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Dies klingt mir nach einem Hexer.

...der aber einen Mentor hätte. Oder nach einem Magister - der sich aber auf Wissensfertigkeiten anstatt auf soziale Fertigkeiten spezialistiert hat und außerdem auf Informationszauber konzentriert ist...

Heilen von wunden ist nach dem Lernschema #1 im Strang ein Standartzauber.

Ok, dann korregiere ich mich: Es ist Standardzauber. Einzelne Zauber tun hier m.E. nicht allzuviel zur Sache, und solche geringen Heilungsfähigkeiten sind m.E. angemessen, verglichen mit den Heilzaubern des Ordenskriegers (Allheilung auf Grund... :after: )

Ich sehe das von Euch aufgeführte Argument, dass ein "echter Casanova" (wer legt den eigentlich fest???) auf Magie verzichten würde, überhaupt nicht. Es gibt sicher Exemplare, die so von sich überzeugt sind, dass sie niemals auf Magie zurückgreifen würden - die entsprechen dann aber dem Glücksritter und es besteht keine Notwendigkeit für Zauberfähigkeiten. Wieder gilt: Wer's für überflüssig hält soll's ignorieren.

Nun, so wie ich mir einen Casanova vorstelle (und diese Meinung scheinen einige andere auch zu teilen) als eine eitle Persönlichkeit vor, die sich ein ums andere mal beweisen will, dass er jede Frau/ jeden Mann bekommen kann, wenn er nur will. Ein Casanova versucht beim anderen Geschlecht zu landen, um sich darin selbst bestätigt zu sehen. Eine solche Selbstbestätigung bleibt aus, wird das Ziel durch Magie erreicht. Wird beispielsweise eine Frau mit dem Liebeszauber verzaubert, verfällt sie der Person anderen Geschlechts auch, wenn er sich aufführt wie ein A, aussieht wie ein Eimer und 3 km gegen den Wind zu riechen ist. Wo bleibt da die Leistung des Verführers, für den ich den Casanova halte. Möglicher Weise ist aber auch nur der Name für den Abenteuertyp schlecht gewählt.

Naja, die Zauberfähigkeiten eines Charakters gehören genauso zu seinen "Fähigkeiten" wie die erlernten. Ob man nun Verführen oder Anziehen lernt ist im Effekt egal - und wer's Professionell macht lernt halt beides - zumindest sehe ich das so.

Außerdem wird er bestimmt nicht nur Liebeszauber lernen - der kostet immerhin eine ganze Stange FP und der Weg nach Grad 4 ist weit. Wer es tatsächlich soweit gebracht hat, den Liebeszauber zu lernen, der kann sich denke ich guten Gewissens zurücklehnen in dem Wissen, "dass er es auch so geschafft hätte" (der Casanova von Sir Omega hat momentan mit allen Boni magischer und nichtmagischer Art Verführen+24 - und hat Liebeszauber noch nicht gelernt)

Und der Barde wurde deswegen nicht genommen weil die Zauberlieder in der Wirkung kaum mit bestehenden Zaubern zu vergleichen sind - zu unterschiedlich sind die Zauberdauer und so weiter. Der Casanova hat nichts mit Musik am Hut - weswegen der Barde, der wegen der Komplikationen mit dem Zauberinstrument eh etwas schwierig ist, als Grundlage m.E. ausscheidet.
Dein Argument spricht dagegen, die Zauberfähigkeiten des Barden zu übernehmen. Es spricht jedoch nicht dagegen nur diese nicht zu übernehmen. Der Barde ist ein passabler Kämpfer, wenn ich es recht erinnere lernt er Fechten als Grundfähigkeit. Die Verteilung der allgemeinen Fähigkeiten auf Grund- Standart- und Ausnahmefähigkeiten scheint mir zu passen. Es müssten lediglich anstelle der Zauberlieder Zaubersprüche ausgesucht werden. Wenn man hier einen stark abgespeckten Hexer als Basis nimmt, kommt man doch hin.
Die Fähgikeiten orientieren sich am Glücksritter, der in diesen Punkten dem Barden weitestgehenst entspricht. Einige der Bardenfähigkeiten (Musizieren, etc.) zielen vor allem auf gesellschaftliche Anerkennung ab - worauf des dem Casanova aber weniger ankommt als auf die Anerkennung einer einzelnen Person. Letzendlich ist es ja auch so entstanden: Ein Glücksritter, der die Zauberfähigkeiten eines PFs erhielt, woraufhin beide Fähgikeitenseiten auf das Ausgeglichkeinheitsniveau des Ordenskriegers herabgesetzt wurden.

