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[Abenteuer] Eine alte Geschichte


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Alessia hat sich nach dem Tanzen auch wieder an den Tisch gesetzt und neugierig die Neuankömmlinge begutachtet, denn diese waren interessanter als die philosophische Diskussion am Tisch...

Sobald Michalis wieder am Tisch sitzt, versucht sie wieder seine Aufmerksamkeit zu bekommen und mit ihm zu flirten...

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Der Gnom schaut etwas Verwundert drein als er erst Beobachtete wie Michalis abgewisen wurde und jetzt einen Wein bekommt...

 

"Den Leuten aus dem Süden hat wohl die Sonne zu lange auf den Kopf gebrannt... ...doch den Wein dürft ihr gerne Teilen!"

 

Grinsent schiebt Fayrajas sein Glas etwas in Richtung Michalis.

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"Ihr solltet eure Stimme und eure Worte mäßigen. Seht ihr denn nicht, dass der Albai ein Priester ist? Auch wenn ich keinem Glauben anhänge, so habe ich doch gelernt, dass es besser ist den Glauben anderer zu akzeptieren, zu tollerieren, anstatt selbigen schlecht zu reden!"

 

spricht Duff zu dem Gnom.

 

"Aber ich muss sagen, auch meine Neugier ist entfacht. Was macht ein albischer Priester mit diesen Ausländern??

Kann jemand von euch sagen, aus welchem Land sie wohl kommen? Habt ihr ihre Sprachen erkannt? Ihre Kleidung? "

 

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Nachdem Michalis vom Tisch der Anderen zurückgekommen ist, hat er seine Aufmerksamkeit zunächst wieder Alessia gewidmet. Erst schien er einen Moment verstimmt oder grüblerisch zu sein, doch es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er Alessia wieder anlächelte.

 

Als Ian den Wein brachte, wirkte er zunächst etwas verdutzt. Nach einem Blick zu dem anderen Tisch erkennt er, dass der Albai fort ist. Der freundlichen Blick der beiden Verbliebenen ermuntert ihn, den Wein am Tisch zu verteilen. Er bedient vornehmlich Alessia, Vera und sich selbst, doch es bekommen alle ein Schlückchen ab. Dann prostet er dem anderen Tisch zu und leert sein Glas in einem Zug.

 

Schließlich bietet er Alessia erneut seinen Arm an und geht mit ihr zusammen zu dem anderen Tisch hinüber. Er deutet erneut eine Verbugung an und fragt - dieses mal ohne sich sofort einen Stuhl zu nehmen: "Ist es erlaubt, dass wir uns zu Euch setzen, werte Herren?"

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Michalis rückt Alessia den Stuhl zurecht, wartet bis sie sich gesetzt hat und setzt sich dann selbst hin.

 

An den Mann in rot gewandt sagt er: "Macht euch keine Sorgen um vorhin, ich bin nicht nachtragend. Dies ist Alessia und ich bin Michalis."

 

"Ich finde allerdings dass ihr Albisch recht gut sprecht. Es ist ja auch nicht meine Muttersprache. Gibt es vielleicht eine Sprache, mit der Ihr Euch besser zurechtfindet? Ich selbst bin Chrysear und meine Freundin stammt aus Tura. Vielleicht versteht Ihr Euch ja besser auf Chryseisch oder Neu-Vallinga."

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"Wenn nix sprechen Aranisch oder Scharidisch. Ich Apaam-e-Pooyaa, das Harun bin Sinan bin Ja'far bin Burqan al-Wazir al-Kuschani al-Wudschudi Fakhr Ormut, kann sprechen Neu Vallinga, erfreut euch kennen. Ihr auch reisen in kalten Regen?"

 

Immer wieder redet Apaam-e-Pooyaa zwischendurch in der fremden Sprache (Scharidisch) mit Harun bin Sinan bin Ja'far bin Burqan al-Wazir al-Kuschani al-Wudschudi Fakhr Ormut

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"Nun, um diesen ganzen Fragen selbst auf den Grund zu gehen, werde ich mich wohl auch zu den Neulingen begeben! Vielleicht haben sie ja auch Verwendung für mich, so dass mein Leben , mein Tun, mein ganze Denken und Handeln wieder einen Sinn erhält"

 

Mit diesen Worten erhebt sich Duff, nicht ohne vorher den angebotenen Wein dankend abzulehnen und begibt sich nun mit seiner Teetasse auf den Weg zu den Fremden.

 

"Wenn niemand etwas dagegen hat, so werde nun auch ich einen Platz in dieser Runde belegen, ich darf mich vorstellen, meine Name ist Duff!"

 

Duff ergreift den nächststehenden Stuhl, um diesen mit einer eleganten Handbewegung in einem weitem Bogen so zu platzieren, dass er sich gemütlich auf selbigen niedersetzen kann. Mit der anderen Hand stellt er nun seine Teetasse auf dem Tisch ab und wirft den Neuankömmlingen freundliche Blicke zu, wie man es von ihm wohl nicht erwartet hätte.

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Auch Cynfan sieht sich erstaunt um, als sich der Tisch, an welchem er sich bislang recht wohl gefühlt hatte, leert. Dabei zieht er eine Augenbraue hoch, wendet sich dann aber wieder dem süffigen Getränk zu, welches ihm angeboten wurde. Mit einem Zug trinkt er seinen Becher leer und stampft ihn kräftig auf den massiven Holztisch.

