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Workshop Part I


KhunapTe

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Zitat[/b] (stefanie @ 31 Juli 2003,18:58)]
Zitat[/b] (Mandrad @ 25 July 2003,19:56)]Heilerin, Grad 3, 38 Jahre, Glaube Druidisch, Mittelschicht, Klein 164cm Schlank 35Kg

Beim Gewicht ist definitiv ein Tippfehler.

Da hast Du recht. Hatte ich auch bemerkt wollte aber mal testen ob es jemanden auffällt.

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Hallo Dorfentwickler!

 

Ich hoffe es stört niemand, wenn ich mal eben meine Meinung zur Bevölkerung abgebe:

 

20 Personen scheinen m.E. zu wenig um eine doppelten Wall aufzuschütten, einen Wachturm zu bauen.. (Siehe dazu auch die Ausführungen die äußeren Begebenheiten betreffend, von Odysseus am Anfang d. Stranges) Außerdem sind das doch dann max. 5 wehrfähige Männer ? (wo der Häuptling doch Zwei schon für das Schild braucht biggrin.gif  ) 

Oder spracht ihr von 20 Haushalten, und ich habe das ganze mißverstanden?

Ich würde eine Bevölkerung von 50-60 Bewohnern vorschlagen, bei  10 Haushalten, mit durchschnittlich je 5 Bewohnern. Der Haushalt des Priesters hat nur 2 (er und sein Schüler) andere wiederum mehr, z.B: eine besonders fruchtbare Bauernfamilie m. 5 Kindern u. Großeltern o.ä. Im Notfall könnten dann etwa 15 Männer das Dorf verteidigen.

 

 

 

Mir gefällt das Dorf sehr gut, gleich schau ich mir die Karten im Midgard Konzil an....

 

Falls ihr noch eine durchschnittliche Bauernfamilie haben wollt, würde ich gerne eine ausarbeiten. Nur die Namen sollte ein anderer entwerfen (oder einen Link f. walisische Namen im Netz hier posten)

 

Auf der anderen Seite fände ich es nicht schlimm, wenn ihr keinen Mitschreiber mehr braucht oder wollt. Zu viel Köche verderben den Haferbrei vielleicht doch noch...

 

Auf jeden Fall gutes Gelingen weiterhin!

 

Euer Orlando smile.gif

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Odysseus @ 31 Juli 2003,23:02)]Hätte ich jetzt auch gesagt...  biggrin.gif

Ich sehe wir verstehen uns! tounge.gif

 

@ Orlando

Mitarbeit ist immer erne gesehen. als ran an die Tastatur.

Was die Einwohnerzahl das Dorfes betrifft. Hast Du recht es ist ein bischen Mager. Doch da sollte Khun als Initiator das Letzte Wort haben.

Mandrad

 

 

 

 

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@Mandrad

Wußte ich doch...  wink.gif

 

@Orlando

Weitere Mitarbeiter sind uns natürlich herzlich willkommen...  smile.gif

 

 

Zur Einwohnerzahl: Eigentlich wurde immer von 20 Hütten/Haushalten gesprochen. Deshalb sollten wir vielleicht auch max. 20 besondere Personen des Dorfes beschreiben und darauf achten, das sich dort nicht zuviele Leute über Grad 2-3 rumtreiben...  notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Hallo Ody und Mandrad!

 

Ich dachte mir das im Nachhinein schon, waum ich nicht nochmal nach gesehen habe.....? 20 Haushalte macht ca. 100 Personen, dääd isch sage.

Was die Sache mit den Graden betrifft, habe ich schon mitbekommen, ich habe schließlich Euren ganzen Strang gelesen (wenn auch scheinbar nicht aufmerksam genug)

Zivilisten sind ja normalerweise Grad 0 auf Midgard, außer die besonderen Personen. Ein durchschnittlicher aber wehrhafter Bauer sammelt meiner Meinung nach genug Erfahrung in seinem Leben f. Grad 1-3, ist aber trotzdem viel schwächer als ein SC.(keine Spezialisierung, kein doppeltes Auswürfeln der Attribute und nur das armselige Lernschema "Bauer", wenn es das gäbe)

 

Méine fruchtbare Bauernfamilie ist schon weit gediehen, eine Namensliste habe ich auch gefunden. Vielleicht ist der Aufsatz am Sonntag hierdrin.

 

Gruß, Orlando

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Eine Namensliste gibts übrigens dank Therror in GB 40.

Aus der habe ich auch den Namen für den Dorfpriester.

 

Eine weitere Frage, die ich mir stelle, ist, ob das Dorf überhaupt eine Befestigung haben sollte. Wall, Graben und Palisade erscheint mir zu viel, aber auch die von Odysseus vorgeschlagene Doppelpalisade ist ja schon mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.

Was die Bevölkerungszahl angeht, denke ich, es wäre vielleichtg sinnvoll die Anzahl der wehrfähigen Männer (ab 16) für das Dorf festzulegen. M. E. sollte die Zahl bei ca. 15 liegen, um eine einigermaßen effektive und realistische Verteidigungsfähigkeit des Dorfes darzustellen.

Als Alternative für eine Befestigung durch Palisade o.ä. könnte man auch darüber nachdenken, ob das Haus/Anwesen des Dorfchefs in besonderer Weise ausgebaut ist, daß es in Zeiten der Krise als befestigte Verteidigungsbasis für die Dorfbevölkerung dient.

