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[Hausregel] Alternative Ermittlung der Eigenschaftenwerte bei Nichtmenschen


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Ich mag die DFR-Regel der Ermittlung der Eigenschaftenwerte bei Nichtmenschen, sofern diese von dem 1-100-Schema abweichen, überhaupt nicht. Ich habe daher eine alternative Methode überlegt, die ich hier mal vorstellen möchte.

 

Das sieht so aus: Hat ein Wert einen Höchstwert, z.B. Stärke beim Gnom (60), so wird zweimal W100 gewüfelt, der höhere Wert genommen und mit 0,6 multipliziert, und, völlig unmidgardmäßig, aufgerundet.

 

Bei einem Mindestwert, wie z. B. der Konstitution beim Zwergen (61) wird zweimal W100 gewüfelt, der höhere Wert genommen, mit 0,4 multipliziert, aufgerundet und zu 60 hinzugezählt.

 

Das zweimal-W100-würfeln ist ja analog zu allen anderen, "normalen" Eigenschaften, das Multiplizieren mit einer Zahl ist ein einfacher Vorgang, den man ja auch nur einmal bei der Erschaffung der SpF durchführt. Ist insofern also kaum Extramühe.

 

Bei manchen Eigenschaften, z. B. Mindestwert 81 oder 91, kann man stattdessen einen W20 odere W10 würfeln und zählt dann 80 bzw. 90 dazu.

 

Man kann so sogar mit Nichtmenschen die im DFR angeregte alternative Ermittlungsmethode mit den 9 mal W100, die man dann frei verteilt, benutzen. Das Multiplizieren macht man dann nach der Zuteilung der Würfelergebnisse.

 

Das liest sich komplizierter als es ist.

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Bei manchen Eigenschaften, z. B. Mindestwert 81 oder 91, kann man stattdessen einen W20 odere W10 würfeln und zählt dann 80 bzw. 90 dazu.

 

Man könnte auch analog zu deiner vorgeschlagenen Regel 1W100 nehmen und diesen dann mit 0,2 bzw. 0,1 multiplizieren und dann 80 bzw. 90 dazu zählen.

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Wer nicht rechnen will, kann natürlich auch solange würfeln, bis er mit einem 1w100 zwei passende Ergebnisse bekommt. Auch dann kann er sich den höheren aussuchen.
Nach dem DFR würfelst Du aber eben nicht zweimal, sondern solange, bis Du ein Ergebnis hast, das ins Spektrum passt. Ein Mensch, der beim ersten Wurf auf Stärke eine 1 würfelt, hat einen zweiten Wurf, ein Elf, Gnom oder Halbling nicht. Und rein theoretisch kann man sich so die Würfel rundwürfeln, ohne ein "passendes" Ergebnis zu ezielen.

 

Ich wollte hier auch nicht darüber urteilen, was besser ist, sondern lediglich eine Alternative in den Raum stellen.

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Bei manchen Eigenschaften, z. B. Mindestwert 81 oder 91, kann man stattdessen einen W20 odere W10 würfeln und zählt dann 80 bzw. 90 dazu.

Man könnte auch analog zu deiner vorgeschlagenen Regel 1W100 nehmen und diesen dann mit 0,2 bzw. 0,1 multiplizieren und dann 80 bzw. 90 dazu zählen.

Na klar. Und wenn man die 6 aus 9-Regel nimmt, muss man das sogar. Aber mit dem W20 oder W10 kommt man etwas schneller zu Ergebnissen.
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Ich mag die DFR-Regel der Ermittlung der Eigenschaftenwerte bei Nichtmenschen, sofern diese von dem 1-100-Schema abweichen, überhaupt nicht.

Ich habe den Eindruck, dass es hier um Powergaming geht.

 

Beim "normalen" Würfeln (2x W100) ist es wahrscheinlich, einen Wert über 70 zu erreichen.

Für Maximalwert 60 erreicht man wahrscheinlich mehr als 30, für Minimalwert 61 einen Wert über 82.

Bei Höchstwert 80 ergäbe sich mehr als 40, für Minimalwert 81 mehr als 90.

 

Nimmt man Deine Methode, ergibt sich für Maximalwert 60 ein wahrscheinliches Ergebnis über 42, für Minimalwert 61 eines über 88.

Bei Max80/Min81 kriege ich wahrscheinliche Ergebnisse über 56/94.

