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SketchUp - 3D Tool für komplexe Modelle


Empfohlene Beiträge

Da scheine ich ja was los getreten zu haben...

Eure Entwürfe finde ich spitze!

 

Anmerkung zu Treppen:

Für lange Treppen würde ich inzwischen nicht mehr jede Stufe ausprägen sondern eine Rampe machen und eine Textur drüber legen mit Zieharmonikamuster.

Lange Treppen blähen ein Modell nur unnötig auf und werden bei Gesamtansichten oft ziemlich häßlich wegen der vielen Kanten die eng aneinander liegend dargestellt werden müssen.

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Nicht schlecht. Die Grate des Kreuzgewölbes hätte ich aber weggelassen, zuviel Detail im Vergleich zum Rest des Modells. Außerdem fehlts in dem Häuschen am Lichteinfall, damit die Säulen auch ein paar hübsche Schatten werfen und plastischer wirken. ;) Hast Du schon mal die Texturen ausprobiert? Damit sähe es bestimmt realistischer aus.

 

Für mich als Rollenspieler ist das einzige Manko von SketchUp das Fehlen einer Bibliothek mit Fantasy/Mittelalter-Komponenten. Nachdem die Lightversion jetzt Freeware ist, wird das Programm hoffentlich auch vermehrt von Rollenspielern eingesetzt werden. Dann kann man vielleicht auch mit mehr Komponenten dieser Art rechnen.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Leider ist SketchUp nicht in der Lage, den Lichteinfall durch Fenster zu berechnen, erst recht nicht von farbigen Fenstern. Aber das können viele Raytracing Programme auch nicht... Selbes gilt für Spiegel.

 

Programme die sowohl den 'Ray' vom Auge zum Objekt durch transparente Objekte und Spiegel berechnen (standard, machen fast alle) als auch den 'Ray' vom Licht einer Lichtquelle in gleicher Weise behandeln sind ziemlich teuer. Ich hab da einige Programme durch probiert und war sehr enttäuscht.

 

Ich habe inzwischen eine Standard-Objektanordnung mit der ich die Qualität unter diesem Gesichtspunkt teste. Sieht wie ein Laserprüfstand aus.

 

Lichtquelle - Lochblende - (farbige) transparente Scheibe - Lochblende - Spiegel.

Und das ganze in einem diffusen durchsichtigen Block (Nebel) um den Lichtstrahl sichtbar zu machen.

 

Am Spiegel sind bisher alle Programme gescheitert die ich ausprobiert habe.

 

Dabei ist es gar nicht verständlich daß sowas nicht funktioniert. Zwar wächst der Rechenaufwand exponentiell mit jeder zusätzlichen Lichtquelle, aber die Berechnungsroutinen sind identisch mit denen für die Ray-Verfolgung zum Auge.

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@Airlag: Was meinst Du mit "Am Spiegel sind bisher alle Programme gescheitert die ich ausprobiert habe."? Was verstehst Du unter gescheitert? Den bisher haben alle Programme Spiegel hinbekommen, die ich mal ausprobert hatte. Daher würde mich jetzt mal interessieren was da nicht funktioniert hat oder was erwartet wurde aber nicht eingetreten ist.

 

hg

Toro

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wenn du einen Spiegel schräg in einen Lichtstrahl stellst hast du den einfallenden Lichtstrahl, den reflektierten Lichtstrahl (beide in einer Nebelkammer gut sichtbar) sowie die Spiegelbilder dieser beiden Strahlen im virtuellen Raum hinter dem Spiegel.

 

Die 3D Programme die ich ausprobiert habe konnten entweder den reflektierten Lichtstrahl oder das Spiegelbild des reflektierten Lichtstrahles nicht darstellen - oder beide nicht.

 

Falls du ein Programm hast das das kann - her damit :D

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@Airlag:

 

gleiche Frage.

3D Max sollte das schaffen.

Im übrigen schafft es auch Verzerrungsberechnung an welligen lichtbrechenden Objekten (Siehe auch mein Beispiel irgendwo oben)

 

Aber klar, teuer teuer ...

Jo.

Du weisst schon dass 3ds Max aktuelle Version 4900 kostet? Dazu kommen dann nochmal ein paar nützliche Plugins von denen auch jedes mehr kostet als ich für dieses Hobby auszugeben bereit bin.

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@Airlag:

 

gleiche Frage.

3D Max sollte das schaffen.

Im übrigen schafft es auch Verzerrungsberechnung an welligen lichtbrechenden Objekten (Siehe auch mein Beispiel irgendwo oben)

 

Aber klar, teuer teuer ...

Jo.

Du weisst schon dass 3ds Max aktuelle Version 4900 € kostet? Dazu kommen dann nochmal ein paar nützliche Plugins von denen auch jedes mehr kostet als ich für dieses Hobby auszugeben bereit bin.

 

Ob man alte versionen billiger bekommen kann?

Wobei ich grad lese, daß dadurch, daß die meisten Leute danach immer nur Updates kaufen,

die Vorversion sozusagen illegal erworben wird.... :-/

3.1 sollte meist schon reichen....

Und das das Ding jenseits des finanziellen Rahmens nichtfanatischer Privatisten liegt, ist mir absolut klar. :?:

 

 

Wobei, hat einer der Anwesenden eigentlich Erfahrung mit Blender?

