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Geas


stefanie

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Man muss lediglich dem 3 mal 7 Worten genaustens folgen. Das ist das kniffelige an Geas. Mit 21 Worten muss man schon sehr genau formulieren, damit das "Opfer" kein Schlupfloch findet.

Ich spreche da aus Erfahrung. Ich habe mal ein Geas verteilt. Die Gruppe hatte ein unterirdisch lebendes Volk entdeckt, was nicht entdeckt werden wollte. Der Obermotz von denen hat ihnen dann eine Geas aufgebrummt, dass sie niemandem etwas über dieses Volk verraten dürfen. Den Wortlaut weiß ich leider nicht mehr genau.

Daraufhin meinte dann einer von ihnen, dass er alle anderen umbringen wollte, damit die nichts verraten können. Der hat das etwas zu wörtlich genommen.

Seitdem bin ich mit Geas sehr vorsichtig geworden.

 

Sirana

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@Donnawetta

Ich finde es wirklich eine tolle Idee, dass deine Druidin das Geas einsetzt um unnötige "Tote" zu vermeiden und überwundene NPCs ruhigzustellen.

 

In Midgard hatte ich noch nie das zweifelhafte Vergnügen ein Geas erfüllen zu müssen.

 

Das Abenteuer "Die Attentäter" habe ich allerdinge auch mit gespielt und dummerweise witzelte ich schon nach kurzer Zeit über das Mögliche Ende und das war es dann auch tatsächlich. So hielt sich der AHA-Effekt in engen Grenzen.

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jutrix @ April. 09 2002,13:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kann man bei einem solchen Geas die Zeilperson informieren? Auch indirekt? Würde doch eigentlich dem Kern des Geas entgegenwirken?

 

Gruss

 

M<span id='postcolor'>

Hallo, Jutrix,

 

sehe ich ähnlich, ist aber wohl Auslegungssache. Störender als das empfinde ich aber eher den Umgang mit dem Zauber, der einen recht eindeutigen Ursprung im druidisch/dweomeren hat. Imo ist er damit typisch für bestimmte Typen aus bestimmten Kulturen. Ich finde es absurd, wenn ein mächtiger NSC aus einer artfremden Kultur Geas für schnöde Mordpläne missbraucht - mit anderen Worten: wenn ein SL dicke Dinger liefern will, ohne sich vernünftig vorzubereiten. Andere Kulturen sollten imo andere Möglichkeiten nutzen. Außerdem ist ein Geas zu mythisch und "schön", um so fantasielos damit umzugehen. Natürlich kann man ihn als "Motivation" für Abenteuer benutzen, aber mir würde das als Spielerin nicht gefallen und als SLin nicht genügen. Aber das ist Geschmackssache.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 09 2002,15:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Donnawetta

Ich finde es wirklich eine tolle Idee, dass deine Druidin das Geas einsetzt um unnötige "Tote" zu vermeiden und überwundene NPCs ruhigzustellen.<span id='postcolor'>

Leider gibt es dabei eben wirklich ein Problem:

 

In Fall A zwingt sie dem Gegner das (den?) Geas auf, indem ihr EW Zaubern dessen Resiwurf übersteigt. Diese Methode ist aber unsicher. Merkt sie, dass der Gegner resistiert, ist sie zunächst mal nicht mehr in der Lage, es nochmal zu versuchen. Außerdem ist es nicht ganz ungefährtlich, mit 0 AP in der Landschaft 'rumzustehen.

 

Es wurde auch schon diskutiert, ob es möglich ist, die Resistenz NICHT zu bemerken, was dann noch fataler wäre. Sie denkt, der Gegner ist ausgeschaltet, aber der lacht sich ins Fäustchen und macht weiter...

 

In Fall B ist der Gegner niedriggradig und kann sich nicht gegen den Geas wehren - nur: unterscheidet sich dieser Fall für den Zaubernden von Fall A? Ich glaube, nicht. Das heisst, dass meine Druidin dann immer noch nicht sicher sein könnte, es wirklich geschafft zu haben.

