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15. Mai - PR - Casino Imperial


Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Slüram:

Wenn ich das richtig beim Spielen mitbekommen habe, dann meint @jul den Majordomus, der Celador vom Ableben des Botschafters informiert hat und ihn im Trichterbau empfangen hat.

Wenn der sich einen Botschafterstatus besorgt... meinetwegen. Der Majordomus was ja sehr hilfreich. Ich hatte nur angenommen, er sei ein Essoya, kein Adliger. @jul Was ist denn über den Herrn(?) öffentlich bekannt?

Und falls herauskommt, daß der Majordomus eine Hand darin hatte, daß der Antigravschacht zum "perfekten" Zeitpunkt (als der Botschafter im Schacht war) ausfiel und auch noch alle automatischen Notfall-Sicherheitssysteme (wie Netze, oder was auch immer) versagten, ist das Celador auch egal.

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vor 5 Minuten schrieb Slüram:

Wieso willst Du den Trichterbau eigentlich zerlegen lassen? :?: 

Er wurde doch auch im Stück angeliefert? Ist somit ohne Probleme komplett und heile zu bewegen? 

Da wäre Slürams pragmatischer Vorschlag (bevor die Zerlegung stattfindet): Laß den Trichterbau mit einem Tender nach Herz-Der Allianz schaffen, als zukünftige Botschaft der Arkoniden dort. Da wären dann bestimmt auch genug Räumlichkeiten vorhanden für einen Ableger der Tura Cel, die ja ihre Forscher für-Du-weißt-schon-was dort wunderbar als diplomatisches Personal getarnt unterbringen könnten..... :zwinkern:

Äh, ich hatte @jul damals so verstanden, daß der Trichterbau wie ein Fertighaus in vorgefertigten Teilen (mit integrierter Haustechnik etc) transportiert und dann dort aufgebaut worden sei? War dem nicht so? Das Ding ist wie hoch, 300, 350, oder 400 Meter, und die Haustechnik ist meist unterirdisch im Sockel, der ins Fundament eingelassen wird. Und oben ist der Trichter auch fast genauso breit? :dunno: Falls das als ganzes transportiert wurde, sind da Traktorstrahlen benutzt worden? Und zumindest die Inneneinrichtung, Möbel, Pflanzen etc, muss ja separat transportiert worden sein.

Meinetwegen, dann würde Celador erstmal nicht den Ragnaari anbieten, den Trichter zurückzuschicken, falls die Ragnaari nicht explizit eine Anforderung stellen, daß das Gebäude zurückgeschickt wird.

Aber die persönliche Habe von Norm da Ragnaari und auch die Einrichtung seiner Gemächer können wir nicht behalten, die gehören seiner Familie, sonst steigen die uns aufs Dach wegen Diebstahl!

Und das Dienstpersonal wird sicherlich entweder nach M13 zurückkehren oder (falls sie nicht direkt für die Ragnaari arbeiten, sondern freiberuflich sind) in die neue arkonidische Botschaft im Nebel überwechseln.

Wo und was ist Herz-Der-Allianz? Ein Planet der Schürferallianz?

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vor 48 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

Wo ist das, auf Regelence?

ja

vor 48 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

Celador würde sich das Schloß verher gern aufschauen, zusammen mit dem Sicherheitschef des vorherigen Botschafters (falls Norms Belegschaft nicht bereits abgereist ist) in Hinblick auf sicherheitstechnische Anforderungen und Unterbringung des arkonidischen Dienst- und Sicherheitspersonals, da Roboter ja nicht erlaubt sind. Und um sicherzugehen, daß "Petit Trianon" nicht der hiesige Scherzname für ein Stundenhotel oder eine Hundehütte ist.

 

Petit Trianon ist eine bescheidene Residenz von 83 Zimmern in der nähe des Königlichen Schlosses Versailles umgeben von einem Park

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vor 15 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

Meinetwegen, dann würde Celador erstmal nicht den Ragnaari anbieten, den Trichter zurückzuschicken, falls die Ragnaari nicht explizit eine Anforderung stellen, daß das Gebäude zurückgeschickt wird.

 

der Trichter wurde nicht von den Ragnaari bezahlt 

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vor 12 Minuten schrieb Celador da Eshmale:

Äh, ich hatte @jul damals so verstanden, daß der Trichterbau wie ein Fertighaus in vorgefertigten Teilen (mit integrierter Haustechnik etc) transportiert und dann dort aufgebaut worden sei? War dem nicht so? Das Ding ist wie hoch, 300, 350, oder 400 Meter, und die Haustechnik ist meist unterirdisch im Sockel, der ins Fundament eingelassen wird. Und oben ist der Trichter auch fast genauso breit? :dunno: Falls das als ganzes transportiert wurde, sind da Traktorstrahlen benutzt worden? Und zumindest die Inneneinrichtung, Möbel, Pflanzen etc, muss ja separat transportiert worden sein.

