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Hervorgehobene Antworten

comment_3811226

Ich habe es als Spielleiter bisher immer so gemacht.

1. Runde -> Todeshauch wurde gesprochen 

2. Runde -> Ablauf aller Bewegungen danach Ausbreitende Umgebungszauber wie Todeshauch oder Feuerkugel ( die Zeit der Bewegung schließt ja auch die reale Ausbreitung dieser Zauber mit ein) ... dann alle Handlungen..

 

@Dinlair NiMurdil eigentlich nicht denn es steht das der Todeshauch sich innerhalb 10 Sekunden ausbreitet und nicht instant nach 10 Sekunden.

Es ist nur gegeben das der Zauberer rechtzeitig weggehen kann wie weit das sein muss ( 10 Sekunden ) um nicht im Todeshauch zu stehen sollte klar sein. Und das ist nicht 1m + Zaubern.

  • Ersteller
comment_3811227
vor 6 Minuten schrieb Solwac:

Wenn der Zauberer sich nicht bewegt, dann wird er am Ende der Runde natürlich in der Wolke vom Todeshauch berührt. Deswegen der Schritt zur Seite und dann entweder weiter aus der Wolke raus (er braucht 3m Bewegung) oder den Versuch eines Windstoßes. Misslingt der Zauber (z.B. weil jemand Drittes eingreift), dann Pech...

Bleibt 2 ;)

  • 2 Wochen später...
  • Ersteller
comment_3813708

Nach dem eine Frage diskutiert, die das Thema auch betrifft, hole ich mal meine EIngangsfrage wieder hoch:

Bei uns kam die Frage auf, was passiert, wenn man als Z nach dem Todeshauch, einen Windstoß hinterher zaubert?

Ich war der schlichten Meinung, damit gebe es einen Impuls, der die Wolke ab jetzt in die Richtung des Windstoßes schiebt - bis zum Ende der WD. 
Die alternative Idee war, dass die Wolke um 3m verschoben wird und sich ab dort - vom neuen Mittelpunkt aus - weiter ausdehnt. Der Z gewinnt damit keinen Abstand: 3m verschieben gegen 3m Ausdehnung … usw. 

Beides hat seine Logik. Was meint Ihr?

comment_3813718
Zeit: 8.8.2025 um 17:40, Gindelmer schrieb:

Der Todeshauch entsteht an der Stelle des Zauberers. Dort hat er das Zeichen in die Luft gemalt, von dem sich die Wolke aus ausbreitet.

Eine Verschiebung des Ursprungs sehe ich eher nicht. Ich würde es zulassen, dass der Zauberer sich nach dem Zaubern des Todeshauchs in der darauf folgenden Runde weit genug entfernt und anschließend den Windstoß zaubert.

Der Einwand ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Nur weil sich die Wolke um 3m verschiebt, heißt es nicht, dass sich das Zentrum des Zaubers verschiebt.

Vor 28 Minuten, ohgottohgott schrieb:

Nach dem eine Frage diskutiert, die das Thema auch betrifft, hole ich mal meine EIngangsfrage wieder hoch:

Bei uns kam die Frage auf, was passiert, wenn man als Z nach dem Todeshauch, einen Windstoß hinterher zaubert?

Ich war der schlichten Meinung, damit gebe es einen Impuls, der die Wolke ab jetzt in die Richtung des Windstoßes schiebt - bis zum Ende der WD. 
Die alternative Idee war, dass die Wolke um 3m verschoben wird und sich ab dort - vom neuen Mittelpunkt aus - weiter ausdehnt. Der Z gewinnt damit keinen Abstand: 3m verschieben gegen 3m Ausdehnung … usw. 

Beides hat seine Logik. Was meint Ihr?

Würde man realweltliche Physik zugrunde legen, hat sicher beides seine Logik. In der Beschreibung zu Windhauch steht jedoch ausdrücklich, dass Dinge um 3m verschoben werden. Einmalig. Insofern wäre regelkonform richtig, was du als Alternative beschreibst. Zusätzlich kann sich der Zauberer ja um 1 m bewegen, so dass er am Ende der zweiten Runde 1m Abstand zur Wolke haben könnte.

comment_3813733
Zeit: 8.8.2025 um 17:38, Muahdib schrieb:

Hauch der Betäubung -> 

  Zitat

Den Einfluss von Wind auf Ausbreitungsrichtung und -geschwindigkeit des Hauchs der Betäubung legt der Spielleiter fest. Ein kurzer, heftiger Windstoß verschiebt z.B. die ganze Wolke um 3 m in Windrichtung.

Ich finde - danke für das Zitat - das ist relativ schlüssig. Die Wolke wird verschoben, aber nicht der Ursprung. Das heißt, in Richtung des Windstoßes dupliziert es nächste Runde quasi die Windstoßstrecke, in die Gegenrichtung macht es sie in der nächsten Runde. Wenn man also dauerhaft vor der Wolke geschützt sein will, braucht man eine Serie von Windstößen - sozusagen Wind.

comment_3813745

Wenn man am Anfang die (entstehende) Wolke um 3 m verschiebt und sich dann alles wie gehabt mit 3m pro Runde in alle Richtungen ausbreitet ist es letztendlich egal, ob der Ausgangspunkt verschoben wurde oder nicht, das Ergebnis sollte das Selbe sein.

