und M4 (von mir aus auch M3 und M5) auf Midgard Regelsysteme und Spielwelten gefunden habe die mir zusagen und ich nichts anderes brauche. Rollenspiele "rechnen sich nicht". Würde man Autoren angemessen regulär für aufgewendete Zeit bezahlen, dann wäre das Hobby kommerziell tot bevor es begonnen hätte. Es lebt vom Enthusiasmus und der Begeisterung seiner Anhänger. Die Frankes und DDD - letzteres hat just in diesen Tagen per Rundmail verbreitet, daß es keine Midgard-Produkte mehr verlegen und in wenigen Tagen auch nicht mehr verkaufen darf - waren in erster Linie im Herzen Rollenspieler und in zweiter Linie Leute, die Rollenspiele verkaufen. Pegasus ist ein Laden, der in erster Linie kommerziell Spiele verkauft. Die Rollenspieler und Autoren sind eher Mittel zum Zweck. Da ist nicht der Enthusiasmus der Driver, sondern am Ende ob's unterm Strich profitabel ist. Und wenn es auf Herz und Enthusiasmus für die Sache nicht erster Linie ankommt, dann kann man eben auch mal das deutsche Urgestein des Rollenspiels über Bord werfen, damit man sich vorsichtshalber nicht selbst Konkurrenz macht. Dagegen DDD: Ist das das Ende? Nein. Sie machen weiter - irgendwie. Auch wenn sie es mit Midgard nicht mehr dürfen. Ausgang offen. Welche Art ist mir lieber? Ich denke, das liegt auf der Hand. Ist das rational nicht nachvollziehbar? Scheinbar nicht jedem. Francesco di Lardo
  20. A: Das kann man nicht generell beantworten, denke ich. Man kann sicher eine lange Kampagne spielen, bei dem man endlos "Hack&Slay" in einem Dungeon spielt und dabei Spaß hat. Dafür braucht man nur das basalste System kaum Regeln, so gut wie keinen Hintergrund, ein paar stereotype Archetypen sind genug. Siehe D&D in der ersten Verison. Am anderen Ende der Skala liegen hochkomplexe Regelwerke, breite Ausstattung mit Weltbeschreibungen, Quellenbüchern, Fandom, enormer Aufwand an Vorbereitungs- und Spielzeit, unvergleichliche Spieltiefe, die sich erst mit Jahren des Spiels auf höchstem Niveau einstellen mag. B: Grundsätzlich kann alles funktionieren. Beim ursprünglichen „Original Dungeons & Dragons“-Boxset (Book I: Men and Magic) von 1974, was man vielleicht als den "Urknall" des Rollenspiels bezeichnen mag, gab's den "Fighting-Man", den "Cleric" und den "Magic-User". Es gibt Rollenspiele, die ohne Charakterklassen auskommen. Dazwischen gibt es alle Abstufungen in Komplexität und Nuancierungsmöglichkeiten für Charaktere und Charakterklassen von stereotyp-holzschnittartig bis individuell-einzigartig. Was man konkret verwendet bzw. braucht, hängt letztlich von den Interessen, Vorlieben und Fertigkeiten der Akteure, d.h. der Spieler und Spielleiter ab. Diese sind so vielfältig und divers, wie Sand am Meer. Francesco di Lardo
  21. Fair enough. Ich bin jetzt mit dem Lesen der 5 Seiten dieses Threads und meinen Senf dazugeben durch. Die letzten Beiträge hatten insoweit mit dem Strangthema zu tun, als daß sie aus meiner Sicht dargelegt haben, was man für "Werkzeuge" für lange Kampagnen braucht, damit sie laufen. Wobei mein Begriff von "lang" vermutlich "seehr lang" für die meisten Rollenspieler wäre. Ich denke, daß aus meinen Beiträgen zumindest deutlich wurde - direkt oder indirekt - daß sich M6 zumindest für bestimmte Arten von langen Kampagnen nicht eignet, während dies für andere Arten möglicherweise der Fall sein mag. Francesco di Lardo
  22. Möglichkeit 1 ist eine valide Option. Allerdings ist eine Kampagne, die über Jahre eine unheimliche Spieltiefe erlangt hat, natürlich auch etwas unglaublich Schönes und Tolles, was Spielleiter wie Spieler aus gutem Grund sehr ungern aufgeben möchten. Möglichkeit 2 ist etwa bei D&D quasi zwingend. Manche mögen dies. Ich persönlich finde D&D schon in niedrigen Levels viel zu "High Magic", viel zu "Super Hero" und viel zu "Epic". Wie gesagt, in der Not frißt der Teufel Fliegen. Möglichkeit 3 ist noch die beste. Zumindest würde ich dies nach meinen persönlichen Erfahrungen als Spielleiter einer 10-jahre langen (unabgeschlossenen) ortsfesten Kampagne sagen. In meinem Setting war dies damals aber nicht möglich. Das Konzept war wie folgt: Die Spieler waren Geschwister eines heruntergekommenen Adelshauses, was früher mal führend im Königreich war, nun aber nicht mehr beherrschte, als ein Dorf von 50 Einwohnern mit dem Landsitz des Geschlechts. "Theme" der Kampagne war quasi, "zu alter Größe" zurückzukehren. Hier konnte ich die Geschwister nicht einfach sterben lassen, weil man nicht einfach "neue Geschwister" generieren konnte, die den Platz der alten hätten einnehmen können, während gleichzeitig Nicht-Geschwister nicht gepaßt hätten. Das war quasi der Ur-Fehler dieser ansonsten grandiosen Kampagne. Würde ich heute erneut eine ortsfeste Kampagne machen, so würde ich diese so aufbauen, daß Spielercharaktere leichter