Immerhin waren in der Realwelt Dörfer und kleinere Ortschaften auch nur selten befestigt, sondern bestanden meist aus einer Ansammlung der Gebäude ohne Palisade oder Zaun.

Allerdings befinden wir uns in Clanngadarn auch in einer Fantasywelt, die durchaus andere Gefahren birgt, als die Welt des Mittelalters oder der Antike...

Der Aussage über die Gradverteilung kann ich nur zustimmen.

Vielleicht wäre es auch nochmal sinnvoll, wenn jeder, der für das Dorf jetzt an einem Projekt arbeitet, nochnmal kurz sagt, was in seinem Kopfe entsteht, damit alle einen besseren Überblick haben.

 

Gruß, Glenn

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Glenn @ 01 Aug. 2003,22:47)]Eine weitere Frage, die ich mir stelle, ist, ob das Dorf überhaupt eine Befestigung haben sollte. Wall, Graben und Palisade erscheint mir zu viel, aber auch die von Odysseus vorgeschlagene Doppelpalisade ist ja schon mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.

Als Alternative für eine Befestigung durch Palisade o.ä. könnte man auch darüber nachdenken, ob das Haus/Anwesen des Dorfchefs in besonderer Weise ausgebaut ist, daß es in Zeiten der Krise als befestigte Verteidigungsbasis für die Dorfbevölkerung dient.

Vielleicht wäre es auch nochmal sinnvoll, wenn jeder, der für das Dorf jetzt an einem Projekt arbeitet, nochnmal kurz sagt, was in seinem Kopfe entsteht, damit alle einen besseren Überblick haben.

 

Gruß, Glenn

@Tharon, es mag ja sein das es da ein Dorf mit großen Verteidigungsanlagen gibt. Das sagt aber nichts darüber aus, daß alle clanngadarnischen Dörfer so aussehen müssen. Und unseres ist sehr weit abgelegen.

 

Ich finde die Idee mit der besonderen Bauweise des Anwesens des Dorfchefs gut. Ich könnte mir das z. B. in Form eines Wehrhofes vorstellen. Ähnlich den Wehrkirchen in der realen Geschichte.

 

Eigentlich wollte ich mich an dem Ortsplan versuchen. Doch ich werde hier erstmal die weiteren Diskusionen abwarten!

 

Hat sich irgendwer schon des Dorfchefs und seiner Familie an genommen??

 

So habe die Kräuter frau noch einmal im anderen Strang gepostet.

@Ezekiel solltest Du mit dem Zwergenschmied un seiner Frau auch tun dann haben wir die Fertigen übersichtlich zusammen.

 

gruß Mandrad

 

 

 

 

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So damt wir mal das zu sammen bekommen was wir schon haben. Stelle ich die Kräuterfrau hier mit her.

 

Brewedd fer Te

 

Brewedd ist 38 Jahre alt und ein klein wenig wunderlich. Nicht das sie für verrückt gehalten wird. Aber sie ist eben doch ein wenig anders.

 

Vor 10 Jahren kam sie mit ihrem Bruder Liliwin, der von Geburt an geistig zurück geblieben ist, zurück ins Dorf ihrer Geburt. Von Anbeginn hat sie ihren kleinen Bruder abgöttisch geliebt. Da ihm die alte Kräuterfrau des Ortes nicht hlefen konnte, schnappte sie vor 20 Jahren ihren, damals 7 Jahre alten, Bruder und ging in die Stadt um einen Arzt / Medicus, der ihren Bruder heilen könne zu finden. Ihr Weg führte sie bis nach Alba. Doch niemand war in der Lage den Jungen zu helfen und so begann sie selbst die Künste der Medizin und des Heilens zu lernen.

 

Doch auch sie vermochte Liliwin bis zu heutigen Tage nicht zu helfen.

 

Die geistige Behinderung des Jungen und seine Unfähigkeit Sprechen zu können, sorgten dafür das er in der Stadt nicht nur verspottet wurde. Er wurde rumgestoßen und mit Prügel bedacht von jedem der sich durch seine Anwesenheit belästigt fühlte. Als auch die Kinder der Stadt auf Liliwin einprügelten war für  Brewedd das Maß voll, und kehrte mit ihm zurück in das Dorf.

So  erzählete sie es allen bei ihrer Ankunft. Aber es gab noch einen weiteren Grund den sie bis heute verschwiegen hat:

Zur selben Zeit als die Übergriffe auf Liliwin zunahmen starb auch einer ihrer Patienten ihr unter den Händen weg. Die Aufgebrachte Familie, des Toten, bezichtigte sie öffentlich der Ausübung von Magie. Ohne zuwissen wie Richtig sie damit lagen. Noch bevor es zu einer Untersuchung kommen konnte oder der Pöbel aufgehetzt nach ihr zu suchen begann hatte sie die Stadt bereiz verlassen.

 

Im Dorf war einen Monat vor ihrer Ankunft die alte Kräuterfrau gestorben. So zog sie mit ihrem Bruder in die Hütte am Rand des Dorfes. Ihre heilerischen Fähigkeiten weis sie Gut hinter ihren Kräutern, Tees, Salben und Verbänden zu verbergen. Sie setzt auch nie mehr als wirklich unbedingt notwendig, von den magischen, Fertigkeiten ein.