 

Das erscheint mir in erster Linie nicht als Vereinfachung, sondern als unnötiger Vorteil für Nichtmenschen.

 

Gruß

Matthias

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Ich mag die DFR-Regel der Ermittlung der Eigenschaftenwerte bei Nichtmenschen, sofern diese von dem 1-100-Schema abweichen, überhaupt nicht.
Ich habe den Eindruck, dass es hier um Powergaming geht.

 

Das erscheint mir in erster Linie nicht als Vereinfachung, sondern als unnötiger Vorteil für Nichtmenschen.

 

Gruß

Matthias

Mich wundert, dass es fast einen Tag gedauert hat, bis dieser Vowurf kommt. :rolleyes:

 

Nein, mir geht es nicht um Powergaming, auch wenn es, ja, möglicherweise leicht höhere Werte geben könnte. Da ich eher Halblinge und Gnome spiele, die ja auch von den Regeln so ganz furchtbar bevorteilt werden, ... ach, egal, bevor ich hier nagelig werde, höre ich lieber auf. :plain:

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Unabhängig vom Vorwurf des Powergaming steht aber die Tatsache im Raum, dass nach der neuen Berechnung hohe Werte entstehen, die spielrelevant sind, beispielsweise bei Prüfwürfen oder bei der Ermittlung von Zuschlägen. Entweder müssten dann auch die jeweiligen Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert werden oder es ergeben sich tatsächlich nicht vorgesehene Vorteile für Nichtmenschen.

 

Grüße

Prados

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Ich mag die DFR-Regel der Ermittlung der Eigenschaftenwerte bei Nichtmenschen, sofern diese von dem 1-100-Schema abweichen, überhaupt nicht.
Ich habe den Eindruck, dass es hier um Powergaming geht.

 

Das erscheint mir in erster Linie nicht als Vereinfachung, sondern als unnötiger Vorteil für Nichtmenschen.

 

Gruß

Matthias

Mich wundert, dass es fast einen Tag gedauert hat, bis dieser Vowurf kommt. :rolleyes:

 

Nein, mir geht es nicht um Powergaming, auch wenn es, ja, möglicherweise leicht höhere Werte geben könnte. Da ich eher Halblinge und Gnome spiele, die ja auch von den Regeln so ganz furchtbar bevorteilt werden, ... ach, egal, bevor ich hier nagelig werde, höre ich lieber auf. :plain:

 

Die Regel soll glaube ich den Würfelaufwand minimieren. Um dem Vorwurf des Powergamings zu entgehen, könntest Du auch wie folgt vorgehen:

 

Regelkonform 2x würfeln, ist kein passendes Ergebnis dabei, wird noch genau 1x gewürfelt und deine Regel für diesen Wurf anwandt. Die Nutzung eines W20 für Werte über 81 finde ich dabei sehr praktisch.

 

Die Regel würde ich persöhnlich allerdings nicht auf auf die 6 aus 9 Methode anzuwenden, da Du mit der 6 aus 9 Methode eigentlich alle Werte so wählen kannst, daß es paßt.

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Wer nicht rechnen will, kann natürlich auch solange würfeln, bis er mit einem 1w100 zwei passende Ergebnisse bekommt. Auch dann kann er sich den höheren aussuchen.
Nach dem DFR würfelst Du aber eben nicht zweimal, sondern solange, bis Du ein Ergebnis hast, das ins Spektrum passt. Ein Mensch, der beim ersten Wurf auf Stärke eine 1 würfelt, hat einen zweiten Wurf, ein Elf, Gnom oder Halbling nicht. Und rein theoretisch kann man sich so die Würfel rundwürfeln, ohne ein "passendes" Ergebnis zu ezielen.

 

Ich wollte hier auch nicht darüber urteilen, was besser ist, sondern lediglich eine Alternative in den Raum stellen.

 

Richtig. Der eigentliche Unterschied liegt in dem zweiten Wurf. Aus diesem Grunde dürfte mein Vorschlag für Rechenfaule auch zum selben Ergebnis, wie dein Vorschlag führen.

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Entweder müssten dann auch die jeweiligen Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert werden oder es ergeben sich tatsächlich nicht vorgesehene Vorteile für Nichtmenschen.