 

In Fall C gibt der Gegner sein Einverständnis. Gegner sind da allerdings nur selten diskussionbereit wink.gif Würde die Frage: "Geas oder Leben" als echtes Angebot gelten, d.h., eine freiwillige Entscheidung sein, wäre alles kein Problem. Aber genau da scheiden sich wohl die Geister. Auch ich muss zugeben, dass ich unter "freier Entscheidung" etwas anderes verstehe; andererseits wäre ich froh, eine Möglichkeit gefunden zu haben, Gegner unschädlich machen zu können,  ohne sie zu töten. Was denkst du/ Ihr?

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

 

 

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vielleicht wäre eine abgeschwächte Form des Geas für solche Fälle schön! Man kann auch gegen den Willen des Opfers zaubern, dafür hält die Wirkung nur begrenzt, oder man kann nur bestimmte Dinge auftragen! Oder vielleicht mittels einem Artefakt ähnlich dem Oathrod aus Wheel of time von R. Jordan!

 

Meisterlich

 

Euer M

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Eine Freie Entscheidung ist etwas anderes;-)

Das lied des Vergessens ist zum Ausschalten ohne Töten auch immer Schick.

 

Aber ich kenn das Problem mit Geas;-(((((((

Grummel;-((

 

Aber er ist in meinen Augen nicht dazu geeignet, Gegner unschädlich zu machen, da man in der Regel nicht genug Zeit hat das Geas wasserdicht auszuformulieren, und der AP Verlust macht ihn genauso in "harten" Situationen wenn es schnell gehen muß unanwendbar wie z.B. Wiederkehr.

Da hast du recht.

 

Und Geas paßt für mich nur in Keltische Kulturen, sprich Vesternesse, da es zu stark an die Kultur angelehnt ist, um es in anderen Gebieten als Geas zu titulieren.

 

Womit ich nicht gesagt haben will, das man ein Versprechen/Eid nicht von den Göttern beeiden läßt, nichts anders ist in meinen Augen das Geas eines Druiden, und dem entsprechend ist es auch sehr "weise" einzusetzen, und kein normaler ZAuber.

NOTU

 

 

 

 

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Ich denke mal, dass eine Entscheidung Geas oder Leben eine "freie" Entscheidung ist. Ist aber nur meine eigene freie Meinung  wink.gif  .

Ich gehe bei Geas sogar so weit, dass man dem "Opfer" nicht sagen muss, dies wird jetzt ein mächtiger Geas.

Als Zaubererkundiger Geasverteiler frage ich mein Opfer: "Willst du jenes Versprechen abgeben und bei den Göttern schwören dass...." . Wenn das Opfer dieses Versprechen abgibt wirkt der Geas, selbst wenn das Opfer insgeheim was anderes denken sollte (dann halt mit Resi).  Und wenn dann das Versprechen nicht eingehalten wird und das Opfer Unannehmlichkeiten erleidet, ist das halt die Strafe der Götter, der Ahnen, der Geister oder woran auch immer das Opfer glauben mag. So halte ich das.

 

Das Problem des Wissens/Unwissens, ob der Spruch gewirkt hat bleibt natürlich. Aber diese Lücke sollte für die gestalterischen Möglichkeiten des Meisters auch offen bleiben

 

Gruß

Eike

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jutrix @ April. 09 2002,16:04)</td></tr><tr><td id="QUOTE">vielleicht wäre eine abgeschwächte Form des Geas für solche Fälle schön! Man kann auch gegen den Willen des Opfers zaubern, dafür hält die Wirkung nur begrenzt, oder man kann nur bestimmte Dinge auftragen! Oder vielleicht mittels einem Artefakt ähnlich dem Oathrod aus Wheel of time von R. Jordan!

 

Meisterlich

 

Euer M<span id='postcolor'>

Hmhmhm *druidisches Brummeln*...ich weiss nicht. Ich hab's immer gern regeltreu, bin eine spießige Twyneddin wink.gif

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Donnawetta:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">In Fall C gibt der Gegner sein Einverständnis. Gegner sind da allerdings nur selten diskussionbereit  Würde die Frage: "Geas oder Leben" als echtes Angebot gelten, d.h., eine freiwillige Entscheidung sein, wäre alles kein Problem. Aber genau da scheiden sich wohl die Geister. Auch ich muss zugeben, dass ich unter "freier Entscheidung" etwas anderes verstehe; andererseits wäre ich froh, eine Möglichkeit gefunden zu haben, Gegner unschädlich machen zu können,  ohne sie zu töten. Was denkst du/ Ihr?<span id='postcolor'>

 

Freiwilligkeit ist da wirklich so eine Frage, aber in diesem thread wurde auch schon mehrfach angeführt das verschiedenen Spieler das Geas akzeptiert haben, weil die Alternative Fischfutter oder ähnliches gewesen wäre. Somit hat da auch ein mehr oder minder subtiler Zwang ausgeübt worden ist und was für den SL Recht ist kann für den Spieler nur billig sein.