Meinetwegen, dann würde Celador erstmal nicht den Ragnaari anbieten, den Trichter zurückzuschicken, falls die Ragnaari nicht explizit eine Anforderung stellen, daß das Gebäude zurückgeschickt wird.

Aber die persönliche Habe von Norm da Ragnaari und auch die Einrichtung seiner Gemächer können wir nicht behalten, die gehören seiner Familie, sonst steigen die uns aufs Dach wegen Diebstahl!

Und das Dienstpersonal wird sicherlich entweder nach M13 zurückkehren oder (falls sie nicht direkt für die Ragnaari arbeiten, sondern freiberuflich sind) in die neue arkonidische Botschaft im Nebel überwechseln.

Wo und was ist Herz-Der-Allianz? Ein Planet der Schürferallianz?

Ja, Herz-Der-Allianz ist ein Planet der Schürfer-Pilz-Allianz und ist der Regierungssitz der Allianz in der Southside. In diesem Sonnensystem gibt es auch einen offiziellen Arkonidischen Flottenstützpunkt für die Southside.

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@Celador da Eshmale: Hier mal eine Kurzübersicht über die aktuellen, offiziellen Sonnensysteme der Schürfer-Pilz-Allianz: 

Am 18.10.2021 um 12:44 schrieb Slüram:

Hier in diesem Strang möchte ich zentral alle Informationen zu den Sonnensystemen der Schürfer-Pilz-Allianz zusammentragen.

Im ersten Post eine Kurzzusammenfassung aller Systeme, im Weiteren dann die Einzelsysteme

1. Das Bexx-System: Derzeit das zentrale System der Allianz (Standort Eastside).  Hier wird auf dem Mond Warstein des zweiten Planetens die Tourismus-Industrie, die Industrie, die Werftindustrie und die Bildungsindustrie stetig weiter ausgebaut. Auf dem Mond König-Pilsener existiert eine Pilzartige Kollektivintelligenz. Auf dem ersten Planet des Systems genannt Jever befindet sich eine getarnte, unterirdische stark ausgebaute und befestigte Kolonie der AnYa- Koalition.

2. Das Kirakam- System der Zerg mit seinem Wüstenplanet  und dem Tunnelsystem der Zerg. (Standort Southside) Hier schlägt Slüram die Erschließung des großen Rohstoffreichen Mondes vor. Dieser ist ja Rohstoffreich und so werden die Zerg auch nicht weiter gestört. Es wurde eine jeweils wechselseitige Käfigtransmitterverbindung zwischen Mondminenbasis und den Planeten Zerg, Freundschaft und Gegenläufer  eingerichtet. Der zweite Planet Freundschaft des Systems ist ohne Terraforming besiedelbar. Hier wurde der Raumhafen mit seinen unterirdischen Kavernen errichtet und drei als Siedlungsmodule umgerüstete ehemalige Luxus-Passagierraumer gemäß dem Vorbild des Siedlungsprojektes auf  Warstein im Dreieck um den Raumhafen herum angeordnet. Diese dienen als Keimzelle von Rüsümi- City. Der vierte Planet Gegenläufer des Systems ist nach einer Fortführung eines begonnenen, aber in der Vergangenheit nicht zu Ende geführten Terraformings besiedelbar. Dieses Terraforming wurde kürzlich durch die Allianz wieder aufgenommen. Ein kleiner Raumhafen mit einem der neuen  200 m Siedlungsmodule wurde nahe des Äquators eingerichtet. (Standort Southside)

3. Das Schmelztiegel- System, welches komplett neu zu erschließen (Mond Herz der Allianz benötigt kein Terraforming! Hier wurde der Raumhafen mit seinen unterirdischen Kavernen errichtet und drei als Siedlungsmodule umgerüstete ehemalige Luxus-Passagierraumer gemäß dem Vorbild des Siedlungsprojektes auf  Warstein im Dreieck um den Raumhafen herum angeordnet. Diese dienen als Keimzelle von Tara-City) und in Teilen zu terraformen ist (Mond Pilzspore ist für den Kö-Pi-Pilzableger zu terraformen). Eine Käfigtransmitterverbindung nach Brocken im Redeye- System wurde eingerichtet. Im Schmelztiegel- System ist auf dem ersten Mond des Planeten Arkonidenburg der Arkonidische Flottenstützpunkt für die Southside entstanden und in Betrieb gegangen. (Standort Southside)