Wie schon an anderer Stelle erwähnt ist der Barde in erster Linie ein Gesellschafter, in zweiter ein Kämpfer - und erst an letzter Stelle ein Zauberer. Dadurch, dass er zum Zaubern ein Zauberinstrument benötigt, ist er stark benachteiligt, was durch Vorteile in Form billigerer Lernkosten ausgeglichen wird. Wird jetzt beim Casanova auf diesen Nachteil verzichtet, ohne an anderer Stelle für Nachteile zu sorgen, so würde er bevorteilt. Und da der "Wert" des Nachteils durch das benötigte Zauberinstrument m.E. schwer abzuschätzen ist haben wir den Casanova eher auf anderen Charakterklassen basiert.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Das einzige, das mich am Casanova so richtig stört ist "Heilen von Wunden". Der Casanova ist kein Wunderwirker. Er ist eigentlich ein Magier, der das Studium abgebrochen hat. Deshalb gehört Heilen von Wunden komplett aus den Lernlisten entfernt.

 

Ergänzung:

 

Ich sehe gerade, dass Erkennen der Aura auch in den Lernlisten vorhanden ist. Den Zauber können nichtmal Weiße Hexer erlernen. Der ist für den Casanova genauso unangebracht wie Heilen von Wunden. Handauflegen sollte auf alle Fälle aus ähnlichen Gründen zumindest zum Ausnahmezauber werden.

 

Viele Grüße

hj

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In Anbetracht der Tatsache, dass Heilen von Wunden (was übrigens m.E. auch Hexern zugänglich ist) so unwillig aufgenommen wird, kann man es hiermit als aus den Lernlisten entfernt ansehen.

 

Ergänzung: Damit, dass Erkennen der Aura ein göttlicher Zauber ist, hatte ich seit je her mein Probleme. Wer sich daran stört, kann ihn natürlich ebenfalls entfernen. Handauflegen - naja, von mir aus als Ausnahmezauber, aber ich möchte daran erinnern, dass Hexer sowohl Handauflegen als auch Heilen von Wunden beherrschen.

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In Anbetracht der Tatsache, dass Heilen von Wunden (was übrigens m.E. auch Hexern zugänglich ist) so unwillig aufgenommen wird, kann man es hiermit als aus den Lernlisten entfernt ansehen.

 

Ja, aber Hexer haben einen völlig anderen Hintergrund wie der Casanova und bekommen es außerdem nur als Ausnahmefertigkeit.

 

Viele Grüße

hj

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@ hj: So anders finde ich den Hintergrund nicht. Sie haben einen Mentor, der Casanova setzt sein Studium der Arkanen Kunst einfach nicht so exzessiv fort sondern widmet sich lieber anderen Dingen. Ich sehe dadurch keinen Grundsätzlichen Widerspruch - aber sollten die beiden Zauber gestrichen werden, dann sollte für einen adäquaten Ausgleich gesorgt werden - Vorschläge???

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@Gimli: Es bleibt natürlich dabei, dass sich der geschilderte Hintergrund mehr nach einem Einzelschicksal als nach einer neuen Gruppe von Abenteurern anhört.

