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Grml... doch nichts mit fertigem Upgrade nach Mittermeier...

Ich dachte, du wolltest Ubuntu updaten. :?:

 

Der Plan war, dass der Laptop sich die Daten runtersaugt, während ich in der Vorstellung bin.

 

Denkste, zurückgekommen und er hatte nen Downloadfehler (wahrscheinlich hat ein Mitbewohner den Router neugestartet => Verbindungsabbruch)

 

Egal, jetzt ist erstmal installiert... Als nächstes wird ne Installer-CD gebrannt. Das aktuelle System gesichert und anschließend geplättet. Dann wird das System auf 64-bit umgestellt.

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Grml... doch nichts mit fertigem Upgrade nach Mittermeier...

Ich dachte, du wolltest Ubuntu updaten. :?:

 

Der Plan war, dass der Laptop sich die Daten runtersaugt, während ich in der Vorstellung bin.

 

Denkste, zurückgekommen und er hatte nen Downloadfehler (wahrscheinlich hat ein Mitbewohner den Router neugestartet => Verbindungsabbruch)

 

Egal, jetzt ist erstmal installiert... Als nächstes wird ne Installer-CD gebrannt. Das aktuelle System gesichert und anschließend geplättet. Dann wird das System auf 64-bit umgestellt.

obw meinte wohl, weil du "GRML" schriebst, daß du eine andere Distribution heruntergeladen hast, nämlich grml ;)

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Einen guten Dateimanager habe ich allerdings noch nicht gefunden.

Ein Linuxpendent des Total Commander wäre nett.

Alles was ich bis jetzt ausprobiert habe reicht da nicht ran. :(

 

Schau dir mal den Krusader an. Ansonsten macht sich der TC mit wine ziemlich gut.

 

Für alle die den TC unter Linux noch vermissen gibts jetzt das hier:

 

http://doublecmd.sourceforge.net/

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Manchmal kann ich Linux auch nicht leiden. Linux ist leider bzgl. des Kernels (und damit dessen API) inkosistent. Das ist seit Kernel 2.6. auch noch schlimmer geworden, weil es keinen developer- und stable-Zweig mehr gibt.

 

Mein "Problem" hat natürlich damit nur indirekt zu tun, nämlich mit den entsprechenden Modulen/Treibern/wieauchimmermandasnennenwill.

 

Aktuell:

Teil 1:

Ich habe (damals im Mißglauben, das HP-Notebook hätte einen Intel-WLAN-Chip) "versehentlich" einen Broadcom-WLAN-Chip drin. Ich hab das damals sehr schnell mit dem generischen WLAN-Dingens zum Laufen gebracht, später gab es ein Modul, der entsprechende FW-Cutter, der automatisiert über ein Skript aus einer Quelle die Firmware lädt und in lib/firmware einwirft, ist bei ubuntu dabei. Sehr bequem.

 

Teil 2: Ich habe nach einem DVB-T-Stick gesucht, der auch unter Linux verwendbar ist. Der Terratec Cinergy kann das, erlangte auch ein bißchen Bekanntheit dadurch, daß der Entwickler (empia-Mitarbeiter) ein automatisiertes Skript für den EEEPC herausgegeben hat.

Das Ding hat auch, mit dem entsprechenden Modul, toll funktioniert. Ein bissl öd, daß man immer das Modul extra runterladen mußte, weil nicht offiziell, aber Markus Rechberger und Kollegen haben da einen tollen Job gemacht und immer schön brav das .deb nachgezogen. Seit kernel 2.6.27 (letzter davor mit dem Modul: 2.6.24) ist der Treiber bereits im Kernel. JUHU!! Oder doch nicht? Nein, man muß natürlich noch eine Firmware dazu herunterladen. Getan und? Nix. Kann ja auch nicht gehen, weil mein Stick gerade nicht unterstützt wird, weil da wieder eine andere Firmware drin ist (grrr).

 

Also gut, wenn ich eben fernsehen will, dann starte ich eben mit dem 2.6.24-Kernel. Denkste: Der Broadcom-Chip braucht für die neuen Kernel auch eine neue Firmware, die er sich auch automatisiert gezogen hat. Zu dieser Firmware paßt aber der "alte" Kernel nicht.

 

Fazit: Entweder Fernsehen oder Internetten/am Server arbeiten. :plain:

Klar wären die Hersteller in der Schuld, von vornherein Treiber zu schreiben, die auch funktionieren, aber es ist trotzdem ärgerlich, daß man selbst bei einer Minor-Version von einem Kernel zum anderen sich selbst um sowas kümmern muß. Und man versteht, warum Hersteller wenig Lust haben, alle paar Monate einen neuen Treiber zu schreiben bzw. für alle möglichen Kernel vorzuhalten, gerade bei WLAN oder bei Multimedia-Hardware.

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Ist zwar schon was älter, aber da XP ja immer noch von vielen lieber eingesetzt wird als Vista...

 

:thumbs: Ich hätte aber noch eine lobende Erwähnung der unterstützten Hardware erwartet.