 

Brewwedd fer Te

Heilerin, Grad 3, 38 Jahre, Glaube Druidisch, Mittelschicht, Klein 164cm Schlank 60Kg

 

St51, Gs 85; Gw75; Ko37; In100; Zt93; Au65; pA97; Wk62; Sb78

LP 12 / AP24 Resistenz: 16/14/13 B 20

 

 

Erste Hilfe+12; Kräuterkunde+10; Heilkunde+10

Zaubern +12Handauflegen; Erkennen von Krankheit; Heilen von Krankheit; Liniensicht; Reinigen; Heilen von Wunden;Twyneddisch +12; Albisch +9

 

Liliwin ap Te

Liliwin ist geistig Behindert und in der Entwiklung eines 3 Jährigen stehen geblieben und kann nicht sprechen. Dafür kann er Tire nachamen. Seine Lieblingsbeschäftigung ist es am bach oder Waldrand zu sitzen und mit den Tieren zureden. Zumindest ist er immer von den verschiedensten Tieren um geben und fürchtet sich von keinem. Nur seine Schwester weis das er wirklich mit den Tiren reden kann. (Tiere rufen)

 

Bearbeitet von Mandrad an 01 Aug. 2003,08:25

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@ Tharon

 

Tja, nach berühmten Persönlichkeiten werden eben auch Dörfer benannt...  biggrin.gif

Was ich so vom Abenteuer weiß, liegt das besagte Dorf im albisch.twyneddischen Grenzgebiet - da ist es eine Frage des Überlebenswillen, daß man es gut befestigt hat, damit man die albischen Saftsäcke gebührend empfangen kann.

Wie ich schon sagte, da man sich in einer Fantasywelt mit Fantasy-Bedrohungen befindet, kann man sich überlegen, ob nicht alle halbwegs größeren Ansiedlungen über eine zumindest kleine Palisade o.ä. verfügen - ähnlich wie auf der Warhammer Welt (nur nicht ganz so extrem...).

 

Momentan stelle ich mir das Dorf etwa bildlich wie das Asterixdorf vor (das hat allerdings bekanntlich auch eine Palisade).

Man könnte sich auch überlegen, ob es in der Nähe des Dorfes nicht eine Höhle gibt, deren Lage nur den Dorfbewohnern bekannt ist und in die man sich bei Bedarf mit Sack und Pack zurückzieht.

Es kommt natürlich immer auch auf die Lage des Dorfes an, wie Mandrad bereits schrieb. Wenn es an einer Grenze oder im Orkgebiet liegt, wird die Notwendigkeit einer eigenen Befestigung sicherlich ganz anderes sein, als wenn es in einem weit abgelegenen Tal oder Winkel im Walde liegt.

 

Bin mal gespannt, welche weiteren Meinungen noch zusammen kommen.

 

Gruß, Glenn

(jetzt mit "eigenem" Dorf)  biggrin.gif

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Grüße,

 

mit Freude las ich Eure Beiträge!

 

Gemeint waren natürlich 20 Haushalte, was einer Einwohnerschaft von 80 - 140 Einwohner entspricht (4 bis 6 oder mehr pro Haus).

Die Doppelpallisade gefiel mir eigentlich ganz gut, aber wenn Ihr lieber was anderes haben wollt.. ist das auch kein Problem!  lookaround.gif Bedenkt nur, dass das Dorf schon älter ist, als sein Schutz durch "mich" und es in den Bergen schon immer Orks u.ä. gegeben hat.

 

@Orlando Gardiner: Die Idee mit dem Schildträgern finde ich übrigens WITZIG !! Why not - jeder kennt Sie oder?  cool.gif

 

Ich mache mich jetzt auch mal ans schreiben...

Mal schauen wie Euch dass gefallen wird?!

 

MfG Khun

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Grüße,

 

puh... so das ist der erste Rohentwurf, den ich jetzt noch korrektur lese und lesen lasse!

 

Seid gnädig!  blush.gif

 

Neddig apTe ,

oder Diggi, wie ihn seine Freunde nennen ist 34 Jahre und er wohnt hier mit seiner Familie. Seine Frau Lyssa, eine recht geschickte Näherin, sein ältester Sohn Rhun, der mittelere Uren und das Nesthäckchen Seryan, genannt Yannay.

 

Die Familie besitzt eine recht stattliche Anzahl an Zeigen und Schaafen, die sie im Sommer auf die Hochweiden führt und im Winter auf den Weiden rund um Dorf grasen lassen. Des Nachts im Winter werden die Tiere meist in einem Pferch innerhalb der Pallisade getrieben. Im Sommer bleibt Diggi mit einem seiner Söhne einige Tage oder Wochen auf den weiter oben liegenden saftigen Hochweiden oben im Tal.

Neddig besitzt ein kleines Haus direkt nebem dem Pferch, dass eigentlich mehr ein Stall, den ein Haus ist. Im Erdgeschoss leben die 4 Kühe, 6 Schweine, sowie seine Hunde. Seine beiden Söhne schlafen meist ebenfalls hier, da sie sich hier im Stroh und Heu wohler fühlen, als oben in Ihren Betten. Der erste Stock besteht nur aus einer Wohnstube/küche, zwei Schlafräumen und dem Nähzimmer von Nedigs Frau Lyssa ferTe (eine geborene ferAwen).

Neddig erhielt seinen Beinamen Diggi aufgrund eines seiner zwei Hobbies: dem buddeln nach Edelsteinen uns Edelmetallen, die man gelegentlich hier in den Bergen findet. Angeblich soll er den Grundstock seiner Herde mit einem großen Rubin bezahlt haben, den er einst in den Bergen fand. Sein zweites Hobby sind seine Hunde Neddig züchtet die die großen Pfiddhirtenhunde, jene riesigen grauen zotteligen Hunde, die in nördlich Vesternesse gerne als Hirtenhunde eingesetzt werden.