 

Zwang würde ich so eng definieren, dass der Charakter der Ziel des Geas ist laut und deutlich nur seine Zustimmung äußern muß, unabhängig von der äußeren Situation. ER muß nur in der Lage sein eine bewußte Willensentscheidung zu treffen.

Nur um für die etwas Härteren unter uns es zu verdeutlichen damit ist keine Folter oder bewußtseinstrübende Drogen gemeint.

Somit ist es nur wichtig, dass das Opfer zustimmt es aber in einer bewußten Willensentscheidung tut. Mögliche Konsequenzen sind dabei nicht von Belang.

 

Donnawetta ich finde das immer noch ein sehr stimmungsvoll und passend für deinen Charakter und als SL habe ich da keine Bedenken bei dem Einsatz des Zaubers. Weit eher hätte ich  dann schon Probleme, wenn die Spieler Personen bedenkenlos niedermetzeln um sich den Rücken freizuhalten.

Vielleicht regt das ja einige andere an zur kreativen Verwendung von Magie.  

Solche Spieler wünscht sich jeder SL wink.gif

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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wow.gif7--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 09 2002,16wow.gif7)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Eine Freie Entscheidung ist etwas anderes;-)

Das lied des Vergessens ist zum Ausschalten ohne Töten auch immer Schick.

 

Aber er ist in meinen Augen nicht dazu geeignet, Gegner unschädlich zu machen, da man in der Regel nicht genug Zeit hat das Geas wasserdicht auszuformulieren, und der AP Verlust macht ihn genauso in "harten" Situationen wenn es schnell gehen muß unanwendbar wie z.B. Wiederkehr.

<span id='postcolor'>

Das Lied des Vergessens ist toll - aber das kann Rhosyn noch nicht wink.gif

 

Ich denke übrigens, dass man sehr wohl einen fixen Geas sprechen kann. Uns kommt das vielleicht schwierig vor, aber einem Druiden, der im Bewusstsein um die Macht des Wortes groß geworden ist, sollte das im Blut liegen. Der Geas wird nie alle Imponderabilien abdecken, das ist klar - und wichtig, um ihn nicht zu mächtig werden zu lassen. Das sollte aber nicht verhindern, dass man sich damit wenigstens einen Vorsprung verschaffen kann, indem man z.B. sagt: "Weile 3 Tage auf dieser Lichtung und verständige dich solange mit niemandem."

 

Was die Kulturgebundenheit angeht: ganz meine Meinung.

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ April. 09 2002,16:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das Problem des Wissens/Unwissens, ob der Spruch gewirkt hat bleibt natürlich. Aber diese Lücke sollte für die gestalterischen Möglichkeiten des Meisters auch offen bleiben<span id='postcolor'>

@Da hat der Frosch die Locken! Wenn der SL den Tod des Gegners durch ein popeliges Schwert zugelassen hätte, wäre es nicht fair, den gut gemeinten Geas auflaufen zu lassen. Ich weiss, das Leben ist nicht gerecht, aber ich achte als SLin schon auf die Hintergründe der Spieler- und Charakterentscheidungen und nehme mir auch heraus, sie vielleicht zu belohnen. Nur haben einige SL eine diebische Freude daran, isb. hochgradige Zauberer vor die Wand laufen zu lassen (meist aus eigener Unsicherheit bzw. mangelnder Regelkenntnis). Da sehe ich eben das Problem.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 09 2002,16:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Somit ist es nur wichtig, dass das Opfer zustimmt es aber in einer bewußten Willensentscheidung tut. Mögliche Konsequenzen sind dabei nicht von Belang.

 

Donnawetta ich finde das immer noch ein sehr stimmungsvoll und passend für deinen Charakter und als SL habe ich da keine Bedenken bei dem Einsatz des Zaubers. Weit eher hätte ich  dann schon Probleme, wenn die Spieler Personen bedenkenlos niedermetzeln um sich den Rücken freizuhalten.