Der Artikel ist von 2002. Da war die Hardwareunterstützung noch sehr schwach. Ich kann mich erinnern, als ich meinen A+ machen wollte (das war Ende 2004, schon nach SP2!), mußte man die blöden Graka-Treiber runterladen, sonst gab es nur SVGA :crosseye: der Scanner wurde bei mir daheim nicht erkannt, der externe Brenner hat nur halb funktioniert.. also onboard war da nix drin. Alles extra zu installieren.

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Ist zwar schon was älter, aber da XP ja immer noch von vielen lieber eingesetzt wird als Vista...

 

:thumbs: Ich hätte aber noch eine lobende Erwähnung der unterstützten Hardware erwartet.

Der Artikel ist von 2002. Da war die Hardwareunterstützung noch sehr schwach. Ich kann mich erinnern, als ich meinen A+ machen wollte (das war Ende 2004, schon nach SP2!), mußte man die blöden Graka-Treiber runterladen, sonst gab es nur SVGA :crosseye: der Scanner wurde bei mir daheim nicht erkannt, der externe Brenner hat nur halb funktioniert.. also onboard war da nix drin. Alles extra zu installieren.

Zumal die och nicht einmal Open Source waren :uhoh:

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bezüglich inkonsistenter APIs... mein Rechner hier zuhause ist ja eigentlich schon ein altes Schätzchen, hat als Grafikkarte eine glorreiche GeForce 2. Nun gab es letztens X.Org 1.5 und ich musste feststellen, dass die NVidia-Legacy-Treiber nicht damit zusammenspielen. Hmpf. Und der tolle neue nouveau-Opensource-Treiber, der vor 1 Jahr noch so vielversprechend klang, hat den letztes Jahr schon funktionellen DRI-3D-Teil zugunsten des ganz tollen Gallium3D rausgekegelt, was aber noch kein Schwein nutzt, alpha-Status hat, und ausserdem einen Pixelshader in der Grafikkarte verlangt (was die GF2 natürlich nicht hat :motz:).

 

Jetzt schau ich, ob ich entweder einen neuen PC oder nur eine neue Grafikkarte kaufe. :disgust: Dann aber von ATI. :P

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[...]Musik?[...]
Ja, das ist mein Problem. Ich bekomme meine Soundkarte (Soundblaster X-Fi Platinum) auch unter dem neuesten ubuntu einfach nicht zu laufen, der Rechner ist stumm..

Sowas ist immer blöd. V.a. wenn der Hersteller anscheinend schon seit 2 Jahren Abhilfe verspricht, es dann aber nicht wirklich schafft. Aber in deinem Fall gibt es wohl Hoffnung:

http://www.linux-magazin.de/news/creative_stellt_x_fi_treiber_unter_die_gpl

Ich hab's schon länger mitbekommen und warte geduldig auf irgendeine neue ubuntu-Version mit funktionierenden Creative-Treibern. Ich habe auch ubuntu oder Linux keine Vorwürfe gemacht.
Hiermit bestätigte ich, dass auch unter Ubuntu 9.04 keinerlei Ton aus dem Rechner kommt.
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  • 2 Wochen später...

Fazit: Entweder Fernsehen oder Internetten/am Server arbeiten. :plain:

Klar wären die Hersteller in der Schuld, von vornherein Treiber zu schreiben, die auch funktionieren, aber es ist trotzdem ärgerlich, daß man selbst bei einer Minor-Version von einem Kernel zum anderen sich selbst um sowas kümmern muß. Und man versteht, warum Hersteller wenig Lust haben, alle paar Monate einen neuen Treiber zu schreiben bzw. für alle möglichen Kernel vorzuhalten, gerade bei WLAN oder bei Multimedia-Hardware.

Fortsetzung:

Ich habe mitgekriegt, daß auch nach dem Einbau der Treiber in den Kernel noch immer das Extra-Kernel-Modul baubar ist und das immer wieder als .deb verfügbar gemacht wird von "jiemeb" einem französichen Ubuntu-user. Sehr praktisch und hier beschrieben http://wiki.ubuntuusers.de/em28xx#em28xx-new-Paket-fuer-Intrepid was auch schon für Jaunty gilt, weil jiemeb schon die Veröffentlichung bekanntgab.

Aber: Unter jaunty scheint das auch nicht mehr zu klappen, also mit 2.6.28.11

Also lange gesucht, gewartet, ob da vielleicht ein Problem am Paket sein könnte, nichts.

Heute habe ich einfach einmal den 2.6.27.11er-Kernel (also den letzten Intrepid-Kernel) installiert.. läuft wie geschmiert.

 

Habe ich schon gesagt, daß mir das ziemlich auf den Geist geht, daß es immer irgendwelche Minimaländerungen gibt, die sich dann nur in abstrusen Hardware-Kombinationen negativ niederschlägt? Denn ich bin wohl als einer der wenigen auf der Welt Besitzer nicht eines Cinergy T USB XS, sondern eines Cinergy T USB FM XS (also mit Radiomöglichkeit) und damit nicht im besitz von 0ccd:0072 statt 0ccd:0042 (USB-ID)

Irgendwie logisch, daß 42 geht, 72 aber nicht. achja.