 

Grüße

Prados

Äh, das hatte ich auch so geschrieben. Dachte ich zumindest. Selbstverständlich werden die Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert. Und zwar grundsätzlich, wenn es einen Mindest- oder Höchstwert gibt.
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Entweder müssten dann auch die jeweiligen Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert werden oder es ergeben sich tatsächlich nicht vorgesehene Vorteile für Nichtmenschen.

 

Grüße

Prados

Äh, das hatte ich auch so geschrieben. Dachte ich zumindest. Selbstverständlich werden die Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert. Und zwar grundsätzlich, wenn es einen Mindest- oder Höchstwert gibt.

Wahrscheinlich liegt ein Missverständnis vor: Ich meinte, dass, um Vorteile zu vermeiden, eigentlich auch die Würfelergebnisse für die Prüfwürfe im Spiel multipliziert werden müssten.

 

Grüße

Prados

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Ich habe den Eindruck, dass es hier um Powergaming geht.

 

Beim "normalen" Würfeln (2x W100) ist es wahrscheinlich, einen Wert über 70 zu erreichen.

Für Maximalwert 60 erreicht man wahrscheinlich mehr als 30, für Minimalwert 61 einen Wert über 82.

Bei Höchstwert 80 ergäbe sich mehr als 40, für Minimalwert 81 mehr als 90.

 

Nimmt man Deine Methode, ergibt sich für Maximalwert 60 ein wahrscheinliches Ergebnis über 42, für Minimalwert 61 eines über 88.

Bei Max80/Min81 kriege ich wahrscheinliche Ergebnisse über 56/94.

 

Das erscheint mir in erster Linie nicht als Vereinfachung, sondern als unnötiger Vorteil für Nichtmenschen.

 

Gruß

Matthias

Mein Einwand aus Beitrag #4 beschreibt einen unnötigen Nachteil eines Nichtmenschen...

 

Der ist zwar durch das DFR abgedeckt, aber in meinen Augen nicht weniger ... unfair? Ist das das passend Wort. Ihr wisst hoffentlich, was ich meine.

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Entweder müssten dann auch die jeweiligen Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert werden oder es ergeben sich tatsächlich nicht vorgesehene Vorteile für Nichtmenschen.

 

Grüße

Prados

Äh, das hatte ich auch so geschrieben. Dachte ich zumindest. Selbstverständlich werden die Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert. Und zwar grundsätzlich, wenn es einen Mindest- oder Höchstwert gibt.
Wahrscheinlich liegt ein Missverständnis vor: Ich meinte, dass, um Vorteile zu vermeiden, eigentlich auch die Würfelergebnisse für die Prüfwürfe im Spiel multipliziert werden müssten.

 

Grüße

Prados

Ach, so meintest Du das. Wenn Du meinst. :confused: Muss ich mal zuhause durchdenken.
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Entweder müssten dann auch die jeweiligen Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert werden oder es ergeben sich tatsächlich nicht vorgesehene Vorteile für Nichtmenschen.

 

Grüße

Prados

Äh, das hatte ich auch so geschrieben. Dachte ich zumindest. Selbstverständlich werden die Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert. Und zwar grundsätzlich, wenn es einen Mindest- oder Höchstwert gibt.
Wahrscheinlich liegt ein Missverständnis vor: Ich meinte, dass, um Vorteile zu vermeiden, eigentlich auch die Würfelergebnisse für die Prüfwürfe im Spiel multipliziert werden müssten.

 

Grüße

Prados

Nein, ich habe Blödsinn geschrieben. Ich habe in eine völlig falsche Richtung gedacht.

 

Meine obigen Beiträge sind daher nicht themenrelevant.

 

Grüße

Prados

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Entweder müssten dann auch die jeweiligen Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert werden oder es ergeben sich tatsächlich nicht vorgesehene Vorteile für Nichtmenschen.

 

Grüße

Prados

Äh, das hatte ich auch so geschrieben. Dachte ich zumindest. Selbstverständlich werden die Würfelergebnisse mit den Faktoren multipliziert. Und zwar grundsätzlich, wenn es einen Mindest- oder Höchstwert gibt.
Wahrscheinlich liegt ein Missverständnis vor: Ich meinte, dass, um Vorteile zu vermeiden, eigentlich auch die Würfelergebnisse für die Prüfwürfe im Spiel multipliziert werden müssten.

 

Grüße

Prados

Nein, ich habe Blödsinn geschrieben. Ich habe in eine völlig falsche Richtung gedacht.

 

Meine obigen Beiträge sind daher nicht themenrelevant.