Vielleicht regt das ja einige andere an zur kreativen Verwendung von Magie.  

Solche Spieler wünscht sich jeder SL wink.gif

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it<span id='postcolor'>

Erst mal danke für die Blumen  blush.gif

 

Ein weiteres Argument für die Freiwilligkeit wäre vielleicht auch noch die hübsche, altmodische Heldenhaftigkeit und ein starkes Ehr/Verantwortungsgefühl. Ein wahrer Held oder Glaubensanhänger würde sicher eher sterben, als etwas zu tun, was seiner Überzeugung widerspricht. Solche Charakterzüge würde ich z.B. beinahe zwingend im Bereich Krieger, Druide, Priester, Ordenskrieger ansiedeln. Berücksichtigt werden sollte auch, dass die meisten Chars (und das durch alle Klassen) ganz anders mit dem Tod umgehen (müssen), als wir es hier und heute tun. Sie begegnen ihm beinahe täglich und werden sicher eine ganz andere instellung dazu haben. Von daher plädiere ich auch für "freiwillig".

 

Was das Abmetzeln von übriggebliebenen Gegnern angeht, kann ich nicht ganz so klar urteilen. Wenn es keine halbwegs sichere andere Möglichkeit gibt und eine hohe Dringlichkeit vorliegt, bleibt es oft als einziges probates Mittel, so schauerlich das auch ist. Gegen ein paar Gewissensbisse ist aber danach auch nichts einzuwenden, finde ich. Das kann sehr schönes RP ergeben.

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Donnawetta:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">. Nur haben einige SL eine diebische Freude daran, isb. hochgradige Zauberer vor die Wand laufen zu lassen (meist aus eigener Unsicherheit bzw. mangelnder Regelkenntnis). Da sehe ich eben das Problem<span id='postcolor'>

 

Ich glaube da hat der SL  Direktive eins des Rollenspiels aus den Augen verloren. Wir spielen alle um Spaß zu haben nicht um Machtphantasien einzelner zu befriedigen.

Vor allem unter dem Aspekt der Gelichbehandlung ist ein solches Verhalten untragebar. Der Krieger legt seinen Gegner um, der Zauberer setzt deinen Spruch kreativ ein und der SL versucht ihm Knüppel zwischen die Beine zu werfen. ein solches Verhalten untergräbt die Autorität und Zuverlässigkeit des SL an sich.  

 

Eike:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das Problem des Wissens/Unwissens, ob der Spruch gewirkt hat bleibt natürlich. Aber diese Lücke sollte für die gestalterischen Möglichkeiten des Meisters auch offen bleiben<span id='postcolor'>

 

Gestalterische Möglichkeiten des SL offen zu lassen klingt erst mal ganz nett, aber wenn der SL seine Spieler ins offene Messer laufen läßt, werden sie eben nicht mehr kreativ in ihren Lösungen, sondern zweckrational handeln. Soll heißen Tote pflasterten ihren Weg, denn sicher ist sicher und bei manchen SL sollte man den toten Hund besser anbinden.

 

Wenn man als SL kein genaues Wissen zuläßt da ja verdeckt gewürfelt wird sollte es eben über Menschenkenntnis oder einfach gesunden Menschenverstand möglich sein. Denn in manchen Situationen ist es ungemein schwierig zu lügen und man muß schon ein wahrer Künstler sein um einen erfahrenen Zauberer zu hintergehen.

 

Gestalterische Möglichkeiten sind eine Sache, die Spieler an der Nase herumzuführen eine andere. Die meisten Wesen hängen an ihrem Leben und sind schnell bereit ihre Auftraggeber ect. zu verraten und ihre haut zu retten - auch schon ohne Geas

Nur nebenbei bemerkt manche SL machen sich zu wenige Gedanken um die Psyche der NPCs, sowohl um  ihre Fähigkeiten überzeugend ihre Emotionen zu maskieren und zu lügen, als auch die Bereitschaft ihr Leben zu opfern. Wenn es schief gegangen ist wird man doch weit lieber das weite suchen, als vor seinen Auftraggeber zu treten und sein scheitern einzugestehen und sich Represalien  auszusetzen.