4. Das Kynnah- System, welches bereits auf Topper (in einer Kuppelstadt auf dem Atmosphärelosen Planeten) bewohnt ist und mit einer kleinen Bergbausiedlung versehen ist. Der Planet Mulbrom benötigt kein Terraforming und wird ab sofort besiedelt- und erschlossen. Hier wurde der Raumhafen mit seinen unterirdischen Kavernen errichtet und drei als Siedlungsmodule umgerüstete ehemalige Luxus-Passagierraumer gemäß dem Vorbild des Siedlungsprojektes auf  Warstein im Dreieck um den Raumhafen herum angeordnet. Diese dienen als Keimzelle von Plejarden- City. Eine ständige Käfigtransmitterverbindung zwischen den Minenanlagen auf Topper, der Siedlung auf Mulbrom und dem Raumhafen auf Drelk wurde eingerichtet und ist im Betrieb.(Standort Southside)

5. Das Redeye- System. Es ist das System einer alten, roten Sonne, welches keine besiedelbaren Planeten, oder Monde in der habitablen Zone aufweist, welches aber für uns als Allianz durch seine überaus reichen Rohstoffvorkommen an Metallen und Transuranen höchst interessant ist. Auch durch seine unmittelbare Nähe zum Schmelztiegel- System paßt das Redeye- System hervorragend in das Portfolio der Schürfer-Pilz-Allianz. Auf dem ersten Planeten namens Brocken wurde eine befestigte Minen-Schürfer-Siedlung der Allianz errichtet mit angegliedertem Raumhafen, um das System völkerrechtlich wirksam der Allianz angliedern zu können. Eine Käfigtransmitterverbindung ins Schmelztiegel- System wurde eingerichtet. (Standort Southside) 

Dieses System liegt nur 4 LJ vom  Schmelztiegel- System entfernt.

6. Das Redmond- System. Dieses System ist mit seinen etwas über 2,7 Millionen Einwohnern das derzeit bevölkerungsreichste - allerdings das am wenigsten technologisch entwickelte - System der Schürfer-Pilz-Allianz. Es handelt sich um ein 4 Planetensystem mit einer gelben Sonne der Spektralklasse G 5. Der Planet New Texas wurde in einer früheren Auswanderungswelle des damaligen Solaren Imperiums besiedelt und war bis vor kurzem Selbstständig. (Standort Southside)

7. Das Amaranth- System. Ein Agrarplanet und ehemaliger Sklavenplanet der Galaktik Guardians, dessen ehemalige Sklaven jetzt freie Bürger der Schürfer- Pilz- Allianz sind. Es handelt sich um ein 6 Planetensystem mit einer gelben Sonne der Spektralklasse G5. Der Planet Kornkammer wird derzeit mit neuer, zeitgemäßer Infrastruktur durch die Allianz erschlossen. (Standort Southside)

8. Das K'rashk- System. Ein ehemaliges Stützpunkt-System der Galaktik Guardians welches der Schürfer- Pilz- Allianz und den Arkoniden zu gleichen Teilen vom Galaktikum zugesprochen wurde. In Vertragsverhandlungen zwischen den Arkoniden und der Schürfer- Pilz- Allianz wurde das Sonnensystem der Schürfer- Pilz- Allianz komplett zugesprochen, mit Vorkaufsrechten zu Sonderpreisen seitens der Arkoniden für Erzeugnisse des  Planetensystems, welche für den Export außerhalb der Allianz vorgesehen sind für 500 Galaktische Standartjahre. Der Planet Zu' Hann wird gerade durch die Schürfer-Pilz-Allianz für die zukünftige Besiedlung erschlossen. Auf dem Dschungelplaneten gibt des die Pyramiden- Ruinen einer ausgestorbenen, intelligenten Rasse, welche von den Galaktik Guardians als Stützpunkt ausgebaut und genutzt wurden. Der Stützpunkt wurde komplett von der Schürfer- Pilz- Allianz übernommen. (Standort Southside)

9. Das Pennant- System. Ein ehemaliger Agrarplanet der Filchner-Fruit-Company namens Greenland. Herkunftsort von Quicky.

Für alle Systeme der Allianz gilt für den Zuzug von neuen Bürgern, bzw. Siedlern das "Greencard-Prinzip". Hier sind uns alle Völker willkommen, sofern mindestens ein Mitglied einer zuziehenden Familie eine von der Allianz benötigte Ausbildung hat und auch in diesem Bereich für und innerhalb der Allianz tätig wird.

 

 

 

Bearbeitet von Slüram
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vor 41 Minuten schrieb Bro:

Wow, was sind wir reich. Da können wir ja von Glück reden, dass wir keine mächtigen Feinde haben. :lookaround: 

TMK die Schürferallianz hat schon seid ihrem bestehen sehr mächtige Feinde , aber auch gute Verbündete.

Das System in dem unser bewohnter Mond Warstein liegt wurde sogar dreimal mit Kampfraumern angegriffen.

Deswegen stecken wir ja jeden Galax in den Ausbau unserer Wirtschaft, und die Gründung der Schürfer-Pilz-Allianz ist für uns ein wichtiger Schritt um uns effektive verteidigen zu können.