 

Grüße

Prados

Gottseidank. Ich hatte befürchtet, einen fundamentalen Fehler eingebaut zu haben. Das wollte ich nicht gleich glauben, aber wenn das vom "Regelpapst" ;) kommt, denkt man unweigerlich zumindest erstmal darüber nach, was man falsch gemacht haben könnte. :D

 

Ich habe nämlich schon SpFen erschaffen auf diese Weise und keiner von diesen hat unbotmäßig hohe Werte. Und keiner hat PWe modifiziert.

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Da bei uns eigentlich jeder immer den Charakter spielen kann, den er möchte, hat es sich bei uns durchgesetzt, die (Grund-)Eigenschaften für drei Charaktere nach den Regeln zu erwürfeln. Dann kann sich der Spieler einen dieser drei Charaktere aussuchen. Das hat immer gut funktioniert.

 

Das Aussehen von Elfen ermitteln wir aber ebenfalls mit 1W20+80. ;)

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Wenn ich Bro richtig verstanden habe, dann möchte er die Methode 6 aus 9 auch für Nichtmenschen verwenden, was derzeit nicht ohne Probleme geht.

 

Ich sehe keine einfache Möglichkeit, wie dies unter annähernder Beibehaltung der Wahrscheinlichkeiten möglich ist.

 

Solwac

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Wenn ich Bro richtig verstanden habe, dann möchte er die Methode 6 aus 9 auch für Nichtmenschen verwenden, was derzeit nicht ohne Probleme geht.

 

Ich sehe keine einfache Möglichkeit, wie dies unter annähernder Beibehaltung der Wahrscheinlichkeiten möglich ist.

 

Solwac

Ich selbst benutze die 6 aus 9 eh nicht. Ich habe mich nur darüber "geärgert", dass ein Elf mit Höchststärke 90, der beim ersten Wurf eine 01 würfelt für Stärke, keinen zweiten Wurf hat, laut DFR. Und dann gab ein Gedanke den nächsten.

 

Das mit den 6 aus 9 schrieb ich nur, damit es nicht heißt: "Aber das geht dann ja gar nicht." Doch, geht es! ;)

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Nun, die 1 bei einem W100 für die Stärke habe ich zwar noch bei keiner Figur gesehen, rein regeltechnisch sollte dies aber hingenommen werden, weil man die tollen Vorteile eines Elfen ja nicht aufgeben möchte. :dunno:

 

Wenn man die 1 bei Elfen nicht bei nur einem Wurf riskieren will, dann braucht es einen entsprechenden Ausgleich, damit Gw, Ko, In und Zt häufiger beim rassenspezifischen Minimum liegen. Und das ist halt nicht einfach.

 

Solwac

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Nun, die 1 bei einem W100 für die Stärke habe ich zwar noch bei keiner Figur gesehen, rein regeltechnisch sollte dies aber hingenommen werden, weil man die tollen Vorteile eines Elfen ja nicht aufgeben möchte. :dunno:
Ich habe den ja auch weggeworfen.
Wenn man die 1 bei Elfen nicht bei nur einem Wurf riskieren will, dann braucht es einen entsprechenden Ausgleich, damit Gw, Ko, In und Zt häufiger beim rassenspezifischen Minimum liegen. Und das ist halt nicht einfach.

 

Solwac

Häh? Warum sollten sie?
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Mich wundert, dass es fast einen Tag gedauert hat, bis dieser Vowurf kommt. :rolleyes:

Ich hatte es nicht vorher gesehen ;)

 

Nein, mir geht es nicht um Powergaming, auch wenn es, ja, möglicherweise leicht höhere Werte geben könnte. Da ich eher Halblinge und Gnome spiele, die ja auch von den Regeln so ganz furchtbar bevorteilt werden, ... ach, egal, bevor ich hier nagelig werde, höre ich lieber auf. :plain:

Man kann sicher darüber diskutieren, inwieweit die Nachteile z.B. für Gnome gerechtfertigt sind (was ja auch schon mehrfach geschehen ist).

Das gleiche gilt für rassespezifische Vorteile (Die Diskussion scheint mir nicht so engagiert geführt zu werden...).

 

Wenn es Dir jedoch lediglich um eine Vereinfachung geht, sollten a) die dabei entstehenden Werte nicht wesentlich besser oder schlechter sein, als beim regulären Würfeln.

Außerdem sollte b) die Erleichterung spürbar sein.