 

Dreamweaver

 

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Donnawetta:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Was das Abmetzeln von übriggebliebenen Gegnern angeht, kann ich nicht ganz so klar urteilen. Wenn es keine halbwegs sichere andere Möglichkeit gibt und eine hohe Dringlichkeit vorliegt, bleibt es oft als einziges probates Mittel, so schauerlich das auch ist. Gegen ein paar Gewissensbisse ist aber danach auch nichts einzuwenden, finde ich. Das kann sehr schönes RP ergeben. <span id='postcolor'>

 

Ich sagte auch nicht das ich es verurteilen würde, nur das man es nicht bedenkenlos tun sollte.

Für meine Spieler stellte sich beim letzten Abenteuer genau so eine Situation. Allerdings war diese nicht von mir intendiert, sondern ergab sich so. Das Risiko, dass sie wenn sie sie gefesselt zurücklassen würden war zu groß und außerdem war es nicht wahrscheinlich das sie zurückkommen würden auf diesem Weg. Somit wählten sie den einzig gangbaren sicheren Weg so hart das auch war.  Die Gruppe sah es als einzige Möglichkeit und spielte danach sehr überzeugend ihre Gewissensbisse aus.

 

Da hätte ich als SL gern eine Druidin mit Geas gehabt.

 

Dreamweaver

 

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Dreamweaver:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Störender als das empfinde ich aber eher den Umgang mit dem Zauber, der einen recht eindeutigen Ursprung im druidisch/dweomeren hat. Imo ist er damit typisch für bestimmte Typen aus bestimmten Kulturen. Ich finde es absurd, wenn ein mächtiger NSC aus einer artfremden Kultur Geas für schnöde Mordpläne missbraucht - mit anderen Worten: wenn ein SL dicke Dinger liefern will, ohne sich vernünftig vorzubereiten. Andere Kulturen sollten imo andere Möglichkeiten nutzen. Außerdem ist ein Geas zu mythisch und "schön", um so fantasielos damit umzugehen. Natürlich kann man ihn als "Motivation" für Abenteuer benutzen, aber mir würde das als Spielerin nicht gefallen und als SLin nicht genügen. Aber das ist Geschmackssache.

<span id='postcolor'>

 

Den Umgang mit Magie in Midgard finde ich sehr bedauerlich, da angenommen wird dass in allen Kulturen diesselben Zauber verwendet wird und das ist empfinde ich als ein echtes  Manko. Eine weiter Differenzierung nach Kulturen und Zauberertypen würde ich sehr begrüßen. Das würde der Stimmung des Spiels sehr zugute kommen und die Spieler wüßten auch nicht sofort mit was sie konfrontiert werden.

 

Ein Geas außerhalb des kulturellen Rahmens zu nutzen sehe ich höflich formuliert als unkreative Holzhammermethode. Mit ein wenig Nachdenken kommt man sicher auf eine bessere Lösung.

 

Das Geas als Motivator für Charaktere (siehe oben). Spieler werden dadurch sehr demotiviert statt in das Abenteuer hineingezogen zu werden. Ein solcher Beginn ist fast so schön, wie " Ihr erwacht in einem Lendenschurz in einem verschlossenen Raum  und habt keinerlei Ausrüstung bei euch und von oben strömt Wasser ein. Was tut ihr?" (Das ist mir  wirklich mal passiert) Solche Zwangsmaßnahmen sind nicht gerade passend oder gar stimmungsvoll. gerade das Geas verdient eine angemssenere Behandlung.

Wenn ein SL keine besseren Ideen hat, dann sollte er mal über eine Pause nachdenken.

 

Ich plädiere für die Untermauerung von Magie durch eine Philosophie der Zauberer und das diese sich auch differenzierter in ihren Zaubersprüchen niederschlägt, desweiteren für eine Differenzierung von Zaubersprüchen nach Kulturen.

 

Dreamweaver

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 10 2002,09:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'>

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Vor allem unter dem Aspekt der Gelichbehandlung ist ein solches Verhalten untragebar. Der Krieger legt seinen Gegner um, der Zauberer setzt deinen Spruch kreativ ein und der SL versucht ihm Knüppel zwischen die Beine zu werfen. ein solches Verhalten untergräbt die Autorität und Zuverlässigkeit des SL an sich.   <span id='postcolor'>

 

Na ja, ganz so heftig sehe ich das nicht. Aber es ist mir im Laufe meiner nunmehr fast 15 Midgard-Jahre schon oft aufgefallen, dass "dicke" Zauberer bei bestimmten SL gegenüber den "dicken" Kämpfern oft das Nachsehen haben. Das kommt imo daher, dass sich der SL bei der Kreation seines Abenteuers nicht darauf achtet, es wasserdicht zu machen. Auch offizielle Abenteuer können oft durch ein oder zwei (manchmal gar nicht so dicke) Sprüche zerlegt werden.