 

Nach kurzem überlegen greift er sich wieder seine Zyster und beginnt leise darauf zu spielen. Nicht aufdringlich. Seinen Gesang können nur Personen nahe am Tisch vernehmen. Verstehen kann man seinen Gesang nur, wenn man Twynnedisch beherrscht. Es hat den Anschein, dass er mit seinem Spiel niemanden erreichen möchte. Eher ein Zeitvertreib.

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"Wenn es euch genehm ist, Apaam-e-Pooyaa, bleiben wir vielleicht doch bei der Landessprache, dann verstehen wenigstens alle was.

 

Als ich vor einigen Tagen eintraf, war das Schneetreiben zum Glück noch nicht so weit fortgeschritten. Doch die meisten meiner Freund hier" - bei diesen Worten macht Michalis Gesten, die praktisch alle im Raum einschließen - "hat es ebenso getroffen wir euch. Darf ich fragen, wie es kommt, dass zwei Männer wie ihr so weit entfernt von ihrer Heimat reisen?"

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Apaam: "Nennen Schicksal, Ormuts Wille, unergründlich. Suchen, lange suchen, wichtig. Schneetreiben wirklich schlimm. Hoffentlich alles gut werden. Kamel von Harun sein schon ganz krank. Wirklich kalt dieses Land. Nicht gesegnet von Ormut... Meint ihr es werden bald besser Wetter? Sonst schwierig werden ... Fortkommen ich meine. Oh schaut, noch ein Reisender. Seltsam Gestalt.."

 

Ian meint als er den Buckligen erblickt: "Ah, ihr wieder, wohl doch zu Kalt zum weiterreisen wie? Euer Zimmer musste ich bereits vergeben, ich fürchte jetzt hab ich keins mehr für euch... Vielleicht ist der Knecht bereit sein Zimmer zu teilen, sonst müsst ihr im Stall schlafen", wer genau hinhört und einen EW: Hören schafft versteht noch wie er murmelt "Wo ihr auch hingehört"

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Bei den Worten von Apaam wird Cynfan plötzlich hellhörig. Neugierig lauscht er dem Gespräch am anderen Tisch. Doch lange hält es ihn nicht an seinem Platz. Er steht steht auf und gesellt sich zu den mysteriösen Fremdlingen.

 

"Verzeiht, wehrter ... wie war noch gleich der Name? Ahpahm? Ich konnte nicht umhin euer Gespräch mit anzuhören." Mit wirklich neugierigem Blick fragt er:"Ihr habt tatsächlich ein echtes, leibhaftiges Kamel hier? Hier an diesem Ort? Das ist ja unglaublich. Ich habe schon viel von diesen Tieren gehört, doch leben Sie nur im Süden. Ob ich es einmal sehen dürfte? Doch erzählt mir von euren Reisen und dem Land von dem ihr kommt."

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Als nun auch Cynfan den Tisch verlässt schaut sich Fayrajas nocheinmal um, und geht wohlgesonnen mit der Meinung, alle Beteiligten haben nur den Tisch wechseln wollen hinüber zu den Fremden...

Man hört ihn leise zu sich selbst babbeln: "Da lass ich mich doch lieber unterhalten, ich sollte auch mal aus Alba Raus, ich kann den Schnee nichtmehr sehen...!"

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"Nein, nicht ich haben Kamel, haben gutes Aranisches Pferd, besser geeignet. Harun, haben bestanden, er kommen aus Mokattam. Sicher können ansehen, Stall, aber Tier krank. Nicht viel los, alles Neugierig, hmm? Ilfred haben gewarnt, nicht viel reden. Kleiner Mann aussehen lustig, geben viele solche hier? Sein krank? Welchen Gott er verehren?

 

Ich kommen aus Aran, gutes Land, wärmer als hier, Leute mehr Glauben, weniger Streit, glaube Alaman stark hier, darum wohl auch so kalt. Reise lang, froh getroffen Harun und Ilfred, nicht dürfen viel sagen, wichtig."

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"Streiten? Ich habe hier heute noch niemanden streiten sehen, wehrter Ahpahm. Und Neugierde ist eine menschliche Tugend. Und wenn ihr auf der Suche seid, dann seid auch ihr der Neugierde erlegen. Oder irre ich da etwa?"

 

Cynfan grinst verschmitz, als ob er die Antwort bereits kenne.

 

"Aber ezählt doch. Welch seltsames Geschickt bewirkt, dass zwei Reisende, einer aus dem fernen Mokattam und der andere aus dem noch ferneren Aran sich in diesem Gasthaus einfinden?" Noch dazu in Gesellschaft eines so mürrischen Begleiters?

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Zu Apaam-e-Pooyaa gewandt:

"Nun, das ist ein Gnom. Die gibt es hier ab und zu. Krank ist er nicht. Er wurde schon so geboren und hat es wohl von seinen Eltern geerbt. Aber Apaam-e-Pooyaa, was genau führt euch hier her?

Seid ihr von göttlicher Hand hier her geleitet um einen Auftrag auszuführen?

Oder seid ihr auf einer Pilgerreise?

 

Ich muss eingestehen, dass ich nicht viel über die Götter weis, da dies durch meine Kinderstube mir nicht vergönnt war.

Vielleicht könnt ihr mir etwas von eurer Gottheit oder euren Gottheiten erzählen, auf dass ihr Licht in das Dunkel meiner Unwissenheit bringt, wenn ihr versteht was ich meine."

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