Natürlich muss der Zauberer nach dem Windstoß sich weiter entfernen

comment_3813749
Vor einer Stunde, ohgottohgott schrieb:

Nach dem eine Frage diskutiert, die das Thema auch betrifft, hole ich mal meine EIngangsfrage wieder hoch:

Bei uns kam die Frage auf, was passiert, wenn man als Z nach dem Todeshauch, einen Windstoß hinterher zaubert?

Ich war der schlichten Meinung, damit gebe es einen Impuls, der die Wolke ab jetzt in die Richtung des Windstoßes schiebt - bis zum Ende der WD. 
Die alternative Idee war, dass die Wolke um 3m verschoben wird und sich ab dort - vom neuen Mittelpunkt aus - weiter ausdehnt. Der Z gewinnt damit keinen Abstand: 3m verschieben gegen 3m Ausdehnung … usw. 

Beides hat seine Logik. Was meint Ihr?

Es kann logischerweise nur sein, dass die Wolke verschoben wird und sich von dort weiter ausbreitet. Probier doch mal, eine Kerze auszupusten. Die Rauchwolke als Ganzes wirst du schwer beschleunigt bekommen, es braucht dafür Wind, also eine ständige Folge von Windstößen. Wenn du die Luft verwirbelst, dann bekommst du einen Impuls übertragen. Dazu reicht ein einfacher Windstoß nicht aus.

comment_3813763
Vor einer Stunde, Mogadil schrieb:

Wenn man am Anfang die (entstehende) Wolke um 3 m verschiebt und sich dann alles wie gehabt mit 3m pro Runde in alle Richtungen ausbreitet ist es letztendlich egal, ob der Ausgangspunkt verschoben wurde oder nicht, das Ergebnis sollte das Selbe sein.

Natürlich muss der Zauberer nach dem Windstoß sich weiter entfernen

Nee, wenn zwei Kreise unterschiedliche Mittelpunkte haben, sind sie zwar kongruent, aber nicht deckungsgleich... ? Es macht schon einen Unterschied, ob der Ursprung mit verschoben wird oder nicht.

comment_3813824

Genau genommen steht da (unter Hauchs der Betäubung): "Den Einfluss von Wind auf Ausbreitungsrichtung und -geschwindigkeit des Hauchs der Betäubung legt der Spielleiter fest. Ein kurzer, heftiger Windstoß verschiebt z.B. die ganze Wolke um 3 m in Windrichtung."

Wenn sich die Wolke von Ursprungsort 3m/Runde ausbreitet und verschoben wurde ändert das ja nichts an den 3m/Runde in alle Richtungen.

Das gibt zwar einen etwas verzerrten Kreis, aber ich finde im Rahmen des Rollenspiels kann man das ignorieren.

comment_3814116
10 Stunden her, Mogadil schrieb:

Dein Nebel breitet sich eine Runde nicht aus, wenn er verschoben wird? Warum? Der Kreis aus Runde 1 sollte am Ende genau so groß sein bei beiden. Und dann spielt es keine Rolle, wo das Symbol ist.

Stell dir eine Rauchgranate vor. Die Quelle des sich ausbreitenden Rauchs ist die Granate. Wenn du jetzt nach ein paar Sekunden den bisherigen Rauch "verschiebst", strömt der Rauch weiterhin aus der Granate, fängt aber quasi wieder bei 0 an.

comment_3814124
Vor 2 Minuten, seamus schrieb:

Für dich strömt der Nebel aus dem Symbol und nur der neue Nebel drückt den schon bestehenden immer weiter?
Der bestehende Nebel würde also sonst nur auf der Stelle vor sich hinwabern

Genau, deswegen der Vergleich mit der Rauchgranate.

Dass der Nebel aus dem Symbol strömt, wird in der Spruchbeschreibung so beschrieben. Insofern ist das nicht nur "für mich" so, sondern für alle.

  • Ersteller
comment_3814201
Zeit: 20.8.2025 um 10:06, Mogadil schrieb:

Wenn man am Anfang die (entstehende) Wolke um 3 m verschiebt und sich dann alles wie gehabt mit 3m pro Runde in alle Richtungen ausbreitet ist es letztendlich egal, ob der Ausgangspunkt verschoben wurde oder nicht, das Ergebnis sollte das Selbe sein.

Natürlich muss der Zauberer nach dem Windstoß sich weiter entfernen

... das denke ich nicht. In Richtung des Windstoßes kommen einmal 3m hinzu.

comment_3814215
Vor 1 Minute, ohgottohgott schrieb:

Puh Leute - bis hier schon mal vielen Dank für Eure Ideen / Diskussion. Da sieht man mal wieder wie "leicht" Regeln zun interpretieren sind. ME wäre es wohl am einfachsten, wenn man danach spielt, dass sich die Wolke mit Zetrum um 3 m verschiebt. Physik hin, Logik her ...

Wäre am einfachsten und meiner Meinung nach nahe an der "Realität"

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