Zusammen mit seinem Sohn Rhun, der ein Hänchen für die Hunde zu haben scheint bildet er die Welpen zu exelennten Hirten oder Hatzhunden aus. Verkauft werden die Tiere nur sehr ungern, zu hohen Preisen und nur in gute Hände.

Uren ist ein begeisterter Schnitzer, der davon träumt, seiner Kunst einmal magische Fähigkeiten verleihen zu können. Einen Spleen, den ihm sein Großonkel Reynaud einmal ins Hirn gepflantzt hat, als der ihm einen Talismanen aus Holz gegen lästige Mücken schnitzte.

Lyssa ist eine recht geschickte Näherin, die immer gerne Kleider entwirft und versucht etwas neues zu entwickeln. So geschickt sie als Näherin auch sein mag, Ihre Entwürfe sehen meist urkomisch aus - Flickarbeiten oder Kleider nach nähen kann sie aber recht gut. Besonders gut kann sie jedoch Muster, Symbole oder Zeichen auf Kleidungsstücke sticken, auch wenn hier im Dorf sich dass niemand wirklich leisten kann.

Yannay, das Nesthäckchen ist ein wenig aus der Art geschlagen; im Gegensatz zu ihren kräftigen Brüdern muss man sie schon als mollig bezeichnen. Sie ist herzens gut, lieb und nett, hat jedoch den Fehler, dass sie viel zu viel in der Traumwelt lebt, die sie aus den Büchern kennt.

Sie ist die einzige der Familie, die jederzeit das Anwesen Ihres Großonkels ausserhalb besuchen darf und in die Bibliothek darf, um sich ein Buch auszuleihen und es zum x-ten mal zu lesen. Zur Zeit hat sie einige Sagen- & Märchenbücher über den bekannten Helden Sandobar in beschlag und verschlingt diese.

Neddigs Vater war ein Onkel zu Khun apTe, dem das Anwesen im Nebeltal gehört, zu ihm und seinem Bruder Reynaud, hat die Familie ein sehr gutes Verhältnis.

 

Neddig apTe Hirte (Grad 1)

Volk / Plenydd (normal 167cm) (normal 65Kg) - 34 Jahre

 

Zitat[/b] ]

St 81; Gs 34; Gw 87; Ko 97; In 63; Zt 73

Au 70; pA 33; Wk 76; Sb 66 - 17 LP; 10 AP - B 26

 

Angriff: Kampfstab+6(1W6+1); Pickel+4(1W6+1); Dolch+4(1W6); Raufen+8(1W6-3); Abwehr+11; Resistenz+10/14/10

Abrichten+10; Nachtsicht+8; Pflanzenkunde+6; Wetterkunde+10; Twyneddisch+16

------------------------------------------------------------------------------------------

 

Lyssa ferTe Näherin (Grad 0)

Volk / Dwiannon(normal 170cm) (normal 63Kg) - 30 Jahre

 

Zitat[/b] ]

St 41; Gs 94; Gw 53; Ko 60; In 83; Zt 43

Au 82; pA 64; Wk 16; Sb 96 - 13 LP; 6 AP - B 23

 

Angriff: Dolch+4(1W6 +1); Raufen+6(1W6-2); Abwehr+10; Resistenz+10/10/10

 

Kochen+8; Lesen/Schreiben+12; Nähen+8; Sticken+12; Albisch+8; Twyneddisch+18 Valinga+5

------------------------------------------------------------------------------------------

 

Rhun apTe Hirte(Grad 0)

Volk / Plenydd (groß 187cm) (groß 96Kg) - 17 Jahre

 

Zitat[/b] ]

St 79; Gs 51; Gw 83; Ko 92; In 69; Zt 86

Au 69; pA 54; Wk 38; Sb 72 - 18 LP; 9 AP - B 26

 

Angriff: Kampfstab+5(1W6+1); Dolch+4(1W6); Raufen+8(1W6-3); Abwehr+10; Resistenz+11/13/11

Abrichten+11; Nachtsicht+8; Wetterkunde+5; Twyneddisch+16

------------------------------------------------------------------------------------------

 

Uren apTe Hirte/Schnitzer (Grad 0)

Volk / Plenydd (normal 173cm) (normal 79Kg) - 15 Jahre

 

Zitat[/b] ]

St 67; Gs 83; Gw 49; Ko 82; In 82; Zt 17

Au 38; pA 43; Wk 46; Sb 34 - 12 LP; 6 AP - B 24

 

Angriff: Kampfstab+4+1 (1W6+2); Dolch+4+1 (1W6+1); Raufen+5(1W6-2); Abwehr+10; Resistenz+10/12/10

Abrichten+6; Schnitzen+10; Wetterkunde+10; Twyneddisch+16

------------------------------------------------------------------------------------------

 

Seryan, genannt Yannay Schreiberin (Grad 0)

Volk / Plenydd (klein 137cm) (normal 63Kg) - 12 Jahre

 

Zitat[/b] ]

St 27; Gs 46; Gw 59; Ko 72; In 92; Zt 98

Au 58; pA 65; Wk 86; Sb 12 - 8 LP; 4 AP - B 22

 

Angriff: Dolch+4 (1W6-1); Raufen+4(1W6-4); Abwehr+10; Resistenz+12/14/10

Lesen/Schreiben+12; Sagenkunde+5; Zauberkunde+2; Albisch+8; Chryseiisch+4; Maralinga+5; Twyneddisch+18; Valinga+4

 

 

 

 

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Hi Khun!