Na gut. 2.6.27.11 bis auf weiteres behalten, ich habe sowieso noch kein ext4 drin.

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Ich würde, aber es hält mich davon ab, es zu verwenden, weil grub nur in Beta-version mitspielt und ich habe grad bei Dateisystem/systemstart keine Lust, die Kiste hängen zu sehen.

Der upgrade von ext3 wäre ja ziemlich einfach (fast so einfach wie von 2 nach 3)

Apropos Vergleichstest: Beim Test vom Magazin LinuxUser hat XFS am schlechtesten abgeschnitten. Beim Schreiben kleiner Dateien geradezu inferior.

 

Früher hatte ich alles auf ReiserFS, das war auch sehr gut, bei Ubuntu habe ich dann auf ext3 gesetzt. Mein favorit, Reiser4 (der auch bei den Benchmarks immer vorne ist) wird ja wohl den langsamen Siechetod sterben, bevor er überhaupt im Kernel angekommen ist, und ist deshalb keine alternative.

Und das wirklich coole ZFS kommt nicht in den Kernel, weil die GNU-Hippies nicht mit der Lizenz klar kommen. Wobei: Die Lizenz ist von Jörg Schilling erdacht, damit sein cdrecord nicht mehr auf Linux einsetzbar war. Da kann ich verstehen, daß man sich da nicht unbedingt freundliches zu sagen hat. Trotzdem schade. Muß ich wohl wieder einmal ein FreeBSD aufsetzen zum Testen.

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Apropos Vergleichstest: Beim Test vom Magazin LinuxUser hat XFS am schlechtesten abgeschnitten. Beim Schreiben kleiner Dateien geradezu inferior.

Ja, nicht nur beim Schreiben. Ich habe schon ein paar Mal ernsthaft überlegt, bei mir /usr/portage (Tausende von kleinen Dateien) auf eine extra Partition zu legen, XFS lahmt darauf doch ein wenig.:worried:

 

Früher hatte ich alles auf ReiserFS, das war auch sehr gut, bei Ubuntu habe ich dann auf ext3 gesetzt. Mein favorit, Reiser4 (der auch bei den Benchmarks immer vorne ist) wird ja wohl den langsamen Siechetod sterben, bevor er überhaupt im Kernel angekommen ist, und ist deshalb keine alternative.

Reiser war für mich seit der Geschichte, dass keine Reiser-Images drauf liegen dürfen, tot. Sorry, aber wem solche Klopper passieren, der ist offensichtlich nicht fähig, ein Dateisystem zu entwerfen. Dazu sind mir meine Daten dann doch zu schade. ;)

 

Und das wirklich coole ZFS kommt nicht in den Kernel, weil die GNU-Hippies nicht mit der Lizenz klar kommen. Wobei: Die Lizenz ist von Jörg Schilling erdacht, damit sein cdrecord nicht mehr auf Linux einsetzbar war. Da kann ich verstehen, daß man sich da nicht unbedingt freundliches zu sagen hat. Trotzdem schade. Muß ich wohl wieder einmal ein FreeBSD aufsetzen zum Testen.

Das Problem dabei ist, dass man dafür zum vernünftigen Testen ein CURRENT braucht. Das ZFS V6, was in 7-STABLE drin ist, ist bekannterweise nicht so toll, auch für das V13 in CURRENT muss man ordentlich schrauben.:disturbed:
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Könnt ihr Linux eigentlich auch benutzen oder ist das nur so eine Art Computerspiel? Klingt wie ein Adventure für Nerds.

 

Das sind Sysadmins :turn:

 

Btw. ext4 ist mir momentan noch zu unsicher. Seit ich in der jaunty-beta durch einen crash beim Systemstart ein paar wichtige X-server-Dateien geschrottet habe und deswegen jaunty nicht mehr starten wollte warte ich mal ab.

 

Also warum ext4 verwenden, wos ext3 doch auch tut :dunno:

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Könnt ihr Linux eigentlich auch benutzen oder ist das nur so eine Art Computerspiel? Klingt wie ein Adventure für Nerds.

 

Natürlich kann man Linux benutzen, da aber die Windows-Probleme wie Viren und sonstige Unzulänglichkeiten, keine oder kaum eine Rolle spielen, braucht man halt einen Ausgleich :yinyang:

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Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe auf meinem Rechner unter anderem ein Ubuntu am Laufen. Ich habe nichts gegen Linux, außer natürlich, dass Linux bei mir ein Stummfilm ist. Ich hätte nur weder Zeit noch Lust, mich dermaßen tief in das Zeug einzuarbeiten, um mir Gedanken über eines von zwölfhundert Dateisystemen zu machen. Das muss doch einfacher gehen.

 

Seit Vista habe ich übrigens keinerlei Probleme mehr mit Windows. O.k., mein XP läuft auch reibungslos, aber bei Vista funktioniert wirklich alles super. Auch der Sound ... ;)

 

Für Linux habe ich nur noch keinen echten praktischen Nutzen gefunden. Ich fahr's halt so einmal alle zwei Wochen hoch, lasse ein Update machen, stelle fest, dass es immer noch keinen Sound hat und wechsle wieder zu Windows ...

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