Bearbeitet von Karim
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Gerade eben schrieb Karim:

TMK die Schürferallianz hat schon seid ihrem bestehen sehr mächtige Feinde , aber auch gute Verbündete.

Das System in dem unser bewohnter Mond Warstein liegt wurde sogar zweimal mit Kampfraumern angegriffen.

Deswegen stecken wir ja jeden Galax in den Ausbau unserer Wirtschaft, und die Gründung der Schürfer-Pilz-Allianz ist für uns ein wichtiger Schritt um uns effektiver verteidigen zu können.

:männlicherhändedruc

Allerdings sind es bisher - nach meiner Zählung (als Spielleiter) - 3 ernstzunehmende Angriffe durch Kampfraumer.

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vor 2 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

 

Norms persönliche Habe wird an seine Familie zurückgeschickt. Vorher wird  sich Celador aber, wenn erlaubt, sich dessen Eigentum noch mal anschauen, ob dort irgendwas... Ungewöhnliches dabei ist, und hoffentlich können unsere/Slürams Hacker unauffällig Kopien der persönlichen Daten des Herrn ziehen, wenn sie das Passwort knacken können. Das Commgerät von Norm wird (nehme ich mal an) beim Sturz kaputtgegangen sein, falls er es am Arm trug? Oder halten die Dinger mehr aus?

Natürlich wird Tara mit ihrem IT-Team für den Sonderbotschafter @Celador da Eshmale die Daten aus dem Trichter sichern.

Ein Mobiles Speichermodulen in ausreichender Größe ist vorhanden. Auch hat das IT-Team die nötigen Sicherheitsfreigaben, da sie schon mal im Auftrag der Arkonidischen Flotte die Cybersicherheit auf den Schiffen der Flotte wieder hergestellt hatte.

Die privaten Daten des früheren Botschafters werden kopiert ( Intrusion 46 ) , und auf einen gesonderten Datenspeicher kodiert gespeichert und @Celador da Eshmale mit dem Entschlüsselungscode übergeben.

Falls @Celador da Eshmale auch eine Vertrauliche Sichtung der Daten wünscht ( mit Infoselektik) wäre Tara auch bereit zu helfen.

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vor 2 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Wenn der sich einen Botschafterstatus besorgt... meinetwegen. Der Majordomus was ja sehr hilfreich. Ich hatte nur angenommen, er sei ein Essoya, kein Adliger. @jul Was ist denn über den Herrn(?) öffentlich bekannt?

Und falls herauskommt, daß der Majordomus eine Hand darin hatte, daß der Antigravschacht zum "perfekten" Zeitpunkt (als der Botschafter im Schacht war) ausfiel und auch noch alle automatischen Notfall-Sicherheitssysteme (wie Netze, oder was auch immer) versagten, ist das Celador auch egal.

@jul wie heißt der Majordomus.

Ist er adlig ? Wenn ja von welcher Familie ?
 

Falls er nicht adlig ist , könnte er doch in einen geringen Adelsstand erhoben werden.

Tara ist natürlich Neugierig ( Quicky hat etwas auf sie abgefärbt ), sie ist nicht an den Vertraulichen Daten des Botschafters interessiert, versucht aber alles über den Majordomus herauszufinden, wo war er als die Systeme ausfielen . Sprich die letzte Aufzeichnung seines Standortes vor dem Systemausfall.

Und was es sonst in den Daten des Trichters über ihn gibt ( Infoselektik 44 )

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vor 2 Stunden schrieb Slüram:

Wieso willst Du den Trichterbau eigentlich zerlegen lassen? :?: 

Er wurde doch auch im Stück angeliefert? Ist somit ohne Probleme komplett und heile zu bewegen? 

Da wäre Slürams pragmatischer Vorschlag (bevor die Zerlegung stattfindet): Laß den Trichterbau mit einem Tender nach Herz-Der Allianz schaffen, als zukünftige Botschaft der Arkoniden dort. Da wären dann bestimmt auch genug Räumlichkeiten vorhanden für einen Ableger der Tura Cel, die ja ihre Forscher für-Du-weißt-schon-was dort wunderbar als diplomatisches Personal getarnt unterbringen könnten..... :zwinkern:

Tara ist auch der Meinung das sich der Trichter gut als Botschaft der Arkoniden auf Herz der Allianz machen würde.

Bei uns sind auch Roboter erlaubt, nur Ratten sind nicht erlaubt.

Tara hofft natürlich das eingesetzte Botschafter symphatisch ist.

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vor 30 Minuten schrieb Karim:

@jul wie heißt der Majordomus.

Ist er adlig ? Wenn ja von welcher Familie ?
 

Falls er nicht adlig ist , könnte er doch in einen geringen Adelsstand erhoben werden.

