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[Abenteuer] Eine alte Geschichte


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Die Frau dreht sich um: "Eure Sorge rührt mich, aber glaubt mir sie ist völlig unberechtigt. Xan schützt uns und unser Kind, da bin ich sicher, lebt wohl, und mögen die Götter euch schützen." meint sie, dabei wirkt sie so sicher und überzeugt von ihren Worten, das jeder Zweifel an ihren Worten hinweggefegt wird, stolz wirkt sie nun und stark, als sie nun ohne Hilfe die Tür durchschreitet.

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Vera kommt gut gelaunt und schön geflegt die Treppe runter und setzt sich schnurstaks an den Tisch wo Michalis und die anderen sitzen und begrüst alle in der runde"Guten morgen ich hoffe alle haben so gut geschlafen wie ich!"dabei wagt sie einen flüchtigen blick auf michalis falls er sie angukt schaut sie schnell weg.

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Auch Aarin steigt relativ munter die Treppe hinab, um, nachdem er jedem im Raum kurz zugenickt hat, sich anzuschicken das Gasthaus zu verlassen, während er die Kapuze seines Mantels als einzigen Schutz vor dem Schnee über den Kopf zieht.

 

Als er die Tür geöffnet hat, fragt er noch, ob man ihn zu späterem Zeitpunkt wieder hineinlassen könne, wendet sich dann aber ab, und schließt die Tür hinter sich so sanft, wie es bei dem vorherrschenden Wetter nur möglich ist.

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Nun kommt auch Duff wieder die Treppe runter, der federnde Schritt wie eh und jeh und die besonders hervorstechend ist die wohl die Hose.

Schwarzer Stoff, mit Lederbändern eng an die Beine geschnürt, wirkt sie atraktiv und geheimnissvoll zugleich.

Kunstvoll wurden komplizierte Knoten mit den Lederbänden gemacht, die die, in dem leichten Stoff häufigen Falten betonen und so zusätzlich die echten Konturen auf mysteriöse Weise zu verschleiern wissen. Der Gürtel, auch bestehend aus Lederbändern verdient ganz besondere Aufmerksamkeit vom Auge des Betrachters. Mit geschickten Händen wurden mehrere Bänder gezwirbelt und bilden nun eine dünne Kordel um die Hüfte, mit der die Beinbekleidung auf ihrem Platz gehalten wird.

Die hohen Lederstiefel, werden hier in der Stube zum größten Teil von den Hosenbeinen verdeckt, draußen im Schnee würde man diese wohl in die Stiefel hineinstopfen, damit sie nicht nass werden und mit der Nässe nicht die Kälte nach und nach die Beine hochkriecht!

 

Als Duff endlich in der Stube angekommen ist, setzt er sich, heute scheinbar besser gelaunt als am Vortag, wortlos zu den anderen an den großen Tisch und bedeutet dem Wirt mit einem Handzeichen ihm das selbe zu bringen wie seinen Tischnachbarn!

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Während Duff lustlos in seinem Porridge stochert, wandern seine Augen über seine Tischnachbarn.

Ein jeder wird kurz gemustert und mit kritischen Blicken bedacht!

Dann wendet er sich an die ganze Runde:

"Nun, so sind wir also wieder hier versammelt, fast vollständig wie ich meinen will. Lediglich die Gäste die gestern zu später Stunde kamen scheinen wie vom Erdboden verschwunden. Wisst ihr was mit ihnen geschehen ist, dass sie sich nicht hier mit uns zum Essen versammeln?

Nun weiterhin wünsche ich auf jedenfall allen einen guten Apetitt, so wie es aussieht müssen wir ja noch eine Weile hier in diesem Hause bleiben, wo uns das Wetter ja keinen Ausweg lässt.

Hat einer von euch vielleicht Interesse an einem kleinen Spielchen nach dem Essen?

Ich dachte da an Karten oder Würfel, oder kennt ihr denn Spiele, die man in großer Runde spielen kann?"

 

Die letzten Worte richten sich gleichermaßen an die Gäste als auch den Wirt.

 

"So setzt euch doch zu uns, bei diesem Wetter freut ihr euch doch bestimmt auch über jede Abwechslung die sich euch bietet, sei es in Form von Gästen oder von Neuigkeiten. Und ich bin mir sicher, dass wir euch einiges an Neuigkeiten zu bieten haben, wenn ich mich so umschaue.

Aus den verschiedensten Ländern sind wir hier und trotzdem alle zusammen hier festgesetzt und harren die Zeit zusammen aus!

So setzt euch doch..."

 

 

Mit diesen Worten schiebt er einen Stuhl vom Nachbartisch heran und bedeutet dem Wirt sich zu setzen.

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Duff richtet sich erstaunt auf und lässt von seinem Frühstück ab, als Cyfan spricht!

"Welche Frau und welchen Mann meint ihr denn? Meint ihr den seltsamen Mann, der gestern kurze Zeit nach mir ankam? Aber welche Frau könntet ihr meinen, er hatte doch niemanden bei sich?!"

Duff richtet sich erwartungsvoll an Cyfan.

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"Das erklärt natürlich, warum ich sie nicht zu Gesicht bekommen habe.

Ein schwangere Frau, soso....Und diese beiden sind schon wieder aufgebrochen?

Bei diesem Wetter?"

 

Duff deutet nun sichtlich erregt mit der Hand zum Fenster hinaus!

"Das scheint in der Tat nicht sehr klug. Hoffen wir, dass ihre Reise unter einem guten Stern oder dem wachenden Auge eines gnädigen Gottes steht.

Womit wir dann ja wieder bei unseren anderen Gästen wären, die ja scheinbar verschwunden sind."

 

An Ian gerrichtet fährt Duff fort

"Sagt, wisst ihr wo der Priester und seine Gefährten sind? Sagt blos auch sie sind schon wieder auf Reisen...."

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Ian setzt sich an den Tisch.

 

"Ach sind sie schon wieder fort, naja wenigstens verabschieden und bedanken hätten sie sich können, aber was solls." meint er zum Aufbruch des Pärchens.

 

"Ich habe nichts davon mitbekommen, das der Priester und seine Fremdländischen Gefährten aufgebrochen währen. Sie werden wohl noch auf dem Zimmer sein und schlafen. Sie dürften eine wirklich anstrengende und lange Reise hinter sich haben und da das Wetter sowieso gegen eine Weiterreise spricht, will ich sie auch nicht wecken, sollen sie sich doch einfach mal ausruhen. Ich hätte übrigens tatsächlich noch ein Paar Spielkarten hinter der Theke, falls jemand lust auf eine Partie Darolok hat, ansonsten könnte ich auch die alte Wurfpfeil-scheibe aufhängen, damit den Herren und Damen nicht langweilig wird."

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