 

Beides erkenne ich bei Deinem Vorschlag nicht:

a) Bei Minimalwerten ergeben sich leicht höhere Werte, was sich bei den ohnehin hohen resultierenden Werten stark bemerkbar macht. Bei den Maximalwerten sind die Werte deutlich besser als regulär.

b) Das vorgeschlagene Verfahren halte ich nicht für wesentlich einfacher, zumal das DFR-Verfahren auch nicht gerade Stunden in Anspruch nimmt.

 

Ich bin also, unabhängig von irgendwelchen Powergaming-Sachen, der Meinung, dass es sich nicht um eine geeignete Vereinfachung handelt.

 

Für Nichtmenschen mit Höchstwerten (Gnome, Halblinge) ergeben sich mit Deiner Methode tendenziell nicht so schrecklich schlechte Werte, was die gnadenlose Konsequenz der DFR-Methode etwas nivelliert. Das finde ich gar nicht schlecht, gehört aber nicht zum Thema Vereinfachung und daher in einen anderen Strang.

 

Gruß

Matthias

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Nun, die 1 bei einem W100 für die Stärke habe ich zwar noch bei keiner Figur gesehen, rein regeltechnisch sollte dies aber hingenommen werden, weil man die tollen Vorteile eines Elfen ja nicht aufgeben möchte. :dunno:
Ich habe den ja auch weggeworfen.
Wenn man die 1 bei Elfen nicht bei nur einem Wurf riskieren will, dann braucht es einen entsprechenden Ausgleich, damit Gw, Ko, In und Zt häufiger beim rassenspezifischen Minimum liegen. Und das ist halt nicht einfach.

 

Solwac

Häh? Warum sollten sie?
Wenn Du weniger oft das Minimum bei einem Wert haben willst, dann sollte doch woanders ein Ausgleich gesucht werden, oder?

 

Ansonsten kannst Du auf das Auswürfeln verzichten und die Werte gleich verteilen. :dunno:

 

Solwac

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Nun, die 1 bei einem W100 für die Stärke habe ich zwar noch bei keiner Figur gesehen, rein regeltechnisch sollte dies aber hingenommen werden, weil man die tollen Vorteile eines Elfen ja nicht aufgeben möchte. :dunno:
Ich habe den ja auch weggeworfen.
Wenn man die 1 bei Elfen nicht bei nur einem Wurf riskieren will, dann braucht es einen entsprechenden Ausgleich, damit Gw, Ko, In und Zt häufiger beim rassenspezifischen Minimum liegen. Und das ist halt nicht einfach.

 

Solwac

Häh? Warum sollten sie?
Wenn Du weniger oft das Minimum bei einem Wert haben willst, dann sollte doch woanders ein Ausgleich gesucht werden, oder?

 

Ansonsten kannst Du auf das Auswürfeln verzichten und die Werte gleich verteilen. :dunno:

 

Solwac

Warum?
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Bei der Regelung 6 aus 9 ergibt sich ein riesiges Problem, welches du wahrscheinlich übersehen hast. Der niedrigste der 6 Werte kann plötzlich einer der höchsten werden, nämlich genau dann, wenn man ihn für einen der mindestwerde einsetzt. Nehmen wir an der niedrigste Wert ist eine 20 und man setzt ihn als Elf für Gw ein, schon wurde aus der 20 eine 84! Damit ist dieses Prinzip nicht einfach übertagbar.

 

Bei dem normalen Auswürfeln hingegen erzeugst du einen weiteren Vorteil für, wieder Beispielsweise, Elfen. Sie können schon keinesfalls unter 81 Gw kommen, warum sollte man ihnen dann einen Doppelwurf auf ihre Stärke geben. Elfen sind auch nicht in allem super und haben in der Stärke nun mal ihr defizit. Was stört mich auch noch eine Stärke von 6, wenn ich keine Gw von 96, eine Gs von 82 eine Konstitution vom 79 usw habe? Ich sehe bei den Regeln wie sie bisher waren keinen wirklichen Nachteil, sondern nach wie vor einen Vorteil für nichtmenschliche Rassen.

 

Aber sicher kannst du einmal für Stärke würfeln und es dann mit 0,6 multiplizieren, das würde einem nur ein weiteres Würfeln ersparen und macht diesen einen guten Wurf nicht zunichte, soviel finde ich kann man ihnen zugestehen ;)

 

Masamune

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