Tara ist natürlich Neugierig ( Quicky hat etwas auf sie abgefärbt ), sie ist nicht an den Vertraulichen Daten des Botschafters interessiert, versucht aber alles über den Majordomus herauszufinden, wo war er als die Systeme ausfielen . Sprich die letzte Aufzeichnung seines Standortes vor dem Systemausfall.

Und was es sonst in den Daten des Trichters über ihn gibt ( Infoselektik 44 )

Name darf @Celador da Eshmale sich was ausdenken 

er ist von niederem Adel

er war im Schutzraum des Trichters

er war immer sehr darauf bedacht das die Schutzsysteme um to Date sind aber konnte den Botschafter nicht überzeugen einen Paratron einbauen zu lassen

 

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vor 5 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Äh, ich hatte @jul damals so verstanden, daß der Trichterbau wie ein Fertighaus in vorgefertigten Teilen (mit integrierter Haustechnik etc) transportiert und dann dort aufgebaut worden sei? War dem nicht so? Das Ding ist wie hoch, 300, 350, oder 400 Meter, und die Haustechnik ist meist unterirdisch im Sockel, der ins Fundament eingelassen wird. Und oben ist der Trichter auch fast genauso breit? :dunno: Falls das als ganzes transportiert wurde, sind da Traktorstrahlen benutzt worden? Und zumindest die Inneneinrichtung, Möbel, Pflanzen etc, muss ja separat transportiert worden sein.

 

der Trichter wurde in 3 Teilen geliefert

Fundament, Stiehl und Kelch

nur bewegliche Teile und Planzen kamen in separaten Containern

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vor 10 Stunden schrieb jul:

Name darf @Celador da Eshmale sich was ausdenken 

er ist von niederem Adel

er war im Schutzraum des Trichters

er war immer sehr darauf bedacht das die Schutzsysteme up to Date sind aber konnte den Botschafter nicht überzeugen einen Paratron einbauen zu lassen

 

Der Majordomus des verstorbenen Norm da Ragnaari: Sargon da Vokoban

Der derzeitige Familienmatriarchin ist Erisuu ter Vokoban, eine Halbschwester seines Vaters Ubaid. Sie teilen sich dieselbe Mutter, aber unterschiedliche Väter. Ubaid ist der Ältere, aber sein Vater Indra - Sargons Großvater - galt trotz der Einheirat nur als "heimgekehrter" Ekhonide, denn er war das Kind eines ekhonidischen Ehepaars, die im Jahr 1224 NGZ aus der Ekhas-Koalition -- dem mittelgroßen Sternenreich der Ekhoniden (Kolonialarkoniden, die aber den arkonidischen Phänotyp aufweisen) in der Westside der Milchstraße, die einst zum Großen Imperium gehörte -- ins junge Kristallimperium emigriert waren, nachdem die LFT nach der Wahl des xenophoben und außenpolitisch aggressiven "Terra First!" Politikers Buddcio Grigor zum Ersten Terraner viele Nicht-Terraner aus dem Sol-System ausgewiesen hatte. In der geographisch in die LTF eingebetteten aber unabhängigen Ekhas-Koalition, deren Zentralwelt Ekhas im Naral-System nur 4536,2 LJ von Terra entfernt liegt und zur Zeit des Tai Ark'Tussan/Großen Imperiums im 8. Jahrtausend v. Chr. von Arkonidden besiedelt wurde, ging damals die Furcht um, daß mit dem Exodus der Unsterblichen (Rhodan, Atlan, Adams etc) von Terra die LFT gewaltsam expandieren würde.

Sargon wurde aufgrund hervorragender Noten der Schulzeit und ersten Berufsausbildung (Systemanalytiker) im Alter von 18 Arkon-Jahren als Kanditat (Hertaso) für die Prüfungen der ersten beiden akadamischen Stufen der ARK SUMMIA angenommen und bestand. Nach einem Gehirnscan und medizinischen und psychologischen Stresstests wurde er für die dritte Stufe, die physischen Testszenarien, zugelassen. Diese bestünde aus mehreren Abschnitten, in denen die Prüflinge Punkte ansammeln konnten, um den Mindestwert für die Aktivierung des Extrasinnes zu erreichen. Die Skala war nach oben offen. Die Benotung ihrer Handlungen erfolgte durch K.I.s nach festgelegten Regeln, damit niemand aufgrund seiner Herkunft besser oder schlechter benotet wurde. Allerdings gab es zusätzlich ein Prüfergremium, daß in einstimmiger Abstimmung Extrapunkte vergeben konnte für Handlungen extremer Tapferheit, besonders innovative Lösungen der gestellten Probleme, oder alles andere, was aus dem Rahmen fiel. Oder auch eine Empfehlung aussprechen konnte, einen Hertaso zu disqualifizieren. Die tatsächliche Punktzahl der einzelnen Abschnitte wurde den Hertasonen nicht mitgeteilt, sondern erst bei der Abschlußzeremonie verkündet, damit sie nicht sicher sein konnten, ob und wann sie die nötige Minimalpunktzahl erreicht hatten.