 

Der Hintergrund des Casanova ist mir einfach noch zu dünn um sagen zu könne, es handelt sich hier um einen Abenteuertypen und nicht nur um den speziellen Lebenslauf einer Person. Nehmen wir die Eckpunkte:

 

Abgebrochene Magierausbildung:

Müsste er dann Magietechnisch nicht auf der Basis eines Magiers erstellt werden? Müsste er dann nicht wenigstens die niedrigstufigen Sprüche des Magiers als Grundzauber haben?

 

Basis Glücksritter:

Den Glücksritter kann man laut Kompendium nicht als Ausgangspunkt nehmen. Ausgangspunkt muss ein zaubernder Kämpfer sein. Von den zur Verfügung stehenden zaubernden Kämpfern kommt der Barde und der Dichter dem Casanova doch wohl am nächsten. Ich denke, dass man daher auch den Barden oder Dichter als Basis nehmen sollte. Ich habe nie behauptet, man soll auch die Zauberfähigkeiten des Barden übernehmen. Ich gebe dir Recht, dass die Magie des Barden sehr speziell ist. Die will ich auch nicht übernehmen. Wie du selber vorträgst, gleicht der Barde die günstigen Kosten für Zauberlieder damit aus, dass er ein Zauberinstrument benötigt. Der Casanova soll aber keine Zauberlieder bekommen. Es gibt dann also nichts mehr auszugleichen.

 

Nur am Rande: Ein grauer Hexer benötigt nicht zwingend einen übernatürlichen Mentor.

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Den Glücksritter kann man laut Kompendium nicht als Ausgangspunkt nehmen. Ausgangspunkt muss ein zaubernder Kämpfer sein.

Der Glücksritter sollte hier der Ausgangspunkt für die Fertigkeiten sein, ein zauberkundiger Kämpfer nur die Richtschnur für die Anzahl und die Wertigkeit der einzelnen Fertigkeiten.

 

Solwac

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@ Orlando: Sir Omega spielt bereits seit einem halben Jahr einen Casanova in meiner Gruppe. Er enspricht von der Kampfstärke her unserem Ordenskrieger. Beide haben inzwischen den 7. Grad erreicht. Im Prinzip wurden die Heilzauber und anderen Göttlichen Kräfte des Ordenskriegers (Segnen, Erheben der Toten, etc...) gegen Verführungskünste getauscht - meiner Ansicht nach ein durchaus annehmbares Vorgehen. Wenn du meinst, die Klasse sei unausgewogen, jage sie doch mal durch meine Charaktererschaffungstabelle. Bei mir zumindest kommt da raus, dass sie halbwegs ausgewogen ist - und das Gefühl hatte ich als SL auch. Wenn du anderer Meinung bis - begründe sie bitte. Wir sind denke ich alle an präziser konstruktiver Kritik in Form von Verbesserungsvorschlägen interessiert.

 

Grüße,

Gimli CDB

 

 

Hmm... Hab meine Begründung doch schon geliefert. Aber von mir aus nochmal: Akrobatik, Beidhändiger Kampf als Grundfertigkeiten, + Beschleunigen, Stärke, Heilen von Wunden, Erkennen der Aura = jemand der "alles" kann. Gibt es sonst bei Midgard so nicht.

Ein Kriegspriester oder ein Ordenskrieger sind nahe dran, aber nicht mal die lernen beidhändiger Kampf als Grundfertigkeit und haben den Nachteil einer Einbindung in ihren Kult, d.h. sie sind ihren Entscheidungen wohl kaum so frei wie ein Glücksritter. Deine Charaktermaschine in allen Ehren...

 

Der Bursche hat wahrscheinlich auf Grad 6+ vier Angriffe ohne jemand anders aus der Gruppe bemühen zu müssen.

 

Grüße,

the Orl

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Den Scharlatan beim Digest finde ich übrigens äußerst unausgewogen.