 

Wenn SL dann ins Trudeln geraten, werden ihre Methoden zur Abenteuerrettung oft sehr plump. Der Gegner mutiert dann spontan zum Halbgott der Fähigkeiten und Resistenzen, egal, ob es noch in den Kontext passt, oder nicht. Oder andere Zufälle verhindern, dass Zauber oder sauer verdiente Fähigkeiten wie eine hohe Menschenkenntnis, Verhören etc. gelingen.

 

Ein zweiter Grund ist, glaube ich, dass manche SL fürchten, ihre Kämpfer zu benachteiligen, wenn der Zauberer eine "kampftaugliche Situation" durch einen gezielten Hammerspruch jäh beendet (dazu zähle ich den Geas nicht einmal).

 

Spieler merken solche Ausbremsungsversuche IMMER, und wenn sie zu oft vorkommen, zerstört das den Spielspaß enorm. Schließlich frustriert es, lange auf einen dicken Spruch zu sparen (während die Kämpfer fröhlich ihr Langschwert steigern), um ihn dann nie einsetzen zu können, weil es das Abenteuer flexen würde oder den Endkampf überflüssig macht.

 

Na ja, ich habe gut reden - ich drücke mich auch immer darum, dicke Figuren zu leiten, weil ich es selbst nicht richtig drauf habe. Isb. die Zauber der Klassen, die ich nie selbst gespielt habe (OK, Priester, Magier, Thuamaturgen) kann ich nämlich bei der Abenteuerpalnung weder vorherhsehen noch richtig einschätzen. Da würde es dann auch seltsame Zufälle geben - oder die Jungs wären in 30 Minuten mit dem Abenteuer durch.

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Gestalterische Möglichkeiten des SL offen zu lassen klingt erst mal ganz nett, aber wenn der SL seine Spieler ins offene Messer laufen läßt, werden sie eben nicht mehr kreativ in ihren Lösungen, sondern zweckrational handeln. Soll heißen Tote pflasterten ihren Weg, denn sicher ist sicher und bei manchen SL sollte man den toten Hund besser anbinden. <span id='postcolor'>

 

Genau. Das nervt. Wenn der SL den Hund nicht tot sehen will, muss er sich eben etwas einfallen lassen. Das kann schon mal stundenlanges Wühlen im Regelwerk oder Arkanum bedeuten, wenn man nicht sattelfest ist. Scheut man sich vor der Arbeit, sollte man die Finger von Leiten lassen, wenn Figuren in der Gruppe sind, die mehr als 500 GFP für einzelne Zauber ausgegeben haben.

 

Donnawetta, die schon oft vor die Pumpe gelaufen ist wink.gif

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zu den Zaubern: Man steigert seine Figur immer noch selbst und wenn man einen Zauber für seine Figur und die Kultur als unpassend empfindet wird er nicht gelernt, so einfach ist das. Nur weil er lernbar ist?

Dafür sind es eben Allgemeine-Regeln damit man den Passenden Zauber lernt oder auch nicht biggrin.gif  

 

Gerade Offizielle Abenteuer sind anfällig gegenüber Druiden und Schamanen plain.gif  plain.gif  plain.gif

 

Aber das Gilt doch allgeimein, das ich wenn ich SL bin die Reglen im Kopf zu haben habe!

 

Bei Hochgradigen Abenteurern (ab 9 aufwärts) lohnt es sich miner Erfahrung nach nicht komplett ausgearbeitet Abenteuer ala Offiziel zu spielen, da man eh nicht alles berücksichtigen kann, was da an Zaubern, Aktionen und ähnlichem rüberkommt. Da sind es noch Scenarien, und dann wir überlegt ob die Aktionen zum Erfolg führen oder nicht;-)

 

Und Geas ist da echt Standart;-))

(Ein Heiler und Druiden gewöhnter SL)