Sie wurden gewarnt, daß es zwar Sicherheitsanlagen gab, aber es zuweilen trotzdem zu Todesfällen kam unter den einigen hundert Hertasonen, die es pro Jahr und Prüfungswelt überhaupt bis in die 3. Stufe schafften. Die einzelnen Szenarien würden mit jedem Abschnitt schwieriger werden, von "Locked Room"-Kombinationsrätseln auf Zeit, bis hin zu Überlebensszenarien.

Sargon wurde durch Auslosung einer Gruppe zugeteilt, die im Test-Abschnitt "Überleben" in künstlichen Extremwelt-Habitaten im Innern von Umweltkuppeln in einer arktischen Landschaft ausgesetzt werden würde. Anders als Hertasonen, die bereits eine militärische Ausbildung erhalten hatten, würde sich Sargons Gruppe keinem Szenario mit Kampfeinsätzen wie simulierten Raumpiratenüberfällen oder Aufständischen stellen müssen.

Die Zehnergruppe sollte innerhalb von drei Tagen vom Absetzpunkt aus den Zielpunkt erreichen, wozu sie zuerst den Peilsender reparieren mussten, der sie nach einem simulierten Beibootabsturz zu einer Robotstation auf einem Gebirgszug führen sollte, wo sie nach Hilfe "funken" könnten, um abgeholt zu werden. Versteckt in der Landschaft könnten sie zusätzliche Ausrüstung oder Hilfsmittel finden, wenn sie die Hinweise bemerken und deuten könnten. Dabei wurden sie konstant von getarnten Kameradrohnen überwacht, um ihre Entscheidungen aufzuzeichnen und zu bewerten. Außerdem wurde ihnen mitgeteilt, daß eine zweite Gruppe, aus weiblichen Hertasonen, ebenfalls zeitgleich an dem Szenario teilnehmen würde, auf einer anderen Route mit an die Fertigkeiten und Ausbildung jener Teilnehmer angepaßten Herausforderungen. Diejenige Gruppe, die als erste am Zielpunkt ankomme, würde Extrapunkte erhalten. Schwere Körperverletzung zwischen Hertasonen würde jedoch zu Punktabzug führen und strafrechtlich belangt.

So zogen sie los, mit einer Minimalausrüstung, die sie sich als Gruppe vor dem Eintritt in die Habitatkuppel aus Kisten voller Ausrüstungsgegenständen hatte aussuchen dürfen... aber vieles Nützliche hatten sie blutenden Herzens zurücklassen müssen, aufgrund von Traglast und Regeln, wieviele Gegenstände jeder mitnehmen durfte. Und nachdem eines der Gruppenmitglieder, ein Ingenieur für Energiesysteme, angefangen hatte, die Geräte auseinanderzunehmen und genauer zu inspizieren und in einem Heizgerät eine beschädigte Energiezelle vorgefunden hatte, die nur für kurze Zeit Energie geliefert hätte, wurden sie mißtrauischer und sortierten einige Geräte und Werkzeuge aus, die sabotiert worden waren. Sie sahen den Prüfer nicken und eine Notiz in sein Datenpad schreiben. Die erste kleine Prüfung.

Bei der Suche nach einer Route durch Tundra und Gletscher mußten sie Nahrung finden, Feuer machen, einen Schneesturm überstehen, zusätzliche Werkzeuge und primitive Waffen bauen (wobei Sargons Hobbies der Bildhauerei und Holzschnitzkunst ihm unerwartet zu Hilfe kamen, nach einigen Anläufen recht passable Steinklingen und Wurfspeere herzustellen), echte in der Kuppel vorhandene Tiere jagen (etwas, daß zumindest einige Adelszöglinge beherrschten, samt dem Zerlegen der Tiere, was ihnen auch Sehnen als Schnüre bescherte), und sich dem Angriff eines (künstlichen) Raubtiers erwehren. Bei dem Kampf zog sich Sargons Freund aus dem Hertasonen-Camp, Martuf, eine schwere Wunde zu; obwohl sie die Blutung mit ihrem einzigen Medkit stoppen konnten, war er nicht mehr fähig zu laufen, daher entschloß er sich, aufzugeben, um der Gruppe nicht zu Last zu fallen; er wurde von Robotern aus der Kuppel entfernt und in eine Krankenstation gebracht.

Nach mehreren weiteren Ausfällen durch Unfälle oder Aufgabe kam der Rest der Gruppe an einen Meeresarm, eine langgezogene Bucht, die zwischen ihnen und dem Gebirgskamm lag. Entlang der Felsküste, wo sich am Strand scharfkantige Massen von "gefrorenen Wellen" aufgetürmt hatten, und auf dem Eis des zugefrorenen Meeres sahen sie Kolonien von robbenartigen Tieren mit kurzem dichtem Pelzm breiten Flossen und breiten muskulösen Kiefern lagern. 

