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Erstellt
comment_2725843

So hallo, ich habe in meiner Runde sowohl Charaktäre die Hiebwaffen, als auch einen der Schwerter benutzt.

 

Der Schwertkämpfer nutzt den Anderthalbhänder für den Kampf einhändig und Zweihändig.

Der Barbaren Ordensritter und der Spitzbube hingegen nutzen das Schlachtbeil.

 

Im Einhändigen Kampf richten ja Schlachtbeil und Anderthalbhänder den selben Schaden an.

Warum richtet der Anderthalbhänder aber im Zweihändigen Kampf weniger Schaden an, als das Schlachtbeil.

 

Habe ich einen Vorteil des Anderthalbhänders übersehen? Der den geringeren Schaden ausgleicht?

 

Würde es einen "großen" Schaden machen, wenn ich den Schaden des Anderhalbhänders, Zweihändig geführt um eines Anhebe?

comment_2725847

Warum-Fragen... :lol:

 

Der Anderthalbhänder hat die geringeren Anforderungen an die Stärke.

 

Die Frage nach "Schaden" bei einer Angleichung per Hausregel finde ich komisch. Wenn dem Anderthalbhänder die Daten des Schlachtbeils gegeben werden soll, dann macht es. :dunno:

Ich fände solche Gleichmacherei schade, aber das muss Deine Runde entscheiden. ;)

comment_2725855

Nenne das ganze Claymor, gib ihm die Werte des Schlachteil hinsichtlich St und Ge und alles ist gut. Zu klären wäre noch, ob es Auswirkungen auf den Reiterkampf gibt. Wer Spezialwaffe Anderthalbhänder gewählt hat, bekommt dann die +2 natürlich nicht auf den Claymor und umgekehrt. Derartige Verschiebungen sind dem Regelwerk nicht fremd. Der kanthaipanische Krummsäbel DaDau mach auch einen Schadenspunkt mehr Schaden und erfordert eine höhere Mindeststärke. Beim Ken, dem kanthaipanischen Langschwert ist es gerade andersherum. Es erfordert eine geringere Stärke und macht einen Schadenspunkt weniger, als das albische Langschwert.

Bearbeitet ( von Tuor)

  • Ersteller
comment_2725856

Okay gut, dann habe ich scheinbar nichts übersehen, damit hat sich die Frage erledigt :) (Aber nur zu, wenn ihr noch einen Regelvorteil des Anderthalbhänders zum Schlachtbeil findet. Ich bin gespannt) und ich werde es wohl Hausregeln.

 

Finde die Klingenwaffen im Vergleich zu den Hiebwaffen eh unterlegen. Aber das zu ändern wäre eine Hausregel, also anderer Thread :)

 

(Nichts übersehen, bis auf die Mindestattribute, die ich dann auch erhöhen werde.)

Bearbeitet ( von Saalko)

comment_2725857

Okay gut, dann habe ich scheinbar nichts übersehen, damit hat sich die Frage erledigt :) (Aber nur zu, wenn ihr noch einen Regelvorteil des Anderthalbhänders zum Schlachtbeil findet. Ich bin gespannt) und ich werde es wohl Hausregeln.

 

Finde die Klingenwaffen im Vergleich zu den Hiebwaffen eh unterlegen. Aber das zu ändern wäre eine Hausregel, also anderer Thread :)

 

(Nichts übersehen, bis auf die Mindestattribute, die ich dann auch erhöhen werde.)

Wo ist der Bihänder unterlegen?

  • Ersteller
comment_2725858

Der nicht, aber bei Hiebwaffen hast du überschneidungen mit den zweihändigen Hiebwaffen (die wiederrum Überschneidungen mit Spießwaffen haben) und mit Stielwurfwaffen.

 

Während Klingenwaffen halt nur Überschneidungen mit zweihändigen Klingenwaffen haben, aber keine mit Wurfklingen (da die sich mit Stichwaffen kreuzen).

Die Waffenauswahl bei Klingenwaffen (Ist zumindest laut Kodex) auch geringer, als bei Hiebwaffen. Ich lass mich da aber gerne belehren :)

 

Und ja der Hinweis mit den verschiedenen Anforderungen war gut. Dadurch hat sich der Thread für mich schon gelohnt :). Damit weiß ich, worauf ich achten muss, wenn ich neue Waffen designe.

comment_2725860

Da vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Diese Überschneidungen sehe ich nicht als Vorteil an. Ich wähle die Waffen danach aus, wie ich mir meinen Abenteurer vorstelle. Da sehe ich einen erainnischen oder albischen Kämpfer eben eher mit Schwert und einen Waeländischen Kämpfer mehr mit Äxten herumlaufen. Auch einen Samurai aus dem TsaiChen-Tal kann ich mir nicht mit Streitaxt vorstellen. 

comment_2727008

Beim Schwert kommt aber auch hinzu, dass es eher die Waffe der reichen und Adligen ist. Die Kaufpreise für diese Waffen sind deutlich höher was eine Verbreitung im Volk und bei den Unfreien unwahrscheinlicher macht. (Übrigens meiner Meinung nach Länderübergreifend.) Insofern könnte man als Vorteil des Schwertes gegenüber der Axt noch sagen, dass es Prestigeträchtiger ist ein Schwert zu führen als eine Axt(oder eine andere Hiebwaffe). Natürlich ist dies nur ein gefühlter Vorteil.

Bearbeitet ( von Waldo)

comment_2727075

Dieses Argument höre ich häufiger. Bei mir gibt es in der Regeln nur magische Waffen, die die Abenteurer auch beherrschen. Kauf- Abenteuer werden entsprechend angepasst. Bei mir sind daher auch die Runenklingen nicht nur Schwerter, sondern auch eine Axt und ein Speer.

  • Ersteller
comment_2727793

Also ich mag es eigentlich, dass sich unsere 2 "Barbaren" Waeländer und Clangadaan zu Hiebwaffen entscheiden haben. Der Albische Kriger hingegen das Schwert. Aber ja, die beiden Barbaren haben eine Hohe Stärke, der Krieger rennt mit "mickrigen" ;P 86 rum. Aber das ist ein Argument, die fehlende Stärke an zu führen. Ich lass es erst einmal so. Und ich finde es auch Sinnvoller den Helden ihre  Magischen Waffen in Ihrer Spezialität zu geben. Alternativ, da wir Thame spielen, kann der Zwergenschmied auch "einfach" Klingen in Äxte umtauschen. Äxte kann er sicher selber schmieden, bzw. fragt seine Kumpels im Berg und die Klingen lassen sich "einfacher" an die langbeinigen Adligen verkaufen.

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