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 10 2002,10:25)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich plädiere für die Untermauerung von Magie durch eine Philosophie der Zauberer und das diese sich auch differenzierter in ihren Zaubersprüchen niederschlägt, desweiteren für eine Differenzierung von Zaubersprüchen nach Kulturen.<span id='postcolor'>

*lol* Das hast du schön gesagt wink.gif Ich stimme dir zu - wenn es nicht bedeutet, dass NEUE Sprüche hermüssen. Ich kenne Leute, die das Magiesystem so gut draufhaben, dass sie mit den existierenden Sprüchen ALLES machen können (einer, der das sicher bestätigen kann, quatscht hier immer dazwischen *g*). Kleine Änderungen an der Form der Auswirkung von Sprüchen finde ich allerdings hübsch. So wird für den Druiden z.B. aus der Dschungelwand einen Dornenhecke und aus dem Elfenfeuer-Lichtschwert eine Sichel.

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 10 2002,10:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber das Gilt doch allgeimein, das ich wenn ich SL bin die Reglen im Kopf zu haben habe!<span id='postcolor'>

Ich nehme dich hiermit auch aus meiner Kritik aus; ich weiss ja, was du so für Druidinnen leitest - dagegen ist meine ein Wickelkind wink.gif

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Notu:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">zu den Zaubern: Man steigert seine Figur immer noch selbst und wenn man einen Zauber für seine Figur und die Kultur als unpassend empfindet wird er nicht gelernt, so einfach ist das. Nur weil er lernbar ist?

Dafür sind es eben Allgemeine-Regeln damit man den Passenden Zauber lernt oder auch nicht   <span id='postcolor'>

 

was ich damit meinte ist, dass

1.) Zauber kulturspezifisch sein sollten

2.) es zuwenige Zauber sind

3.) nicht jede Kultur dieselben Zauber kennt

4.) es eine differenziertere Philosophie für die Zauberer geben sollte, die sich sowohl in ihrer Lebensart, als  auch in ihren Sprüchen niederschlagen sollte.

5.) Priester und Zauberer beide in einen Topf geworfen werden und ofr ähnliche Effekte hervorrufen können - sprich gleiche Zauber.

 

Allgemeine Zauber schön und gut, aber ein System sollte sich auch mal ein wenig bemüßigen das zu differenzieren.

 

 

Zum Thema Magie und warum der SL nicht will, dass es nicht funktioniert. Tut mir leid, wenn ich als SL nicht die Fähigkeiten, der Spielercharaktere kenne habe ich meinen Beruf verfehlt. Die Fähigkeiten sollte ich neben der Motivation und den Interessen der Spielercharaktere schon bei der Konzeption des Abenteuers bzw. bei der Überarbeitung des gekauften Abnteuers berücksichtigen. Das heißt nicht das trotz aller Planung im Vorfled irgendwas grandios schiefgehen kann(das macht ja erst den Spaß des SL aus), aber man muß immer bereit sein als SL ,um die innere Konsistenz der Welt zu bewahren und die Glaubwürdigkeit gegenüber den Spielern zu erhalten.      

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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Das war für mich ein allgemeingültiger Satz, den ich bei einem SL voraussetze;-)

Sichel?? Kann ich mir nur schwer al Waffe vorstellen smile.gif

und dann nur gegen Misteln die wehren sich nicht biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

 

 

Asche auf mein Haupt biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

 

Dornenhecke ist Cool biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

Beschreib doch deine Dschungelwand einfach als Dornenhecke, das Aussehen dieser Wand ist im Zauber nicht Explizit beschrieben"mit Schlingpflanzen überwuchertes Gestrüpp" einfach als mit Mosen bewachsene Dornenhecke beschreiben biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

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@ Dreamweaver

 

zu 1) Es gibt Kulturspezifische Zauber (siehe Quellbände)

 

zu 2) Seh ich nicht so, es sind mit den ganzen Quellbänden weit über 300 Zuaber das sollte reichen

 

zu 3) Hab ich schon geantwortet,

 

zu4) gibt es deshalb sind nicht für alle Zauberer alle Sprüche gleich Teuer; und die Philosophie der Figur wird vom Spieler festgelegt, nicht vom System

 

zu 5) Es steht im Regelwerk, das die Zauber die Gleichen Effekte hervorrufen aber unterschiedliche Basen haben, von denen sie ihre Kraft ziehen, je nach Philosophie des Zauberers (Dweomer Holz, Hexer Feuer, als Beispiel) warum daraus 2 Formeln machen?