So im Vergleich mit SketchUp ?

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Soweit ich weiß können das alle großen Programme. Es wird wohl eher an der Szene (Versuchsaufbau) selbst liegen.

Rendering hat erstmal nichts mit einer Physik Simulation zu tun. Es soll nach dem Rendern nur physikalisch korrekt aussehen. Mit steigender Rechenleistung werden die verfügbaren Methoden zwar immer realistischer (im Sinne von physikalisch korrekt) aber es gibt noch kein Programm was eine echte kleine Welt berechnen kann. Deswegen arbeitet man ja auch mit Materialien und nicht „nur“ Texturen. Die Materialien beinhalten Zusatzinformationen, die dem Renderer bei der Auswahl der richtigen Methoden helfen.

In dem Fall von Airlag würde ich statt einer diffusen Box mal „echten Nebel“ verwenden. Die Programme die so etwas anbieten sollten dann auch mit der Spiegelung zurecht kommen.

Das ist jetzt aber nur eine Vermutung weil ich es selbst noch nicht ausprobiert habe und es momentan auch nicht ausprobieren kann.

 

Hg

Toro

 

PS: Die bieten ein Render-Plugin für Sketchup an http://www.maxwellrender.com/ Allerdings nur kommerziell.

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Zur Frage SketchUp vs. Blender lässt sich sagen, dass Blender wesentlich komplizierter in der Anwendung und Bedienung ist als SketchUp. Dafür ist es natürlich auch wesentlich mächtiger. Allerdings ist das ein bißchen ein Äpfel-Birnen Vergleich, da beide Programm verschiedene Zielsetzungen und Benutzerzielgruppen haben.

 

Was ich optimal fände, wäre die Export-Funktion von SketchUp Pro. Dann klick ich mir meine Modelle schnell in SketchUp zusammen, exportiere sie in ein Format, mit dem Blender umgehen kann und gebe den Sachen dort den Feinschliff bzw. anständige Texturen. Naja, was nicht ist, kann ja noch werden - oder ich schreib mir mein eigenes Ruby-Exportskript...

 

CU

FLo

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@Airlag:

 

gleiche Frage.

3D Max sollte das schaffen.

Im übrigen schafft es auch Verzerrungsberechnung an welligen lichtbrechenden Objekten (Siehe auch mein Beispiel irgendwo oben)

 

Aber klar, teuer teuer ...

Jo.

Du weisst schon dass 3ds Max aktuelle Version 4900 € kostet? Dazu kommen dann nochmal ein paar nützliche Plugins von denen auch jedes mehr kostet als ich für dieses Hobby auszugeben bereit bin.

Wenn DU ein preiswerteres Profi Programm kaufen willst, dann nehm doch einfach Cinema 4D (700€) es ist genausogut wie 3 D-Max, etwas schlechter als Maya aber deutlich einfacher zu benutzen.

 

Alles Gute

Dengg

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@Airlag:

 

gleiche Frage.

3D Max sollte das schaffen.

Im übrigen schafft es auch Verzerrungsberechnung an welligen lichtbrechenden Objekten (Siehe auch mein Beispiel irgendwo oben)

 

Aber klar, teuer teuer ...

Jo.

Du weisst schon dass 3ds Max aktuelle Version 4900 kostet? Dazu kommen dann nochmal ein paar nützliche Plugins von denen auch jedes mehr kostet als ich für dieses Hobby auszugeben bereit bin.

Wenn DU ein preiswerteres Profi Programm kaufen willst, dann nehm doch einfach Cinema 4D (700) es ist genausogut wie 3 D-Max, etwas schlechter als Maya aber deutlich einfacher zu benutzen.

 

Alles Gute

Dengg

Ich habe Cinema 4D go und es hat Probleme mit reflektiertem Licht. Ich habe genau dieses Problem sogar mit dem Support durch diskutiert.
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Zur Frage SketchUp vs. Blender lässt sich sagen, dass Blender wesentlich komplizierter in der Anwendung und Bedienung ist als SketchUp. Dafür ist es natürlich auch wesentlich mächtiger. Allerdings ist das ein bißchen ein Äpfel-Birnen Vergleich, da beide Programm verschiedene Zielsetzungen und Benutzerzielgruppen haben.

 

Was ich optimal fände, wäre die Export-Funktion von SketchUp Pro. Dann klick ich mir meine Modelle schnell in SketchUp zusammen, exportiere sie in ein Format, mit dem Blender umgehen kann und gebe den Sachen dort den Feinschliff bzw. anständige Texturen. Naja, was nicht ist, kann ja noch werden - oder ich schreib mir mein eigenes Ruby-Exportskript...

 

CU

FLo

Die Pro Version kann in verschiedene Datenformate exportieren. Zuhause werd ich mal nachschauen in welche...
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SketchUp ist m.E. völlig ausreichend, um damit realistische Gebäudeansichten zu kreieren, die auf dem Niveau der Illustrationen in den meisten Midgard-Publikationen sind. Mir reicht das voll und ganz. In den Abenteuerbänden gibt es m.W. bisher keine photorealistischen Darstellungen. Wer sowas haben will, muss wohl mit den genannten Programmen (Cinema 4D etc.) nachbearbeiten.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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