 

Nette Familie, besonders diese Hundezüchtung gefällt mir. Auch der Schatzsucheraspekt, doch vielleicht solltest Du Diggi noch Suchen + x gewähren, damit er mal wieder einen Edelstein oder so findet...

Eine Frage hätte ich dann noch: woher hat Yannay ihre Schreibkenntnisse? Hat ihr diese ihr Großonkel beigebacht? Welches Verhältnis haben die beiden, hat er in ihr besondere Fähigkeiten erkannt?

Sonst wäre eine Schreiberin sicherlich ein wenig ungewöhnlich für das Dorf, oder?

Aber das kann ja im familiären Verhältnis begründet sein.

 

Ach ja, wo Du Korrektur lesen erwähnst: es heißt Ziegen und Schafe. es sei denn Deine Zeigen sind eine spezielle Züchtung Diggis, die Edelsteinvorkommen anzeigen...  wink.gif

 

Gruß, Glenn

 

 

 

 

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Die Familie vom Leisen Ercwff  (Bauern)

(sprich etwa: Air-Coof)

 

Glyndur

 

ist ein 11-jähriger Junge, der eine anstrengende und bisweilen langweilige Kinheit durchlebt und den seine Fantasie am Leben erhält. Er ist sehr neugierig und fasziniert von jeglicher Form von Magie. Er trägt wie alle Mitglieder der Familie einfache, ordentliche und gepflegte Kleidung. Er ist der einzige singende Mann im Haus, aber der Stimmbruch rückt immer näher.

 

Eiluned

 

Seiner Mutter merkt man ihre 37 Jahre nur dann an, wenn man sehr genau hinsieht. Sie bewegt sich immer noch mit Anmut, hat es aber schlimm mit dem Kreuz, was sie zu verdrängen sucht. Mit einer gekonnten Wahrnehmung fällt einem Betrachter auf, dass sie Schmerzen hat. Die blonde Eiluned ist eine fleißige Frau, streng aber nicht hartherzig. Sie ist nicht dumm und weiß wie wichtig die Weise Frau ist und auch für sie selbst war. Der Häuptling hat ihr vor vielen Jahren einen Antrag gemacht, aber sie konnte ihn schon damals nicht ausstehen.

Sie ist eine gute Köchin, eine gute Mutter, kann nähen, stricken, flicken und  gerben. Eiluned organisiert die gesamte Arbeitsverteilung auf dem Hof. Sie liebt ihren Mann.

Doch jeder hat seine Schwäche.

 

Angharad

ist ein 17-jähriges, leicht resigniertes Mädchen, das nicht mehr viel vom Leben erwartet und langsam abstumpft um das Leben, das ihr bevor steht besser ertragen zu können. Sie trägt das schwarze Haar ihres Vaters lang und in geschickt hochgesteckten Zöpfen (ursprünglich das Werk ihrer Mutter, welches sie inzwischen im Schlaf beherrscht). Zusammen mit ihrer Mutter singt sie während der Arbeit alte twyneddische Volkslieder; beide haben sehr schöne Stimmen. Einige junge Männer im Dorf bemühen sich um ihre Gunst und sie wird wohl bald einen davon heiraten.  Dass sie vom ältesten Sohn des Dorfoberhauptes auf dem letzten Frühlingsfest vergewaltigt wurde, hat ihr zwar Schmerzen bereitet, sie aber kaum berührt. Sie spricht nicht darüber. Schwer zu knacken.

 

Drystan

Seine Heirat sollte eigentlich unmittelbar bevorstehen, doch hat er bis jetzt kein Mädchen kennengelernt, was von einem 18 jährigen Mann in [Name des Dorfes] schon erwartet wird. Das liegt zum einem daran, dass er stark in die Arbeit am Hof eingespannt ist und zusätzlich zusammen mit Diarmait Möbel herstellt, die er entwirft und baut, und die der erainnische Jäger verziert. Immerhin konnte es sich die Familie leisten zwei seiner Werke nicht zu verkaufen: eine prächtige Truhe und ein schöner Schrank, die jetzt in der Wohnhalle des Hauses stehen. Er bewundert und liebt seine Mutter, so wie sie ihn, doch das können beide nur ahnen, da sie zu beschäftigt sind. Drystan weiß wie sinnvoll es in dieser Gegend ist, eine Waffe zu besitzen. Vielleicht tauscht ja ein Held sein Schwert gegen ein schönes, hölzernes Schmuckkästchen mit einem kleinen Mosaik? Drystan ist sich darüber im Klaren, dass er kein Schwert führen darf, aber für einen Notfall würde er es dann unters Bett legen...

 

Dewey

 

Der 15jährige Dewey ist alles, nur garantiert nicht fleißig. Aber mit seinen großen, blauen Augen kann er so nett schauen, dass ihm die Mädchen jetzt schon zu Füßen liegen.  Er ist kräftig und verschlagen. Seine Mutter hat  lange versucht ihn zu erziehen, es aber inzwischen aufgegeben.