Deswegen habe ich geschrieben, dass die Idee des Scharlatan reizvoll finde, nicht die Ausarbeitung im Midgard Digest. Ein Scharlatan würde alle die Magier zusammenfassen, welchen die Ausbildung in der Akademie zu mühselig ist, ohne sie auf den "Casanova" festzunageln. Ein Scharlatan kann immer auch ein Casanova sein, aber ein Casanova ist immer nur ein Casanova.

 

Viele Grüße

Harry

 

PS: Woher stammt eigentlich die Bezeichnung für diese Art von Frauenheld? Weil er jede Nacht in einer "neuen Hütte" verbringt?

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@ Orlando: Ja. Hat unser Or aber auch. Genau wie unser Kr.

 

Dann hat der Krieger wohl vier Arme? Ist mir auch egal, gehört hier nicht her. Aber wenn ihr eh nicht nach den Midgardregeln spielt, muß ich ja auch keine Argumente gegen den Casanova auf Basis der Regeln, derer die Mehrheit sich hier bedient, mehr bringen.

 

Viel Vergnügen

wünscht

die eierlegende Wollmilchsau

:tired:

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furchtbar starke zauber.

 

furchtbar starke fähigkeiten.

 

furchtbare charakterklasse.

 

eine orientierung am ordenskrieger, bei gleichzeitigem wegfall aller diesen betreffenden einschränkungen, halte ich für eine furchtbare basis für die generierung neuer charakterklassen.

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Furchtbar starke Zauber:

Die einzige Charakterklasse, die noch schwächere Zauber hat ist der Magister. Der Casanova hat doch nur Zauber für praktische Zwecke. Fammende Hand oder Heilen von Wunden sind doch keine starken Zauber. Und außerdem hat er doch nur Zauber von Grad 1-3 mit Ausnahme des Liebeszaubers. Und Angriffszauber hat er auch nicht. Er kann höchstens mit Flammender Hand kleine Feuerbälle durch die Gegend schicken, die 1W6-2 Schaden machen.Das er im Nahkampf natürlich einen Vorteil hat ist unbestritten.

Wenn ich ehrlich bin bin ich mit dem Namen auch nicht so richtig zufrieden. Ich wäre froh, wenn ihr ein paar konstruktive Vorschläge hättet.

 

furchtbar starke zauber.

 

furchtbar starke fähigkeiten.

 

furchtbare charakterklasse.

 

eine orientierung am ordenskrieger, bei gleichzeitigem wegfall aller diesen betreffenden einschränkungen, halte ich für eine furchtbare basis für die generierung neuer charakterklassen.

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Furchtbar starke Zauber:

Die einzige Charakterklasse, die noch schwächere Zauber hat ist der Magister. Der Casanova hat doch nur Zauber für praktische Zwecke. Fammende Hand oder Heilen von Wunden sind doch keine starken Zauber. Und außerdem hat er doch nur Zauber von Grad 1-3 mit Ausnahme des Liebeszaubers. Und Angriffszauber hat er auch nicht. Er kann höchstens mit Flammender Hand kleine Feuerbälle durch die Gegend schicken, die 1W6-2 Schaden machen.Das er im Nahkampf natürlich einen Vorteil hat ist unbestritten.

Es geht nicht um die einzelnen Zauber, sondern um die Kombination. So ist z.B. der Magister der einzige, der sowohl Erkennen der Aura und Erkennen von Zauberei lernen kann. Beides kleine Sprüche, aber zusammen sehr wertvoll.

 

Solwac

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Ich sehe gerade, dass Erkennen der Aura auch in den Lernlisten vorhanden ist. Den Zauber können nichtmal Weiße Hexer erlernen. Der ist für den Casanova genauso unangebracht wie Heilen von Wunden.