Der inoffizielle Anführer der Gruppe, ein Separei da Zoltral, meinte, der Weg über die Eisfläche sei der kürzeste und schnellste zur anderen Seite, wo es einen flach ansteigenden Hang gab, und sie sollten so schnell wie möglich aufbrechen, um nicht von der bald heranbrechenden Dämmerung auf dem Eis erwischt zu werden.

Ein Mitglied der Gruppe mit Training in Biologie und planetarer Ökologie meinte, die Wesen sähen aus wie Tiere von Shantak IV, Allesfresser, die an Land Algen weideten und unter Wasser an heißen vulkanischen Schloten Krabben jagten und die ihrerseits von großen schlangenartigen Reptilien gejagt wurden, die mithilfe exothermer Chemikalien das Eis aufschmolzen, um sich an Land durchs Eis zu tunneln oder unter Wasser von unten das Eis anzuschmelzen, um dann durch die dünne Oberfläche zu brechen. Diese Tiere könnten sich bei Gefahr mithilfe von Luftsäcken unter ihrer Haut aufblähen, um davonzurollen, und würden sich nachts in Felshöhlen zurückziehen.

Sargon gefielen die zahlreichen verzweigten Muster auf dem Eis nicht, wo es aussah, als ob Wasser gefärbt durch Plankton durch schmale Risse im Packeis nach oben gedrungen und dort gefroren sei. Er meinte, daß Eis sei nicht sicher. 

Sargon sprach sich dafür aus, die Bucht zu umrunden, trotz der Felsbrocken und Eisbrocken. Vielleicht fänden sie auch eine Höhle in den zerklüfteten Klippen. Ihm wurde entgegengehalten, daß auf der anderen Seite, wo eine steile Felsnase aus Granit bis ins Meer ragte, die Umrundung zu Ende wäre, und ihre Eispickel aus Tierkrallen wären nicht geeignet, in Fels geschlagen zu werden, und ihr Bolzenschußgerät hätte nur noch zwei Bolzen. Sargon sagte, man könnte durch Zusammenarbeit der leichtesten Person an den überfrorenen Felsklippen emporhelfen, dort, wo man von hier aus Baumwurzeln sah, die sich von den knorrigen Zwergbäumen auf dem Hochland herabwanden. Diese Person könne dann oben das Seil der Gruppe für die anderen befestigen.

Der Vierte der Gruppe, von dem Sargon nur wußte, daß er eigentlich eine Extremsportlerkarriere anstrebte, aber von seiner Familie gezwungen worden war, Politwissenschaft zu studieren, meinte sarkastisch, bei diesen Prüfern wäre jede zu offenkundige Lösung bestimmt immer eine Falle: unter dem Eis lauerten bestimmt Monster und an den Klippen Steinschlag auf sie. Aber der Biologe widersprach und meinte, die Aufgaben seien ja nicht entworfen, um unlösbar zu sein, und wenn sie jetzt anfingen mit Meta-Denken, würden sie sich nie zu etwas entscheiden.

Der da Zontral warf ein, je länger sie warteten, desto eher würde die anderen Gruppe sie überholen! Sargon schlug vor, drei könnten die Strandroute nehmen und der da Zoltral könne über das Eis gehen. Aber Sargon konnte sich nicht durchsetzen und wurde von dem da Zoltral überstimmt: Die Gruppe sei bereits zu klein, um sie aufzuteilen.

Man ging also vorsichtig über das Eis, und als es zu knacken begann, legten sie sich hin und robbten vorwärts. Plötzlich begann sich die Herde der "Robben" panikartig zu bewegen, aber nicht von den Arkoniden weg, sondern schräg auf sie und das Ufer zu. Das Eis begann sich unter ihren Füßen zu verfärben, Dampf stieg auf aus Spalten. Der Anführer, der vornweg ging, sprang auf und rannte los in Richtung des anderen Ufers, wodurch die Eisschicht weiter zersplitterte. Dann wölbte sich das Eis empor und etwas Großes, Glänzendes mit einem spitzen Horn oder Zahn am Kopf brach zwischen ihnen durchs Eis. Sargon fiel hin, sah einen der Hertasonen durch eine dünne Stelle im Eis brechen und im dunklen Wasser verschwinden. Sargon krallte sich an eine Eisscholle, rief um Hilfe. Er sah den Anführer der Gruppe am anderen Ufer ankommen und unschlüssig umdrehen. Sargon spürte, wie das Wesen sich auf die Eisscholle wälzte, sein Maulk mit den Raspelzähnen um sein Bein schloß und sich daran festsaugte. Er ließ die Eisscholle los und umklammerte das Horn und trat mit dem anderen Bein nach dem Wesen. Er hörte in der Ferne, wie der Vierte der Gruppe den Anführer anschrie, ihm das Bolzenschussgerät zu geben. Sargon spürte ein Zerren am Bein und dann einen scharfen Schmerz am Knie, als sich die Zähne, die sich sonst durch Eis oder die dicke Haut einer Robbe raspelten, in sein Bein schnitten.