 

Dylis

 

Dylis ist 21 und überlebte bereits in ihrem zweiten Lebensjahr einen sehr rauen Winter, den ihrer neugeborener Bruder Brian nicht überstand. Sie hat braune Locken und die grünen Augen ihrer Mutter. Ein schief verheilter Beinbruch aus ihren Kindertagen ist der Grund für ihren humpelnden Gang. Sie hat den Bauern Brynmor  geehelicht und wohnt natürlich auch in dessen Haus. (siehe: Hof des  Brynmor)

 

Ercwff

 

Ist ein ruhiger, sehr kräftiger Mann von unscheinbarem Auftreten; inzwischen hat er 42 Sommer hinter sich. Er hat eine tiefe, leise Stimme und riesige, schwielige Hände, mit denen er sowohl den Pflug als auch seine Frau anzufassen weiß; diffizilere Aufgaben überlässt er seinem Schwiegervater oder seinem ältesten Sohn Drystan. Er besitzt eine Lederrüstung, einen Stoßspeer, eine Streitaxt und einen Schild, die er im Notfall auch einigermaßen einzusetzen weiß. Er versteht sich, im Gegensatz zu seiner Frau, gut mit dem Dorfchef und gehört zu seinen 5 Waffen- und Saufbrüdern.

 

Der Leise Ercwuff, BN Grad 3, 97 kg, breit

 

Zitat[/b] ] St 91, Gs 34, Gw 75, Ko 58, In 42, Zt 36

Au 78, pA 48, Wk 42, Sb 80 - 13 LP, 21 AP, B 24

Angriff: Stoßspeer +9 (W6+2), Streitaxt +8 (W6+3), Abwehr +12, kl. Schild +2, Resistenz 11/13/11

 

Überleben im Schnee +10, Schwimmen +15, Himmelskunde +6, Athletik +6

 

Goronwy

 

Eiluneds Vater ist mit seinen 59 Jahren zwar schon alt und nicht mehr der Schnellste aber kein Pflegefall. Er übernimmt Wartung, Reperatur und Ausbesserung sämticher Gegenstände im Haus.

 

Das lange Haus hat zwei große Räume und einen Dachboden. Betritt man das Haus durch die Vordertür gelangt man zunächst in einen Stall. Zur Linken befindet sich ein Schweinestall, in dem etwa 7 10 Schweine ihr Dasein fristen, zur rechten ein Hühnerstall und ein Hasenkäfig. Der Durchgang zum Wohnraum wird von einem Vorhang verdeckt, der im Winter abgenommen wird. An der Westseite des etwa 30 qm großen Wohnraumes befindet sich ein Kamin mit einer Kochstelle. Der ganze Raum ist stets sauber und wird von Eiluned mit Liebe dekoriert (Kränze, bestickte Tücher...) Im hinteren Teil des Raumes ist die durch Vorhänge abgetrennte Schlafstatt der Eheleute (ca.8 qm). Der Dachboden ist durch eine Luke zugänglich; in ihm werden Vorräte und Werkzeug gelagert. Außerdem steht in seiner hintersten Ecke eine gut versteckte Truhe, in der sich 110 Gs und 275 Ss befinden.

 

 

 

 

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Zitat[/b] (KhunapTe @ 03 Aug. 2003,13:00)]Yannay, das Nesthäckchen ist ein wenig aus der Art geschlagen; im Gegensatz zu ihren kräftigen Brüdern muss man sie schon als mollig bezeichnen. Sie ist herzens gut, lieb und nett, hat jedoch den Fehler, dass sie viel zu viel in der Traumwelt lebt, die sie aus den Büchern kennt.

Sie ist die einzige der Familie, die jederzeit das Anwesen Ihres Großonkels ausserhalb besuchen darf und in die Bibliothek darf, um sich ein Buch auszuleihen und es zum x-ten mal zu lesen. Zur Zeit hat sie einige Sagen- & Märchenbücher über den bekannten Helden Sandobar in beschlag und verschlingt diese.

Hi Khun,

 

der Strang gefällt mir sehr gut. clap.gif

 

Das mit den Büchern meinst du aber nicht ernst, oder? Wie wird denn ein einfaches Mädchen, dass in einer abgelegenen twyneddischen Ortschaft, in einer Kultur die von Druiden regiert wird zur Schreiberin? Und dann hat sie auch noch Zugriff auf Bücher, die so teuer sind, dass es mich wundern würde, wenn der lokale Priester eines besäße... da passt was nicht!

 

<span style='color:red'>Aha! Edit sagt lies anständig bevor du motzt: Khun ap Te scheint Magier zu sein, wohnt im Nebeltal und ist der Onkel von Yannay. Hier kriegt sie die Bücher her und von ihm hat sie Lesen und Schreiben gelernt... Jetzt schuldest du uns natürlich eine ausführliche Beschreibung dieses Gesellen und eine Begründung warum er nur Yannay lehrt!</span>

 

Kann sie nicht eher einen Hang haben, der alten Branwn zu lauschen, die alle paar Wochen im Dorf vorbeikommt und so aufregende Geschichten zu erzählen weiss.

 

Branwn fer Myddwen

 

Die abgelegenen Dörfer der Twynned mögen zwar nicht häufig besucht sein, aber die Druiden wissen immer, was im Land vor sich geht.