 

Viele Grüße

hj

Vielleicht hat er das vom Magister. Der kann nämlich EdA lernen. :cool:
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Die Frage ist doch schon, was sind starke Zauber. Entscheidend ist für mich das Gesamtpaket von erlernbaren Zaubern. Wenn ich einem Abenteuertypen 100 Kampfzauber gebe, hat er die Möglichkeit seine Gegner auf 100 verschiedene Arten umzubringen, mehr kann er damit aber nicht anstellen. Wenn ich einem Abenteuertypen alle Sprüche gebe die von praktischem Nutzen sind (die meisten davon sind sogar recht niedrigen Grades) ist er ein nützlicherer Zauberer, als der mit den 100 Kampfsprüchen. Viele solcher Kriterien sind zu beachten. So auch ob die Grund- Standart- oder Ausnahmezauber von Spruchrolle zu lernen sind oder nicht usw. Mich persönlich stört, dass der Casanova von allem etwas kann. Er kann kämpfen, er kann Heilen, er kann Menschen durch seine Sprüche beeinflussen. Und natürlich, dass von Solwac angesprochene Problem.

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Aber du musst doch zugeben, dass seine Heilzauber wirklich erbärmlich sind im Vergleich zum Ordenskrieger. Und der Casanova hat Heilen von Wunden noch nicht einmal auf Grund. In unserer Gruppe macht sich der Ordenskrieger mit Allheilung schon lustig über mein mikriges Heilen von Wunden. Immerhin kann er mit Heilen von Wunden, Heilen von Schweren Wunden und Allheilung 5W6 LP & AP heilen.

 

Die Frage ist doch schon, was sind starke Zauber. Entscheidend ist für mich das Gesamtpaket von erlernbaren Zaubern. Wenn ich einem Abenteuertypen 100 Kampfzauber gebe, hat er die Möglichkeit seine Gegner auf 100 verschiedene Arten umzubringen, mehr kann er damit aber nicht anstellen. Wenn ich einem Abenteuertypen alle Sprüche gebe die von praktischem Nutzen sind (die meisten davon sind sogar recht niedrigen Grades) ist er ein nützlicherer Zauberer, als der mit den 100 Kampfsprüchen. Viele solcher Kriterien sind zu beachten. So auch ob die Grund- Standart- oder Ausnahmezauber von Spruchrolle zu lernen sind oder nicht usw. Mich persönlich stört, dass der Casanova von allem etwas kann. Er kann kämpfen, er kann Heilen, er kann Menschen durch seine Sprüche beeinflussen. Und natürlich, dass von Solwac angesprochene Problem.
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Aber du musst doch zugeben, dass seine Heilzauber wirklich erbärmlich sind im Vergleich zum Ordenskrieger. Und der Casanova hat Heilen von Wunden noch nicht einmal auf Grund. In unserer Gruppe macht sich der Ordenskrieger mit Allheilung schon lustig über mein mikriges Heilen von Wunden. Immerhin kann er mit Heilen von Wunden, Heilen von Schweren Wunden und Allheilung 5W6 LP & AP heilen.

 

Es geht nicht darum, dass es andere Abenteurerklassen gibt, die noch besser heilen können. Es geht darum, dass nur ganz bestimmte Abenteurertypen überhaupt Heilzauber erlernen können. Mit Ausnahme des praktisch veranlagten Hexers können dies nur Zauberer mit einem göttlichen Hintergrund (P, wHx, sHx & Or), mit einem schamanistischen Hintergrund (Sc, Tm, letztere kann Heilzauber nur auf sich selber anwenden) und Abenteurerklassen die dem Bereich des Dweomer zuzuordnen sind (Dr, Hl, Wildläufer). Die beiden ersten Gruppen beziehen die Kraft hierfür durch ihren Gott oder ihr Totem. Die letzte Gruppe verfügt Dank ihrer Bindung zum Dweomer über Heilzauber. All dieses Zauberer ist gemein, dass sie in ein festes religiöses Konzept eingebunden sind. Nichts von dem Trifft auf den Casanova zu. Warum also, sollte er über einen Heilzauber verfügen.

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