ersetzbar wären. Etwa die Geschichte einer Diebesgilde oder eine Seefahrer-Kampagne, die von einer Hafenstadt ausgeht. Alle fangen klein an in Level 1. Wenn Charaktere sterben, fangen sie wieder in Level 1 an. Sollte einer der Spieler-Charaktere das Glück haben, sehr lange zu überleben, so wäre dessen Charakter möglicherweise deutlich den anderen an Fertigkeiten und Fähigkeiten überlegen und würde quasi zum natürlichen Anführer - bis vielleicht auch dieser irgendwann ausscheidet und dann durch einen anderen Spieler-Charakter oder auch NSC ersetzt wird. Hier können die Spieler nun selbst entscheiden, ob sie "high risk, fast rise" rangehen wollen oder lieber "langsam und vorsichtig" - dies auch individuell auf Charakterbasis. Natürlich auch bei der "vorsichtigen" Herangehensweise nie absolute Sicherheit. Ferner würde ich es so halten, daß jeder Spieler im Grunde zwei Charaktere ausgearbeitet haben muß, die er im Rahmen der Kampagne ggf. auch wahlweise spielen könnte. Würde einer der Charaktere sterben, hat der Spieler sofort einen Ersatzcharakter, der bereits in die Geschichte eingefügt ist und nicht spontan in der Taverne als "vertrauenswürdig" kennengelernt werden muß... Wenn die Gruppe "zu mächtig" wird, dann wird es eben gefährlicher, bis das Niveau wieder handhabbarer wird. Dabei bliebe die Spieltiefe nach jahrelanger Kampagne bestehen. Das gilt jedoch auch für manche Herausforderungen, z.B. in sehr bekannter und detailliert ausgearbeiteter Gegend mit jahrelanger Spielgeschichte bei "unvorhersehbarem" Spieler-Verhalten spontan widerspruchsfrei zu reagieren. Wenn's nicht so verdammt zeitaufwendig wäre, so eine Kampagne auf die Beine zu stellen und am Laufen zu halten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, so würde ich's machen... [seufz!] Vermutlich mit Harnmaster als Regelwerk und Harnworld als Spielwelt. Francesco di Lardo
  23. Wenn wir hier mal wieder ein Schritt zurücktreten, müsste man vielleicht erstmal generell klären, was es überhaupt braucht, um lange Kampagnen zu spielen, also solche sagen wir ab 80 Session a 5 Stunden. Danach kann man dann schauen, ob LvD diese Notwendigkeiten erfüllt und zwar mit seiner neuen Besonderheit nun typenlos zu sein. RMSS hat hunderte von Fertigkeiten - Steigerungssystem mit Typenbalancing hat wohl "lange Kampagnen" möglich gemacht. M3-M5 hat ca. 120 oder so Fertigkeiten - Abenteuertypen-System - M5 stark vereinheitlichtes Lernsystem noch mit Balancing - "lange Kampagnen" möglich. bei M4 gab es noch individuelle Typen-Lernlisten mit viel Balacinng LvD ist nun typenlos und hat 19 (*) Fertigkeiten und völlig super flaches Lernsystem ohne Anspruch auf Balancing (**)! (* = 19 Fertigkeiten 4 Kampf und 1 Zauber) - (** Nahkampf und Empathie gleich teuer) ..... Also A: Was braucht es überhaupt für lange Kampagnen in einem Rollenspiel-System? B: braucht man Abenteuertypen für lange Kampagnen in einem Rollenspiel-System? Meine Antwort A Individualsierung muss lange möglich sein. Saturierung also "ausgelernt - kann alles nun gut" - darf für SF nicht erreichbar sein. (Jeder darf alles lernen, aber wird NIE alles lernen) Möglichst Vermeidung von "Must Have" Skillls... , dann sie führen nicht zur Individualisierung (zumindest Prozentual nicht mehr als 5% aller Skills) Meine Antwort B: individuelle Steigerungsregeln für Abenteuertypen vereinfachen natürlich die Sache bei Punkt A Ohne Typenunterschiede ist das Skill-Steigungss-System noch wichtiger für die Indivudalisierung Mehr satt weniger Skills im Angebot eines Rollenspielsystems machen die Individualisierung einfacher. Weniger Schwerer Fazit: Gerade die Punkt bei B zeigen mMn auf, dass LvD nun eine super schlechte Startposiition hat, um lange Kampagnen zu "ermöglichen" Was meint Ihr?
  24. Schon mal dran gedacht, dass einfach der Akku hinüber sein kann? Wie viele Ladezyklen hat der schon durch nach all den Jahren? Sollte auch irgendwie Restkapazität und "Gesundheit" auslesbar haben. Wie man das unter Windows macht, ohne zu googlen, weiß ich allerdings nicht.
  25. Jo, das wäre passender, falls ein unfreiwilliger Fall wirklich mit abgedeckt werden soll.
  26. @Francesco di Lardo Das hat jetzt aber nichts mehr mit dem Strangthema zu tun, sondern eher mit Gestaltungsmöglichkeiten für hochgradige Kampagnen, allgemein. Wenn du das vertiefen willst, kannst Du gern einen neuen Thread aufmachen.
  27. "verschwinden am Ende der Runde" = halten 1 Runde "verschwindet nach 1 Runde" könnte auch bedeuten "wurde in Runde 1 bei deiner Aktion gezaubert, hält bis zu deiner nächsten Aktion". Unwahrscheinlich, aber rein sprachlich möglich. "verschwindet am Ende der nächsten Runde" wäre auch eindeutig.
  28. Dann würden sie ja 2 Runden halten, da steht aber 1

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