Vor 60 Jahren wurde Branwn in einem solch abgelegen Dorf geboren. Schon während ihrer jugend entwickelte sie seltsame und beängstigende Kräfte. Sie sah Linien aus grünem Licht die die Welt durchzogen. Sie konnte verstehen was manche Tiere sagten und selbst wilde Bären wurden ruhig wenn sie mit ihnen sprach. Diese Kräfte blieben nicht im Verborgenen. Padraigh ein wnderndernder Druide wurde auf sie aufmerksam. Er wurde bei ihren Eltern vorstellig und eröffnete ihnen, dass der Zirkel der Neun die kleine Branwn zu sehen wünsche. Ohne weiter Erklärungen nahm er Branwn mit. In den folgenden Jahren lernte Branwn die Geheimnisse der uralten Gemeinschaft, lernte über das innere Wesen der Welt und die Kraft die alles durchzieht. Sie lernte mit dieser Kraft zu arbeiten und Dinge zu vollbringen die einfache menschliche Möglichkeiten weit überstiegen. Sie lernte auch die Verantwortung, die ihr aus dieser Kraft erwuchs, sie lernte, dass die Menschen schwach sind, dass die Magie nur zu häufig eingestzt wurde, um die Macht Einzelner zu steigern und dass nur wenige, auserwählte Menschen diese Macht in Händen halten dürfen.

Als es an der Zeit war eine Aufgabe zu wählen, entschloss sie sich durch die Dörfer zu ziehen, Auge und Ohr des Zirkels zu sein. Seit 35 Jahren bereist sie nun als Harfnerin und Geschichtenerzählerin die Dörfer "ihrer" Gegend. Sie kennt die Bewohner wie kein anderer Sie kennt die Kräuterfrauen, die Hexen und die Heilerinnen. Sie weiss welcher Häuptling kriegslüstern und welcher friedliebend ist, sie kennt das beste Bier und den fettesten Lachs. Doch all diese Wissen verbirgt sie hinter einem freundlichen Lächeln in ihrem runzeligen Gesicht. Nur selten war sie gezwungen ihre Kräfte gegen wahre Mächte der Finsternis einzusetzen um das Gleichgewicht zu erhalten.

 

Die mittlerweile sechzigjährige Branwn ist trotz ihres Alters ausserordentlich rüstig und zäh. Ein Fussmarsch über viele Stunden, gleich bei welchem Wetter, kann sie nicht schrecken. Ihre aufrechte Haltung, die ebenmäßigen Konturen ihres Gesichtes und das immer noch volle dunkle Haar, dass sie meist in einem Schopf nach hinten trägt, zeigen deutlich, dass sie in ihrer Jugend eine hübsche Frau war. Ihr Gesichtausdruck wirkt ein wenig müde, jedoch erblüht ihr Gesicht zu einem strahlenden Lächeln, wenn sie mit jungen Menschen zu tun hat. Die Menschen der Dörfer schätzen sie wegen ihres weisen Rates bei Seelenpein und Kummer und ihrem grossen Verständnis für menschliche Fehler, gepaart mit einer klaren moralischen Vorstellung. Für die meisten ist sie nur eine wandernde Musikatin und Geschichtenerzählerin, die aber viele Menschen kennt und schon so manche Heirat oder Handelspartnerschaft vermittelt hat. Die Häuptlinge wissen, dass sie sie stets als Botin und Vermittlerin in Konflikten nutzen können, hierfür hat sie unter den Eingeweihten auch einen untadeligen Ruf und ihr Rat wird in den Häuptlingshütten mit großem Respekt gehört. Doch das sie dem Zirkel angehört weiß auch hier keiner. Einige der Häutlinge haben aber durchaus eine Vorstellung, was sich jenseits der Palisaden ihres Dorfes in Clangadarn tut und können sich ihren eigenen Reim auf die Geschichtenerzählerin machen.

 

Als Gefährte begleitet sie einer von Diggis Hunden. Bei Neddig, den sie regelmäßig besucht, nächtigt sie auch, wenn sie in der Ortschaft ist. Dann reden sie über die Hundezucht, die Familie und das ganz normale Alltagsleben. Der kleinen wissensdurstigen Yannay berichtet sie über die Taten der großen Helden Clangadarns und mit den Frauen der Ortschaft trifft sie sich zum gemeinsamen Klatsch. Dann erzählt sie über die Kinder der Nachbarortschaften und nicht selten wird so eine Ehe vermittelt oder zumindest ein erstes Kennenlernen vorbereitet.

 

Branwn fer Myddwen, Druidin Grad 6, 168cm, 64 kg (normal)

 

Zitat[/b] ]St 57 GS 97 GW 56 Ko 61 Int 89 Zt 93

Au 78 (früher 98) pA 100 Wk 85 Sb 94 B 25 LP 15 AP 28

 

 

Allgemeine Fertigkeiten

Musizieren +16, Erzählen + 16, Sagenkunde + 10,Geheimzeichen +16,  Pflanzenkunde + 8, Tierkunde + 9, Zauberkunde + 7, Landeskunde (Clangadarn) +18, Menschenkenntnis +8, Lesen v. Zauberschrift +13, Abrichten(Hunde) +12, Schreiben: Beth-Luis-Nion +13, Sprechen: Twynnedisch +18, Errainisch +13, Albisch +13, Eldalyn +12

 

Angriff Druidenstecken +10, 1w6+2 (Thaumagral, ABW:6 mit Schlaf und Heranholen)

 

Zauber

+17

Liniensicht, Wandeln wie der Wind, Zähmen, Tiersprache (Säugetiere), Wundersame Tarnung Baum, Fährtenduft, Macht über die belebte Natur, Nebelwecken, Lebenskeule, Tiere rufen

+15

Schlaf, Macht über das Selbst, Heranholen, Scharfblick, Fesselbann

 

So long

Birk crosseye.gif

 

 

 

 

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Da schaue ich mal fas einen Tag nicht hier hinein und schon passieren unglaubliche Dinge.