Aus dem Augenwinkel sah er den Vierten einen Speer schleudern. Die gehärtete Spitze drang in den Hals des Schlangenwurms ein, und das Wesen gab ein schrillen Quitschen von sich. Er ließ Sargon los und bäumte sich auf, wälzte sich über die Eisscholle, um den Speer loszuwerden. Sargon sah Spritzer blauen Blutes fliegen... bei den Sternengöttern, war dieses Wesen etwa kein Android sondern echt??... und mußte sich zur Seite rollen, um nicht zerquetscht zu werden. Er rutschte in Wasser, das über ihm zusammenschlug. Die Eiseskälte ließ seine Muskeln erstarren und der Schmerz aus seinem Bein raubte ihm das Bewußtsein. Er spürte einen brennenden Schmerz, als eisiges Saltwasser in seine Lungen drang, und er ertrank.

Als Sargon auf einer Krankenstation wieder zu sich kam, wurde ihm eröffnet, daß er fast 20 Minuten klinisch tot gewesen war, bevor man ihn mithilfe von Unterwasserrobotern hatte bergen können. Die schnell einsetzende massive Unterkühlung hatte jedoch sein Gehirn gerettet, und die Blutung gestoppt. Man hatte ihn wiederbelebt und sein beinahe abgetrenntes Bein operiert. Die Ärzte waren sehr zufrieden. ("Keine Sorge, es sind schon Leute nach Stunden klinischen Tod bei massiver Unterkühlung erfolgreich wiederbelebt worden! Wir mußten einen ihrer Lungenflügel entfernen und ersetzen, da Sie einen unfreundlichen kleinen Meeresparasiten eingeatmet hatten. Aber sie sollten bald wieder auf zwei Beinen stehen können.") Für dieses Jahr jedoch waren die Prüfungen für ihn vorbei. Er sei jedoch nicht disqualifiziert und könnte im folgenden Jahr zur 3. Stufe wieder antreten, da man die 3. Stufe zweimal wiederholen durfte. Sargon lehnte jedoch ab.

Der Sportler hatte den Biologen aus dem Eisloch ziehen können. Sie hatten versucht, Sargon zu lokalisieren, mußten aber aufgrund von eigener Unterkühlung aufgeben, dann waren beide durchnäßt zum Ufer gewatet und hatten einen Unterschlupf und ein Feuer gebaut. Mit Erfrierungen hatten sie es am nächsten Tag bin ins Gebirge geschafft, dabei folgten sie den Spuren, die Separei da Zoltral, der den Peilsender trug, hinterlassen hatte. Separei da Zoltral wurden alle Punkte für diesen Prüfungsabschnitt gestrichen, da er die Anführerrolle für sich beansprucht hatte, dann jedoch sein Team feige im Stich ließ, weder für seine "Untergebenen" kämpfte noch ihnen Hilfe leistete, sondern nur den eigenen Vorteil suchte. Da die ARK SUMMIA aber dazu gedacht ist, integre Führungspersönlichkeiten, geniale Wissenschaftler, tapfere Krieger und große Geister, die dem Imperium dienen werden, auszusieben und auszuzeichnen, kann man solche nicht gebrauchen, die Privilegien für sich beanspruchen, aber nicht verdienen.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Hallo @Celador da Eshmale

Danke für die schöne Beschreibung von Sargon da Vokaban, auch die geschilderte Prüfung fand ich sehr interessant.

Auch das sein Großvater von Ekhas ( Beschrieben im Quellenband Kristallmond ) stammte bietet vielleicht die Möglichkeit dort mal ein Abenteuer zu spielen.

Lebt sein Großvater noch ?
 

Bitte lege noch zwei Sachen für Sargon da Vokaban fest, sein Alter und sein Aussehen.

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vor 6 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Der Majordomus des verstorbenen Norm da Ragnaari: Sargon da Vokoban

 

Sargon wurde aufgrund hervorragender Noten der Schulzeit und ersten Berufsausbildung (Systemanalytiker) im Alter von 18 Arkon-Jahren als Kanditat (Hertaso) für die Prüfungen der ersten beiden akadamischen Stufen der ARK SUMMIA angenommen und bestand. Nach einem Gehirnscan und medizinischen und psychologischen Stresstests wurde er für die dritte Stufe, die physischen Testszenarien, zugelassen. 

 

bei diesen Tests wurde eine latente Psi _Fähigkeit entdeckt er ist Hyperpredictor

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