 

Und es gibt da schöne "Kulturelle Zauber" wenn ich alleine an die Tänze in Erain oder die Coraniaid Magie denke oder an den Eschar Band, und niemand hindert einen daran eigene zu entwickeln, doch da wird es schwierig, sie Kulturel passend, Regelkonform und Spielgleichgewicht nicht gefährdent zu entwerfen;-((

 

 

Zum SL`n, eben um die Innere Konsistenz zu wahren muß ich die Regeln kennen und das nicht nur dem Wortlaut nach, sondern auch erkennen welche Elementaren Regeln sie enthalten. biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

 

 

Und da liegt die Kunst, die nur wenige SL`s beherschen

(Ich leider auch nicht) und die Anforderungen steigen mit dem Grad der Figuren.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Um die Regeln übersichtlich zu halten, wird im Magischen Almanach ein Zauber nur einmal aufgeführt, auch wenn er auf verschiedene Weisen vollbracht werden kann. Ein Spruch der Magier kann gleichzeitig ein Zauber der Druiden, eine Wundertat der Priester und ein Kunststück der Thaumaturgen sein: Wenn die magische Wirkung dieselbe ist, wird der Zauber nur unter einem einzigen Namen vorgestellt. Er wird dann auch von allen Zauberertypen auf dieselbe Weise im Spiel benutzt - bis auf wenige, im folgenden erwähnte Ausnahmen. (Arkanum S. 82) <span id='postcolor'>

Die Differenzierung in verschiedene (m. E. auch kulturspezifische) Zauber ist hiernach im Arkanum durchaus vorhanden. Auf Details wird lediglich aus Gründen der Einfachheit und Übersichtlichkeit der Regeln verzichtet. Solche kleinen Abweichungen kann sich schließlich jeder kreative Rollenspieler selbst ausdenken - Donnawetta hat ja schon zwei schöne Beispiele gegeben.

 

Was mir nicht gefällt, ist, daß hier so etwas wie ein Gedanke der Exklusivität aufkommt. "Geas" zum Beispiel hat einen druidischen Ursprung, sollte m. E. aber nicht allein Heilern und Druiden vorbehalten bleiben. Und das ist er nach dem Regelwerk auch nicht: Er ist Standardzauber (also kein Dweomer! ) für WHx, PRI und Sc. Es handelt sich also um ein anderen Zauber bzw. eine Wundertat, der/die lediglich die gleichen Wirkungen hervorruft. Insofern kann es auch passende NSpF wie PC oder dunkle Schamanen geben, die den SpF ein Geas auferlegen.

 

Zur Freiwilligkeit: In der Spruchbeschreibung steht nicht "freiwillig", sondern "wenn das Opfer einwilligt". Die Einwilligung darf ausdrücklich durch Täuschung erschlichen werden. Ob das Opfer "unwillig" wird, wenn es nur wegen einer Drohung zustimmt erscheint mir fraglich; nach dem Wortlaut kommt es eigentlich nur darauf an, daß eine Einwilligung erteilt wird, nicht warum. Ich würde das im Einzelfall ggf. danach abwägen, wie heftig und vor allem wie akut die Drohung ist. Wer wirklich erst unter Folter einwilligt, ist m. E. trotzdem "unwillig"; die Wahl "Geas oder Leben" wäre bei mir aber durchaus noch eine zulässige Einwilligung.

 

Als SL teile ich dem Zauberer auch immer mit, ob ein WW gelingt; es sei denn, es steht ausdrücklich in der Spruchbeschreibung, daß der Zauberer nichts merkt und das Opfer sich verstellen kann. Das ist z. B. bei Macht über Menschen der Fall, bei Geas nicht.

 

Grüße,

 

Hendrik, bei dem Geas erst einmal (im Grauen Konzil) zum Einsatz kam

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*räusper* *Stimmeverstell damit es wie Hornack klingt*

Sorry,

aber ihr seid hier schon sowas von Off-Topic, wollt ihr zu dem Thema nicht lieber einen eigenen Thread aufmachen???

Natürlich nur, wenn es nicht schon einen dazu gibt.

 

mfg

Detritus (der dachte hier ginge es um GEAS und wer was für welche hätte)  dunno.gif

 

 

 

 

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