 

@Khun

jetz bin ich aber besonderse gespannt auf das Anwesen und die wirklichen Verbindungen "Deiner Familie! Yannay und ihr Großonkel Khun, das wird mit sicherheit noch interessant.

 

@Orlando

Interesante Familie. Zu welchen ap gehört sie? Te oder Torren währe für die familiären Verstrickungen sicherlich von Intresse.

 

@Birk

Die alte Druidin gefällt mir ausgezeichnet.  Währen ihrer sporadischen Besuche könnten und, ich denke mal werden sich auch, die Frauen des Dorfes zu ihrem Frauenkreis (Teekränzchen) zu sammen finden.

 

Gruß Mandrad

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Zitat[/b] (Mandrad @ 03 Aug. 2003,19:25)] @Birk

Die alte Druidin gefällt mir ausgezeichnet.  Währen ihrer sporadischen Besuche könnten und, ich denke mal werden sich auch, die Frauen des Dorfes zu ihrem Frauenkreis (Teekränzchen) zu sammen finden.

Gruß Mandrad

 

Hi Mandrad,

 

danke für das Lob!  blush.gif

 

Ich hab deine Anregung mit dem Frauenzirkel noch eingearbeitet.

 

So long

Birk

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Hallo Leute!

 

@ Khun

 

Handelt es sich bei der Familie von Neddig um eine besonders reiche Familie?

Was das Lesen von Seryan betrifft, schließe ich mich Birks und Glenns Meinung an. Das wäre sehr, sehr außergewöhnlich.

Ich glaube nicht das Werte für 12-jährige Mädchen so hoch sein sollten (In, Zt, Wissensfertigkeiten..) geschweige dass sie überhaupt notwendig wären. Herrausragende Dorfbewohner sollten mit Werten gelistet sein, für alle anderen gibt es ein Einheits-Template. Die Beschreibungen sollten reichen dieses im (sicher seltenen) Bedarfsfall zu modifizieren.

Die Familie gefällt mir eigentlich ausgezeichnet  smile.gif  , doch der Text enthält zu viele Rechtschreib- und sonstige stilistische Fehler.  Dringend überarbeiten!  biggrin.gif

 

@Birk

Wie eigentlich alle quellenbuchartige Einträge aus deiner Feder

von hoher Qualität. Vielleicht noch einen Tick prägnanter, so dass alle wesentlichen Informationen erhalten bleiben, der Text aber ein bißchen kürzer wird. (Bitte nicht als Kritik auffassen!!! )

 

@Mandrad:

Ich dachte eigentlich, daß die Familie keinen Familiennamen hat. Aber wenn im Dorf alle zu diesen 2 Großfamilien gehören, möchte ich bitte nicht apTe heißen. Der Name sagt mir nicht zu.

 

Irgendwas wollte ich noch sagen, aber was?

 

Gute Nacht smile.gif  smile.gif

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Grüße,

 

@ Mandrad: Zum Thema Anwesen... das habe ich schon ausgearbeitet, is aber noch nicht 100% fertig und muss noch ein wenig.. Profil bekommen und mit meinem alten Meisater geklärt werden.  biggrin.gif

 

@all: nun die Dame hat eine besondere Gabe und ich denke In, noch Zt sind angeboren: Die Familei sucht sich immer die besten und begabtesten aus und fördert und fordert diese. Außerdem gibt es für sie ein Abenteuer.. mehr verrate ich noch nicht! notify.gif :> devil.gif  

 

@Birk: Die Druidin gefällt mir gut! Besonders, die Idee, dass sie eine häufige Besucherin ist, ohne im Dorf zu wohnen! Nette Idee und gute Story!

 

@all: Wer hätte denn Lust am Ende alle Texte mal mit mir durch zu gehen, wenn ich sie "gesetzt" habe?? Ich bin kein Rechtschrieb- und Grammatikguru. Behaltet dass mal im Hinterkopf und ich frage dann bei Gelegenheit mal nach!!

 

MfG Khun

PS: Wenn ich dazu komme stelle ich mich und meinen Bruder mal im Vorstellungsthread vor! Wenn...  notify.gif

 

 

 

 

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Hallo Khun!

 

Ich dachte Ercwff ist ein Bauer, da habe ich das Wichtigste doch glatt vergessen. Der Clan? Ich würde sagen: apTorren, aber das kannst ja Du entscheiden. Für das Korrekturlesen würde ich mich schon zu Verfügung stellen, allerdings fehlt mir hier noch die technische Kompetenz was die Benutzung des Forums betrifft.

Was die Werte betrifft: Ich glaube Ercwff ist der einzige der dieser bedarf (s. vorhergehende reply), würde ihn als Bauern im 2.Grad sehen.

 

Zu deiner Familie: Ich finde es nach wie vor unpassend, daß Seryan lesen und schreiben kann. Daß Du jetzt noch einen Magier mit ins Spiel wirfst (deine Spielfigur?) finde ich schade. Jetzt wird aus einem kleinen Bauerndorf etwas ganz anderes: der Background für einen SC, die kleinen Probleme der Einwohner geraten in den Hintergrund. Ansonsten stehe ich nach wie vor zur meiner Meinung: der Text von Dir ist gut geschrieben.  

 

Ich hoffe meine unbedeutende Familie wird trotzdem aufgenommen.

 

Orlando  smile.gif

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